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Schnurlostelefon
Téléphone sans fil
Telefono senza fili
Cordless telephone
Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Istruzioni per l’uso
Operating Instructions
BDT 800
2
2
Bedienungsanleitung 3....................
Mode d’emploi 27........................
Istruzioni per l’uso 51......................
Operating Instructions 75...................
1
Inhaltsverzeichnis
3
1 Sicherheitshinweise 4...........................................
2 Telefon i n Betrieb nehmen 5......................................
3 Bedienelemente 6..............................................
4 Wie bediene ich mein Telefon? 8...................................
5 Telefonieren 10................................................
6 Nebenstellenanlagen / Zusatzdienste 13...............................
7 Menüstruktur 14................................................
8 Erweitern des Telefonsystems 15....................................
9 Bedienung und Programmierung Alarmgeber 16.........................
10 Falls es Probleme gibt 23.........................................
11 Technische Eigenschaften 24......................................
12 Pflegehinweise / Garantie 26.......................................
Sicherheitshinweise
4
1 Sicherheitshinweise
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Telefon ist geeignet für das Telefonieren innerhalb eines Telefonnetzes. Jede andere Verwendung gilt als nicht bestimmungsge-
mäß. Eigenmächtige Veränderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Öffnen Sie das Gerät in keinem Fall selbst und führen Sie
keine eigenen Reparaturversuche durch.
Aufstellungsort
Vermeiden Sie Belastungen durch Rauch, Staub, Erschütterungen,Chemikalien, Feuchtigkeit, Hitze oder direkte Sonneneinstrahlung.
Verwenden Sie das Mobilteil nicht in explosionsgefährdeten Bereichen.
Netzteil
Achtung:VerwendenSienurdasmitgelieferteSteckernetzteil,daandereNetzteile dasTelefonbeschädigenkönnen. Siedür-
fen den Zugang zum Steckernetzteil nicht durch Möbel oder andere Gegenstände versperren.
Aufladbare Akkus
Achtung: Werfen Sie Akkus nichti ns Feuer und tauchen Sie sie nicht ins Wasser.
Stromausfall
Bei Stromausfall kann mit dem Telefon nicht telefoniert werden.Halten Sie für Notfälle ein schnurgebundenes Telefon bereit, welches
ohne externe Stromversorgung arbeitet.
Medizinische Geräte
Achtung:BenutzenSiedas TelefonnichtinderNähevonmedizinischenGeräten.EineBeeinflussungkannnichtvölligausge-
schlossen werden.
DECT
1
-Telefone können in Hörgeräten einen unangenehmen Brummton verursachen.
Entsorgung
Sie sind gesetzlich zur sachgerechten Entsorgung von Gebrauchsgütern verpflichtet. Das nebenstehende Symbol auf Ihrem
Telefon bedeutet, dass elektrische und elektronische Altgeräte und Akkus getrennt vom Hausmüll zu entsorgen sind.
Elektrische oder elektronische Geräte entsorgen Sie bei einer Sammelstelle eines geeigneten Entsorgungsträgers.
Akkus entsorgen Sie beim batterievertreibenden Handel sowie bei zuständigen Sammelstellen, die entsprechende Behälter
bereitstellen.
Verpackungsmaterialien entsorgen Sie entsprechend den lokalen Vorschriften.
1
DECT:Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard für kabellose Telefone.
Telefon in Betrieb nehmen
5
2 Telefon in Betrieb nehmen
Sicherheitshinweise
Achtung: Lesen Sie vor der Inbetriebnahme unbedingt die Sicherheitshinweise in Kapitel 1.
Verpackungsinhalt prüfen
Zum Lieferumfang gehören:
eine Basisstation
ein Telefonanschlusskabel
ein Mobilteil vier Standard-Akkus
ein Ladegerät für Alarmgeber zwei Netzteile
ein Alarmgeber eine Bedienungsanleitung
ein Programmiergerät ein Halsband für Alarmgeber
Basisstation anschließen
Achtung:StellenSiedieBasisstationmiteinemAbstandvon1mzuanderenelektronischenGerätenauf,daessonstzugegen-
seitigen Störungen kommen kann.
Schließen Sie die Basisstation wie auf der Skizze abgebildet an. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen nur das mitgelieferte Netzteil
sowie das beigefügte Telefonanschlusskabel.
