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Funktionen – Einstellungen über Potentiometer (Potis)
Anwendungsbeispiele Helligkeitssollwerte
Nachtbetrieb min
Flure, Eingangshallen 1
Treppen, Rolltreppen, Fahrbänder 2
Waschräume, Toiletten, Schalträume, Kantinen 3
Verkaufsbereich, Kindergärten, Vorschulräume,
Sporthallen
4
Arbeitsbereiche: Büro-, Konferenz-, und Bespre-
chungsräume, feine Montagearbeiten, Küchen
5
Sehintensive Arbeitsbereiche:
Labor, technisches Zeichnen, präzise Arbeiten
>=6
Tageslichtbetrieb max
Nachlaufzeit Schaltausgang 1
Einstellwert 30 sek. – 30 min.
Die gewünschte Nachlaufzeit
kann stufenlos von min ca.
30 sek. – max 30 min. eingestellt
werden. Nach 3 min. wird das Ei-
genlicht eingemessen. Bei Über-
schreitung der Schwelle schaltet
der Sensor nach Ablauf der
Nachlaufzeit aus.
Zeiteinstellung
Stellen Sie den Regler auf
(Linksanschlag) befindet sich das
Gerät im Impulsmodus, d.h. der
Ausgang wird für ca. 2 sek. einge-
schaltet (z.B. für Treppenhausauto-
mat). Danach reagiert der Sensor
für ca. 8 Sek. nicht auf Bewegung.
Aufgrund der Eigenblendung
durch Fremdlicht ist hier nur
Tagbetrieb möglich.
Rechtsanschlag: Die Nachlaufzeit
passt sich dynamisch, selbstler-
nend dem Benutzerverhalten an.
Über einen Lernalgorithmus wird
der optimale Zeitzyklus ermittelt.
Die kürzeste Zeit beträgt 5 min.,
die längste 20 min.
Impulsmodus (außer DIM)
IQ-Modus
Die gewünschte Ansprechschwelle
kann stufenlos von ca. 10 – 1000 Lux
eingestellt werden.
Einstellregler Rechtsanschlag :
MAX Tageslichtbetrieb
Einstellregler Linksanschlag:
MIN Nachtbetrieb
Je nach Montageort kann eine
Korrektur der Einstellung um 1-2
Skalenstriche erforderlich sein.
Dämmerungseinstellung
Poti e
Poti f
COM 1 + COM 2
Hinweis: Je nach Montageort kann eine Korrektur der Einstellung um 1 – 2 Skalenstriche erforderlich sein.
Die Helligkeitsmessung erfolgt am Sensor.
• Einstellwert1min.–2std.
• Rechtsanschlag:max
• Linksanschlag:min
• Einstellwert0sek.–10min.
• Rechtsanschlag:
Raumüberwachung
• Linksanschlag:
0 sek. (AUS)
Bei Einstellung „Überwachung“
reduziert sich die Empfindlichkeit
des Schaltausgangs „Präsenz“.
Der Kontakt schließt erst bei deut-
licher Bewegung und signalisiert
mit hoher Sicherheit die Anwesen-
heit von Personen.
Die Nachlaufzeit bleibt weiterhin
aktiv. Die Einschaltverzögerung ist
inaktiv.
Einschaltverzögerung Schaltausgang 2 HLK
Reichweiteneinstellung
COM 2
Poti g
Poti h
Poti i
Ermöglicht bei Unterschreitung
des eingestellten Helligkeitswertes
eine Grundbeleuchtung für die
eingestellte Nachlaufzeit. Diese ist
auf ca. 10 % der maximalen Licht-
stärke gedimmt. Bei Anwesenheit
schaltet der Melder entweder auf
100 % Lichtstärke (Konstantlicht-
regelung OFF) oder regelt auf den
voreingestellten Helligkeitswert
(Konstantlichtregelung ON). Wird
keine Bewegung erkannt, dimmt
der Melder nach Ablauf der Nach-
laufzeit auf die Grundhelligkeit zu-
rück. Diese wird ausgeschaltet,
wenn die Nachlaufzeit (1 min. –
30 min.) abgelaufen ist oder der
Helligkeitswert durch ausreichend
Tageslichtanteil überschritten
wird. In der Einstellung ON schaltet
der Melder die Grundhelligkeit di-
rekt bei Unterschreiten des Hellig-
keitswertes EIN und AUS.
Grundhelligkeit (DIM-Variante)
Poti o
Nachlaufzeit Schaltausgang 2 HLK
Die gewünschte Reichweite (An-
sprechschwelle) kann stufenlos
eingestellt werden.
< US 360 / DualTech
min. 2 x 2 m - 6 x 6 m Präsenz
< Single US / Dual US
min. 3 x 3 m - 10 x 3 m
je Richtung
Linksanschlag =
minimale Reichweite
Rechtsanschlag
(Werkseinstellung) =
maximale Reichweite
D
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