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Dauerlichtfunktion
Wird ein Netzschalter in die Netzzu-
leitung montiert, sind neben dem ein-
fachen Ein- und Ausschalten folgende
Funktionen möglich:
Sensorbetrieb
1) Licht einschalten
(wenn Leuchte AUS):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte bleibt für die eingestellte
Zeit an.
2) Licht ausschalten
(wenn Leuchte AN):
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte geht aus bzw. in den
Sensorbetrieb über.
Dauerlichtbetrieb
1) Dauerlicht einschalten:
Schalter 2 x AUS und AN. Die Leuchte
wird für 4 Stunden auf Dauerlicht
gestellt (rote LED leuchtet hinter der
Linse). Anschließend geht sie automa-
tisch wieder in den Sensorbetrieb über
(rote LED aus).
2) Dauerlicht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN. Leuchte
geht aus bzw. in den Sensorbetrieb
über.
Wichtig:
Das mehrmalige Betätigen des
Schalters sollte schnell hintereinander
erfolgen (im Bereich 0,5 – 1 Sek.).
l
Funktionen , ,
Nach der Installation, kann der Sen-
sor in Betrieb genommen werden.
Auf der abnehmbaren Sensoreinheit
befinden sich die Stellregler zur Zeit-,
Dämmerungs- und Programmeinstel-
lung. Nach Betätigen der Rastnase
f mit einem Schlitz-Schrauben-
dreher kann die Sensoreinheit zur
komfortablen Einstellung entnom-
men werden. Dabei schaltet der IS
NM 360 und die angeschlossene
Leuchte auf Dauerlicht.
Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung) g
(Werkseinstellung:
5 Sek.)
Stufenlos einstellbare Leuchtdauer
von 5 sek. bis 15 min.
Einstellregler auf gestellt =
kürzeste Zeit (5 Sek.)
Einstellregler auf + gestellt =
längste Zeit (15 Min.)
Bei Einstellung des Erfassungsbe-
reiches wird empfohlen die kürzeste
Zeit zu wählen.
g
h i
5 Sek. – 15 min.
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Sicherheitshinweise
Bei der Montage muss die anzu-
schließende elektrische Leitung
spannungsfrei sein. Daher als
Erstes Strom abschalten und
Spannungsfreiheit mit einem
Spannungsprüfer überprüfen.
Bei der Installation des Infrarot-
Sensors handelt es sich um eine
Arbeit an der Netzspannung. Sie
muss daher durch einen Fach-
mann nach den landesüblichen
Installationsvorschriften und An-
schlussbedingungen durchgeführt
werden. (
k
-VDE 0100,
a
-ÖVE/
ÖNORM E8001-1,
h
-SEV 1000).
Nur Original-Ersatzteile verwenden
Reparaturen dürfen nur durch
Fachwerkstätten durchgeführt
werden.
Installation
Der Montageort sollte mindestens
50 cm von einer anderen Leuchte
entfernt sein, da Wärmestrahlung zur
Auslösung des Systems führen kann.
Um die angegebene Reichweite von
8 m zu erzielen, sollte die Montage-
höhe max. 2 m betragen.
Anschluss der Netz- und Verbrau-
cherzuleitung (s. Abb.)
Die Netzzuleitung besteht aus einem
3-adrigen Kabel:
L = Phase (meistens schwarz
oder braun)
N = Neutralleiter (meistens blau)
PE = Schutzleiter (grün/gelb)
Im Zweifel müssen Sie die Kabel mit
einem Spannungsprüfer identifizieren;
anschließend wieder spannungsfrei
schalten. Phase (L), Neutralleiter (N)
und Schutzleiter (PE) werden an die
Lüsterklemme angeschlossen. Ein
Vertauschen der Anschlüsse führt im
Gerät oder Ihrem Sicherungskasten
später zum Kurzschluss. In diesem
Fall müssen die einzelnen Kabel iden-
tifiziert und neu montiert werden.
Hinweis: In die Netzzuleitung kann
selbstverständlich ein Netzschalter
zum Ein- und Ausschalten montiert
sein. Für die Funktion Dauerlicht ist
dies Voraussetzung (siehe Kapitel
Dauerlichtfunktion l).
Justierung Erfassungsbereich
Je nach Bedarf kann der Erfassungs-
bereich eingeschränkt werden. Die
beiliegenden Abdeckblenden dienen
dazu, beliebig viele Linsensegmente
abzudecken. Somit werden Fehlschal-
tungen durch z. B. Autos, Passanten
etc. ausgeschlossen oder Gefahren-
stellen gezielt überwacht. Die Abdeck-
blenden und Abdeckfolien können
entlang der vorgenuteten Einteilungen
getrennt werden. Danach werden sie
einfach auf die Linse gesteckt.
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k
D
IS NM 360_Osteuropa Vs_D.indd 8-9 15.10.12 11:22
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