Netzsteckdose
Telefonanschlussdose
Ladestation anschließen
Stecken Sie das Steckernetzteil in eine vorschriftsmäßig i nstallierte Netzsteckdose.
Akkus einlegen
Legen Sie die Akkus in das geöffnete Batteriefach ein. Verwenden Sie nur Akkus
des Typs AAA Ni-MH 1,2 V. Achten Sie auf die richtige Polung!
Schließen Sie das Batteriefach.
Akkus aufladen
Stellen Sie das Mobilteil bei der ersten Inbetriebnahme für mindestens 14 Stunden in die Basisstation / Ladestation. Haben Sie das Mo-
bilteil richtig in die Basisstation / Ladestation gestellt, ertönt ein Hinweissignal und die Ladekontrollleuchte leuchtet. Das Mobilteil er-
wärmt sich beim Laden. Dies ist normal und ungefährlich. Laden Sie das Mobilteil nicht mit fremden Aufladegeräten. Der aktuelle Akku-
ladezustand wird im Display angezeigt:
Voll Halb Schwach Leer
Nebenstellenanlagen
Auf Seite 13 erhalten Sie weitere Informationen, wenn Sie Ihr Telefon an einer Nebenstellenanlage anschließen möchten.
Bedienelemente
6
3 Bedienelemente
Mobilteil
1. Gesprächsanzeige
2. Auswahltaste/Wahlwiederholung
3. Menü-Taste
4. Gesprächstaste
5. Auswahltaste/Anruferliste CLIP
6. Interne Gespräche
7. R-Signaltaste
8. Telefonbuch/Menü verlassen
9. Stumm/Löschtaste
10. Display
11. Freisprechen
Basisstation
1. Paging-Taste (Mobilteil suchen)
2. Gesprächs- und Netzanzeige
3. LED Ladekontrollleuchte
1
2
3
4
5
6
11
9
8
7
10
1
2
3
Bedienelemente
7
Alarmgeber
1. Sprechen
Drücken, um die Rufnummer der Kontaktperson zu wählen
2. Alarm
Drücken, um die Alarmrufnummer zu wählen
3. Mikrofon
4. Grüne LED
Blinkt regelmäßig = Eingehender Anruf
Blinkt alle 10 Sek. 1x = Gerät eingeschaltet
Konstant an während des Gespräches
5. Rote LED
Blinkt regelmäßig = Reichweite überschritten
Blinkt alle 10 Sek. 1x = Akku ist leer
Konstant an = Ladevorgang
6. Lautsprecher
7. Auge für Trageschlaufe
8. Gürtelclip
9. Einstellung der Laustärke
Ladegerät für Alarmgeber
1. Ladekontrollleuchte
Programmiergerät
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
2
Wie bediene ich mein Telefon?
8
4 Wie bediene ich mein Telefon?
Darstellungen und Schreibweisen
ë Nummern oder Buchstaben eingeben
Abgebildete Taste kurz drücken
2sec Abgebildete Taste 2 Sekunden drücken
halten Abgebildete Taste halten
loslassen Abgebildete Taste loslassen
{í} Mobilteil klingelt
{ì} Basisstation klingelt
è Mobilteil aus der Basisstation nehmen
é Mobilteil in die Basisstation stellen
BEISPIEL
oder
Text oder Symbole im Display
Symbole im Display
Symbol Beschreibung
a
Konstant: Sie führen ein Gespräch.
b
Konstant: Freisprechen ist eingeschaltet.
e
Konstant: Sie führen ein externes Gespräch.
Blinkt: Es erreicht Sie ein externer Anruf.
i
Konstant: Sie führen ein internes Gespräch.
Blinkt: Es erreicht Sie ein interner Anruf.
c
Konstant: Sie befinden sich in der Anrufliste (CLIP).
Blinkt: Es sind neue Anrufe in der Anrufliste (CLIP) gespeichert.
f
Konstant: Verpasster Anruf.
g
Konstant: Angenommener Anruf.
d
Blinkt: Bitte das Mobilteil laden.
Konstant: Anzeige der Batteriekapazität.
Durchlaufen der Segmente: Das Mobilteil wird geladen.
h
Konstant: Bei der Benutzung des Telefonbuchs.
j
Konstant: Sobald die Programmierung aktiviert ist.
k
Konstant: Die Tastatursperre ist eingeschaltet.
l
Konstant: Die Verbindung zur Basisstation ist gut.
