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Reinigen oder bespritzen Sie das Gerät nie mit
Wasser. Säubern Sie das Motorgehäuse nur
mit einem feuchten Tuch, und benutzen Sie nie
Reinigungs- oder Lösungsmittel! Dadurch könnten die
Plastikteile des Geräts beschädigt werden. Trocknen
Sie abschließend das Motorgehäuse sorgfältig ab.
Nach Beendigung der Arbeit Auffangsack
abnehmen, umstülpen und gründlich reinigen, um
das Entstehen von Schimmel und unangenehmen
Gerüchen zu verhindern.
Ein stark verschmutzter Fangsack kann mit
Wasser und Seife gewaschen werden.
Bei Schwergängigkeit des Reißverschlusses die
Reißverschlusszähne mit einer trockenen Seife
einreiben.
Saug-/Blas-Schlauch bei Verschmutzung mit einer
Bürste reinigen.
Verwenden Sie nur Originalzubehör und
-ersatzteile.
Radachsen und Radnaben
Sollten einmal pro Saison gereinigt und leicht ein-
gefettet werden.
Ölstandskontrolle
m Achtung! Motor niemals ohne oder mit zuwenig
Öl betreiben. Dies kann schwere Schäden am Motor
verursachen. Nur Motorenöl SAE 30; 10W30, 10W40
verwenden.
Kontrolle des Ölstandes (Abb. 25):
Laubsauger auf eine ebene, gerade Fläche stellen.
Den Ölmeßstab (28) durch Linksdrehung ab-
schrauben und Messstab abwischen. Messstab
wieder bis zum Anschlag in den Einfüllstutzen ste-
cken, nicht zuschrauben.
Messstab herausziehen und in waagrechter Stellung
den Ölstand ablesen. Der Ölstand muss sich zwi-
schen max und min des Ölmessstabes (28) benden.
Ölwechsel (Abb. 31)
Der Motorölwechsel sollte jährlich vor Saisonbe-
ginn bei betriebswarmen und ausgeschaltetem
Motor durchgeführt werden.
Nur Motoröl (SAE 30; 10W30, 10W40) verwenden.
Leeren Sie den Benzintank (mit einer Benzinab-
saugpumpe)
Platzieren Sie eine ache Ölauffangwanne (min. 1
Liter Volumen) vor dem Rasenmäher.
Ölmessstab herausschrauben und den Mäher so-
weit kippen bis das gesamte Öl in die Auffangwan-
ne abgelaufen ist.
Danach das frische Motoröl bis zur oberen Markie-
rung des Ölmessstabes einfüllen (ca. 0,35l), über-
füllen Sie das Gerät nicht.
Achtung! Ölmessstab zum Prüfen des Ölstandes
nicht einschrauben, sondern nur bis zum Gewinde
einstecken.
Zündkerze auswechseln und reinigen (Abb.
32;33;34)
Überprüfen Sie mindestens einmal im Jahr
oder bei regelmäßig schlechtem Starten den
Elektrodenabstand der Zündkerze.
Der korrekte Abstand zwischen Zündfahne und
Zündkontakt ist 0,75 mm (0,030).
Warten Sie, bis der Motor vollständig ausgekühlt
ist.
Ziehen Sie die Zündkerzenstecker von der
Zündkerze und drehen Sie die Zündkerze mit dem
mitgelieferten Zündkerzenschlüssel heraus.
Bei übermäßigem Verschleiß der Elektrode oder
bei sehr starker Verkrustung muss die Zündkerze
mit einer vom gleichen Typ ersetzt werden.
Starke Verkrustung an der Zündkerze kann bedingt
sein durch: Zu hohem Ölanteil im Benzingemisch,
schlechte Ölqualität, überaltertes Benzingemisch
oder verstopftem Luftlter.
Drehen Sie die Zündkerze mit der Hand komplett
ins Gewinde. Vermeiden Sie dabei ein Verkanten
der Zündkerze.
Ziehen Sie die Zündkerze mit dem mitgelieferten
Zündkerzenschlüssel fest.
Bei Verwendung eines Drehmomentschlüssels
beträgt der Anzugsdrehmoment 12-15 Nm.
Stecken Sie den Zündkerzenstecker korrekt auf
die Zündkerze auf.
Luftlter reinigen (Abb. 29;30)
Verschmutzte Luftlter verringern die Motorleistung
durch zu geringe Luftzufuhr zum Vergaser. Staub und
Pollen verstopfen die Poren des Schaumstofflters.
Regelmäßige Kontrolle ist daher unerlässlich.
Lösen Sie durch drücken der Sicherungen (A) die
Abdeckung(B) des Luftlters und entfernen das
Schwammlterelement (C).
Bringen Sie die Luftlterabdeckung (B) wieder an,
damit nichts in den Luftkanal fällt.
Waschen Sie das Filterelement in warmem
Seifenwasser, spülen Sie es ab und lassen Sie es
an der Luft trocknen.
Achtung: Luftlter nie mit Benzin oder brennbaren
Lösungsmitteln reinigen.
Um die Lebensdauer des Motors nicht zu verkürzen,
muss ein beschädigter Luftlter sofort ersetzt
werden.
Warnung!
Lassen Sie den Motor niemals laufen, wenn das
Luftlterelement nicht eingesetzt ist.
Pege und Einstellung der Seilge
Die Seilzüge öfters einölen und auf Leichtgängigkeit
überprüfen.
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