Blinkt: Die Reichweite zur Basisstation ist überschritten.
m
Konstant: Die Rufnummer ist länger als 12 Stellen.
Navigationstasten
Alle Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung gehen davon aus, dass sich das Mobilteil im Standby-Modus befindet. Den
Standby-Modus erreichen Sie durch Drücken der Taste ¤.
3
Wie bediene ich mein Telefon?
9
3
4
1
2
,
¤
+
In dem Beschreibungsteil dieses Dokumentes werden standardisierte Tastensymbole verwendet, d. h. die Konturen und die
Symbolik der Tasten können von den tatsächlichen etwas abweichen.
Taste Im Standby-Modus Im Me
1
- öffnet das Hauptmenü - öffnet angezeigtes Menü
2 ,
- öffnet die Anrufliste
- in den Menüs blättern
- ändern von Einstellungen
3 ¤ - öffnet das Telefonbuch - eine Ebene zurück
4 +
- öffnet die Wahlwiederholliste
- in den Menüs blättern
- ändern von Einstellungen
R - Mobilteil ein-/auschalten - keine Funktion
Navigation im Menü
Alle Funktionen sind über unterschiedliche Menüs zu erreichen. Den Weg zur gewünschten Funktion entnehmen Sie der Menüstruktur
. Seite 14.
Hauptmenü öffnen
+ oder , Gewünschtes Untermenü auswählen
Untermenü öffnen
ë Über Tastenfeld Nummern oder Buchstaben eingeben
Eingaben bestätigen
¤ eine Ebene zurück
2sec¤ Programmier- und Speichervorgänge abbrechen und in den Standby-Modus zurückkehren
Jeder Vorgang wird automatisch abgebrochen, wenn innerhalb von 30 Sekunden keine Eingabe erfolgt.
Telefonbucheinträge erstellen - Beispiel
Wie Sie in den Menüs navigieren und Eingaben vornehmen, ist hier anhand des Beispiels Telefonbucheinträge erstellen erklärt. Der
Telefonbuchspeicher umfasst 30 Einträge.
,
TELEFONBUCH
Hauptmenü öffnen
,
HINZUFUEGEN
, Funktion auswählen und bestätigen
ë, Namen eingeben und bestätigen
ë, Rufnummer eingeben und bestätigen
Verfahren Sie bei allen Einstellungen wie bei diesem Beispiel. Siehe Menüstruktur . Seite 14.
Telefonieren
10
5 Telefonieren
Mobilteil ein-/ausschalten
2secR Mobilteil einschalten
2secR Mobilteil ausschalten
Anruf annehmen
{í}, è oder ƒ Anruf annehmen
Gespräch beenden
ƒ oder é Gespräch beenden
Anrufen
ë Rufnummer eingeben (max. 20 Ziffern)
Bei Falscheingabe letzte Ziffer löschen
ƒ Rufnummer wählen
Sie können auch zuerst die Gesprächstaste drücken und erhalten damit das Freizeichen.Die eingegebenenZiffern Ihrerge-
wünschten Rufnummer werden sofort gewählt. Eine Korrektur einzelner Ziffern der Rufnummer ist bei dieser Form des
Gesprächaufbaus nicht möglich.
Wahlwiederholung
Ihr Telefon speichert die 5 zuletzt gewählten Rufnummern in einer Wahlwiederholliste.
y Wahlwiederholliste öffnen
y oder z, ƒ Eintrag auswählen und Verbindung herstellen
Eingegangene Anrufe zurückrufen
Ihr Telefon speichert 20 eingegangene Anrufe in einer Anrufliste.
z Anrufliste öffnen
y oder z, ƒ Eintrag auswählen und Verbindung herstellen
Rufnummern aus dem Telefonbuch wählen
Sie müssen Rufnummern im Telefonbuch gespeichert haben. . Seite 14.
¤ Telefonbuch öffnen
y oder z, ƒ Eintrag auswählen und Verbindung herstellen
Intern telefonieren
Interne Gespräche führen
Sie müssen zwei oder mehr Mobilteile (MT1, MT2, ...) an einer Basisstation angemeldet haben, um interne, kostenlose Gespräche füh-
ren zu können.
MT1: I,z.B. 2 Interne Rufnummer des gewünschten Mobilteils
wählen
MT2: ƒ Internes Gespräch am anderen Mobilteil annehmen
MT1 / MT2: ƒ Internes Gespräch beenden
Externe Gespräche intern weiterleiten
MT1: I,z.B.2 Während des externen Gesprächs interne Rufnummer wählen
MT2: ƒ Internes Gespräch am anderen Mobilteil annehmen
Telefonieren
11
MT1: ƒ Gespräch weiterleiten
Solltesich dasgerufene Mobilteilnicht melden, können Siesich dasexterneGesprächdurchDrücken derTaste I wieder
zurückholen.
Rücksprache / Makeln
Während eines externen Gesprächs können Sie ein anderes Mobilteil anwählen, um Rücksprache zu halten. Der externe
Gesprächspartner wird gehalten, während Sie mit dem internen Gesprächspartner sprechen. Sie können den Gesprächspartner belie-
big oft wechseln.
MT1: I,z.B.2 Während des externen Gesprächs interne Rufnummer wählen
MT2: ƒ Internes Gespräch am anderen Mobilteil annehmen
MT1: I Gesprächspartner wechseln
Konferenzgespräche führen
Ein externes Gespräch kann mit einem weiteren internen Gesprächspartner zum Konferenzgespräch geschaltet werden.
MT1: I,z.B.2 Während des externen Gesprächs interne Rufnummer wählen
MT2: ƒ Internes Gespräch am anderen Mobilteil annehmen
MT1: 2 sec I Konferenz starten
MT1 / MT2: ƒ Durch Auflegen eines internen Gesprächspartners wird die Konferenz beendet
Einstellen der rerlautstärke
Sie können während eines Gesprächs die Lautstärke in 5 Stufen anpassen.
+ oder , Während des Gesprächs drücken
Anzeige der Gesprächsdauer
Während eines Gesprächs und kurz danach wird die Gesprächsdauer in Stunden, Minuten und Sekunden angezeigt.
Freisprechen
Nutzen Sie diese Funktion, um den Gesprächspartner über den Lautsprecher zu hören.
Freisprechen einschalten
Freispechen ausschalten
Mikrofon im Mobilteil s tummschalten
Sie können während eines Telefongesprächs das Mikrofon des Mobilteils aus- und einschalten.
Mikrofon ausschalten (stummschalten)
Mikrofon einschalten
Tastensperre
Bei eingeschalteter Tastensperre können Sie eingehende Anrufe wie gewohnt annehmen.
3sec*
Tastensperre einschalten
2x * Tastensperre ausschalten
Temporäre Tonwahl
Wenn Sie Ihr Telefon nur mit dem Impulswahlverfahren betreiben können, kann während des Gespräches auf temporäre Tonwahl um-
geschaltet werden, um z. B. einen Anrufbeantworter abzufragen.
* Temporäre Tonwahleinschalten
* Temporäre Tonwahl ausschalten
4
Telefonieren
12
Wahlpause
Bei Nebenstellenanlagen istes erforderlich, eine bestimmte Nummer zu wählen (z. B. 0 oder 9), um ein Freizeichen für eine Amtslei-
tung auf den Apparat zu bekommen. Bei älteren Anlagen kann es etwas dauern, bis das Freizeichen zu hören ist. Fügen Sie eine Wahl-
pause ein.
Die Pause kann auch bei der Eingabe von Rufnummern in das Telefonbuch eingegeben werden.
0, 2 sec P, 1234... Pause einfügen
Tonrufmelodie des Mobilteils
Sie können die Tonrufmelodie am Mobilteil ausschalten . Seite 14.
Anrufe werden nun über die Basisstation und nicht mehr über das Mobilteil signalisiert.
Mobilteil suchen (Paging)
Wenn Sie Ihr Mobilteil verlegt haben, können Sie es über einen Suchton leicht wiederfinden.
{«} Suchton starten
oder © Suchton beenden
Reichweite
Die Reichweite des Mobilteils beträgt ca. 50 Meter in geschlossenen Räumen und ca. 300 Meter im Freien. Bei einer guten Verbindung
zur Basisstation leuchtet im Display das Symbol
l. Haben Sie sich zu weit von der Basisstation entfernt, blinkt das Symbol l und Sie
hören Warntöne. Nähern Sie sich in diesem Fall wieder der Basisstation, da sonst das Gespräch unterbrochen wird.
Nebenstellenanlagen / Zusatzdienste
13
6 Nebenstellenanlagen / Zusatzdienste
R-Taste an Nebenstellenanlagen
Ist Ihr Telefon an einer Nebenstellenanlage angeschlossen, können Sie über die R-Taste F unktionen, wie z. B. Anrufe weiterleiten und
automatischen Rückruf, nutzen. Lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihrer Nebenstellenanlage, welche F lash-Zeit Sie zur Nut-
zung dieser Funktionen einstellen müssen. Ob Ihr Telefon an Ihrer Nebenstellenanlage einwandfrei funktioniert, erfahren Sie bei dem
Händler, bei dem die Anlage gekauft wurde. Einstellen der Flash-Zeit . Seite 14.
Wahlpause
Bei Nebenstellenanlagen ist es erforderlich, eine Amtskennzahl vorzuwählen, um ein Freizeichen zu bekommen. Bei wenigen, älteren
Nebenstellenanlagen dauert es einige Zeit, bis das Freizeichen zu hören ist. Fügen Sie für diesen Fall nach der Amtskennziffer eine
Wahlpause ein. Sie können dann die Rufnummer eingeben, ohne auf das Freizeichen warten zu müssen . Seite 12.
R-Taste und Zusatzdienste
Ihr Telefon unterstützt Zusatzdienste Ihres Netzbetreibers, wie z. B. Makeln, Anklopfen und Konferenz. Über die R-Taste können Sie
diese Zusatzdienste nutzen.Bitte fragen Sie Ihren Netzbetreiber, welche Flash-Zeit Sie zur Nutzung von Zusatzdiensten einstellen müs-
sen. Zur Freischaltung von Zusatzdiensten wenden Sie sich bitte an Ihren Netzbetreiber.Einstellen der Flash-Zeit . Seite 14.
Anrufbeantworter im Telefonnetz
Wenn Ihr Netzbetreiber einen Anrufbeantworter im Telefonnetz für Sie bereitstellt, werden Sie mit einem Briefsymbol (VMWI
1
) über
neue Nachrichten informiert. Der Anrufbeantworter und die Information über neue Nachrichten mit dem Briefsymbol sind optionale Ser-
vices Ihres Netzbetreibers. Über diese Funktionen können Sie nur dann verfügen, wenn Ihr Netzbetreiber diesen Service anbietet. Bitte
fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach weiteren Informationen.
Rufnummernanzeige (CLIP
2
)
Wenn diese Funktion an Ihrer Telefonleitung zur Verfügung steht, wird Ihnen bereits die Rufnummer des Anrufers angezeigt, wenn das
Telefon klingelt.Hat der Anrufer das Übertragen seiner Rufnummer unterdrückt, wird eine entsprechende Meldung angezeigt.Die Ruf-
nummer kann nicht angezeigt und somit auch nicht in der Anrufliste gespeichertwerden.
Die Rufnummernanzeige ist ein optionaler Service Ihres Netzbetreibers. Fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach weiteren
Informationen.
1
VMWI: Visual Message Waiting Indication
2
CLIP: Calling Line Identification Presentation
5
Menüstruktur
14
7 Menüstruktur
TELEFONBUCH HINZUFUEGEN
LOESCHEN
AENDERN
EINSTELLUNG BASIS LAUT LAUTST 1, 2, 3, TON AUS
BASIS MELODIE MELODIE1,2,3
MT ABMELDEN PIN?
5
MOBILTEIL?
PIN CODE
PIN?
5
NEUE PIN WIEDERH
MFV-IWV MFV
IWV
FLASHZEIT FLASH 1 (100 ms)
FLASH 2 (300 ms)
WERKSEINST PIN?
5
BESTAETIGEN
MOBILTEIL TOENE TASTENTON EIN - AUS
AKKU LEER EIN - AUS
REICHWEITE EIN - AUS
INT RUF LAUT LAUTST 1, 2, 3, TON AUS
EXT RUF LAUT
LAUTST 1, 2, 3, TON AUS
INT MELODIE MELODIE1,2,3
EXT MELODIE MELODIE1,2,3
AUTO ANNAHME EIN - AUS
2
NAME .........
SPRACHE (7 SPRACHEN)
TASTENSPERRE
.........
ANMELDEN BASIS WAHL BS1___
BASIS ANMELD BS1234
5
Werkseinstellung System-PIN: 0000
2
Haben Sie die Funktion aktiviert, wird ein Anruf automatisch beim Herausnehmen des Mobilteils aus der Basisstation angenommen.
Erweitern des Telefonsystems
15
8 Erweitern des Telefonsystems
Über den international genormten GAP
1
Standard ist die Kompatibilität von Mobilteilen und Basisstationen verschiedener Hersteller ge-
regelt. So ist es möglich, SWITEL-Geräte und Geräte anderer Hersteller zusammen in einem Telefonsystem zu integrieren.
Mehrere Mobilteile
Sie können insgesamt 5 Mobilteile an Ihre Basisstation anmelden.
Anmelden von Mobilteilen
Bevor Sie den Anmeldevorgang eines Mobilteils durchführen, setzen Sie die jeweilige Basisstation in den Registriermodus.
3sec Registriermodus starten
Führen Sie jetzt den Anmeldevorgang an Ihrem Mobilteil durch . Seite 14. Benutzen Sie zur Anmeldung den aktuell eingestellten PIN-
Code . Seite 14.
Nach dem Anmelden wird dem Mobilteil eine interne Rufnummer gegeben. Diese interne Rufnummer wird im Display angezeigt.
Um Mobilteile anderer Hersteller anzumelden, lesen Sie bitte deren Bedienungsanleitungen.
Abmelden von Mobilteilen
SiekönneneinMobilteilvoneinerBasisstationnurdurcheinweiteresandieserBasisstationangemeldetesMobilteilabmelden.
Mehrere Basisstationen
Ihre Mobilteile können gleichzeitig an 4 verschiedenen Basisstationen angemeldet sein. Jede Basisstation benötigt eine eigene Telefon-
steckdose. Es können Anschlüsse mit der selben und auch mit unterschiedlichen Rufnummern sein.
Laufende Gespräche können nicht von einer zur anderen Basisstation übertragen werden.
Erhöhung der Reichweite
Platzieren Sie die Basisstationen so, dass sich die Reichweite der einzelnen Basisstationen überschneidet. Testen Sie die Reichweite
Ihrer Mobilteile, da Hindernisse in Gebäuden die Reichweite einschränken. Melden Sie das Mobilteil an alle Basisstationen an. Schal-
ten Sie die Funktion automatische Wahl von Basisstationen ein . Seite 14. Das Mobilteil sucht sich automatisch die nächstgelegene
Basisstation mit der besten Verbindung.
Mobilität durch verschiedene Standorte
Melden Sie das Mobilteil an verschiedenen Standorten an Basisstationen an. Schalten Sie die Funktion automatische Wahl von Ba-
sisstationen ein . Seite 14. An welchem StandortSie sich auch befinden, das Mobilteil sucht sich automatisch eine in Reichweite lie-
gende Basisstation.
1
GAP: Generic Access Profile = Standard für das Zusammenwirken von Mobilteilen und Basisstationen anderer Hersteller.
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
16
9 Bedienung und Programmierung Alarmgeber
Der Alarmgeber ist ein schnurloses Freisprechtelefon im DECT-Standard. Er ist bei Auslieferung bereits an Ihrer Basisstation angemel-
det.
Durch Betätigen einer einzigen Taste setzen Sie Alarme ab.
Durch Betätigen einer anderen Taste rufen Sie eine Kontaktperson an oder nehmen Anrufe entgegen.
Hinweis: Es gibt viele geeignete Spezialdienste wie Rotes Kreuz, Malteser Hilfswerk, Die Johanniter usw.Erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemein-
deverwaltung oder nutzen Sie Ihr Gerät als private Alarmeinrichtung in der Familie, im Freundeskreis oder unter Nachbarn. Bitte beachten Sie,
dass Spezialdienste kostenpflichtig sind.
Die Kosten für den Spezialdienst sind nicht im Kaufpreis des Telefons enthalten.
Bitte beachten Sie ferner,dass die mit *1) gekennzeichneten Funktionen möglicherweise von den Spezialdiensten nicht unterstützt werden.
Telefonieren / Alarmieren
Bitte denken Sie daran, dass der Alarmgeber immer aufgeladen sein muss.
A
Anruf annehmen / Anruf beenden
p oder q drücken, um einen Anruf entgegenzunehmen oder zu
beenden.
Wenn die automatische Rufannahme aktiviert ist (siehe V), wird
das Gespräch bei Herausnahme aus der Ladestation angenom-
men und bei Zurückstellen in die Ladestation beendet.
oder
B Kontaktperson anrufen (Siehe auch Q)
p drücken, um die gespeicherte Nummer des Verwandten,
Freundes oder Nachbarn zu wählen.
Wenn die Verbindung hergestellt ist, sprechen Sie in das Mikro-
fon. Sie hören den Gesprächsteilnehmer über den eingebauten
Lautsprecher des Alarmgebers.
C Lautstärke ändern
no drücken, um während eines Telefongespräches die
Lautstärke zu verändern.
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
17
D Alarm auslösen (Siehe auch R)
q drücken, um die gespeicherte Nummer der Zentrale zu
wählen. Die Zentrale des Spezialdienstes veranlasst die Benach-
richtigung von gelisteten Personen oder schickt den eigenen
Dienst, um gegebenenfalls Hilfe zu leisten.
Einstellungen
Sie können Ihrem Alarmgeber für die verschiedenen Rufnummern (Kontaktperson, Zentrale, Selbsttest und Akku-Warnung) unter-
schiedliche Rufmelodien zuordnen. Dadurch erkennen Sie bereits am Rufton, wer anruft.
E
Rufmelodie und Lautstärke einstellen
q gedrückt halten, bis rote LED leuchtet.
q erneut drücken.
Die aktuelle Melodie wird abgespielt.
no drücken, um eine (von 5) Melodie zu wählen.
q drücken, um zur Lautstärkeneinstellung zu wechseln.
no drücken, um Lautstärke einzustellen.
p gedrückt halten,um zu speichern.
Auswirkung :
Diese Melodie ertönt, wenn von beliebigen Nummern angerufen
wird.
Es ertönt ein Quittungston.
F Melodie der Kontaktperson einstellen
q gedrückt halten, bis rote LED leuchtet.
q erneut 3 x drücken.
no drücken, um eine (von 5) Melodie zu wählen.
p gedrückt halten,um zu speichern.
Auswirkung :
Diese Melodie ertönt, wenn die Kontaktperson anruft.
G Melodie der Zentrale einstellen
q gedrückt halten, bis rote LED leuchtet.
q erneut 4 x drücken.
no drücken, um eine (von 5) Melodie zu wählen.
p gedrückt halten,um zu speichern.
Auswirkung :
Diese Melodie ertönt, wenn die Zentrale anruft.
Es ertönt ein Quittungston.
H Selbsttest-Melodie einstellen
q gedrückt halten, bis rote LED leuchtet.
q erneut 5 x drücken.
no drücken, um eine (von 5) Melodie zu wählen.
p gedrückt halten,um zu speichern.
Auswirkung :
Diese Melodie ertönt, wenn von der Selbsttest-Nummer angeru-
fen wird.
*1)
Es ertönt ein Quittungston.
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
18
I Melodie für Akku-Leer-Warnung
q gedrückt halten, bis rote LED leuchtet.
q erneut 6 x drücken.
no drücken, um eine (von 5) Melodie zu wählen.
p gedrückt halten,um zu speichern.
Auswirkung :
Diese Melodie ertönt, wenn von der Akku-Leer-
Warnnummer angerufen wird.
*1)
Es ertönt ein Quittungston.
Warnmeldungen
Ihr Alarmgeber warnt Sie optisch und akustisch bei zu geringer Akku-Ladung und bei Reichweitenüberschreitung.
J
Akku-Leer-Warnung während eines Gespräches:
Es ertönt 1 Signalton je Minute, wenn die Akku-Ladung während
des Gesprächs auf die Hälfte der Sollkapazität zurückgegangen
ist.
K Akku-Leer-Warnung im Standby-Mode:
Es ertönt 1 Signalton je Minute, wenn die Akku-Ladung im
Standby-Mode auf die Hälfte der Sollkapazitätzurückgegangen
ist. Zusätzlich blinkt die rote LED.
Sinkt die Akku-Ladung unter die Hälfte der Sollkapazität, wird ein
Alarm an die Zentrale geschickt. Diese schickt dann eine Mel-
dung, dass die Akkus geladen werden müssen.
*1)
L Reichweitenwarnung:
Außerhalb der Reichweite ertönt ein Warnton und die rote LED
blinkt. Nähern Sie sich der Basisstation, um die Verbindung zu
erhalten.
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
19
Programmierung
Sie können Ihren Alarmgeber sehr individuell programmieren. Nachstehend zeigen wir Ihnen die gebräuchlichsten Anwendungen.
M
Alle Anrufe, Alarme und Testanrufe an eine Kontaktperson sen-
den.
N Anrufe, Alarme und Testanrufe an vier verschiedene Kontaktper-
sonen senden.
O Anrufe an eine Kontaktperson, Alarme und
Testanrufe an einen speziellen Dienst senden.
*1)
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
20
Für die hier beschriebenen Funktionen benötigen Sie
S das Mobilteil,
S den Alarmgeber
S und das DTMF -Programmiergerät, im Folgenden Programmiergerätgenannt.
DTMF=Dualtone Multi-Frequency
PROGRAMMIERHINWEISE
S q am Alarmgeber drücken, um einen Vorgang während der Programmierung abzubrechen.
S # am Programmiergerät drücken, um eine Einstellung zu bestätigen.
S # erneut drücken, um den Programmiermodus zu verlassen.
S Zur Programmierung halten Sie das Programmiergerät über
das Mikrofon des Mobilteils.Andernfalls empfängt es die
Tastentöne möglicherweise nicht richtig.
Hinweis: Bitte halten Sie während der Programmierung zwischen Mobilteil und Alarmgeber einen Mindestabstand von 1 m ein und regeln Sie
die Lautstärke des Alarmgebers herunter.Andernfalls kann es zu Störgeräuschen kommen, die die Programmierung behindern.
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
21
P entfällt
Q Nummer eines Verwandten, Freundes oder Nachbarn einge-
ben (Kontaktperson)
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
1 und * am Programmiergerät drücken.
Nummer eingeben.
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung :
Drücken Sie die Taste p. Die gespeicherte Nummer des
Verwandten, Freundes oder Nachbarn wird gewählt.
Sprechen Sie über das Mikrofon mit Ihrem Gesprächspartner. Sie
hören den
Gesprächsteilnehmer über den eingebauten Lautsprecher des
Alarmgebers.
R Nummer einer Zentrale eingeben
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
2 und * am Programmiergerät drücken.
Nummer eingeben.
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung :
Drücken Sie die Taste q. Die gespeicherte Nummer wird
gewählt.
Die Zentrale des Spezialdienstes veranlasst die Benachrichti-
gung von gelisteten Personen oder schickt den eigenen Dienst,
um gegebenfalls Hilfe zu leisten.
Hinweis: Es gibt viele geeignete Spezialdienste wie z. B. Rotes
Kreuz,Malteser Hilfswerk, Die Johanniter etc. Erkundigen Sie
sich bei Ihrer Gemeindeverwaltung oder nutzen Sie Ihr Gerät als
private Alarmeinrichtung in der Familie, im Freundeskreis oder
unter Nachbarn.
Bitte beachten Sie, dass Spezialdienste kostenpflichtig sind. Die
Kosten für den Spezialdienst sind nicht im Kaufpreis des Tele-
fons enthalten.
S Nummer für Selbsttest eingeben
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
3 und * am Programmiergerät drücken.
Nummer eingeben.
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung :
Diese Funktion bietet einen Selbsttest des Telefon-
systems. Neben der Eingabe einer Telefonnummer ist die Ein-
gabe eines Zeitintervalls erforderlich.
Siehe U: “Selbsttestzyklus definieren”
Bei Ablauf des Zeitintervalls ruft das System die Telefonnummer
an und signalisiert so dem Inhaber dieser Telefonnummer,dass
das System in Ordnung ist. Kommt dieser Anruf nichtregelmäßig,
so ist entweder der Akku leer oder das Telefonsystem defekt.
*1)
T Nummer für Akku-Leerwarnung eingeben
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
4 und * am Programmiergerät drücken.
Nummer eingeben.
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung :
Diese Funktion bietet die Möglichkeit, bei zu niedriger Akku-La-
dung des Alarmgebers automatisch einen Verwandten, Freund,
Nachbarn oder Spezialdienstanzurufen. Der Angerufene kann
dann reagieren. Die Anrufe erfolgen in minütlichem Abstand, bis
der Akku erschöpft ist.
*1)
Bedienung und Programmierung Alarmgeber
22
U Selbsttestzyklus definieren
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
5 und * am Programmiergerät drücken.
Zyklus dreistellig eingeben (001-168 Stunden)
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung :
Nach Ablauf des eingestellten Zeitintervalls ruft das
Telefonsystem die Selbsttest-Nummer an, um mitzuteilen, dass
das System in Ordnung ist.
Es erfolgen 3 Anrufe in einem zeitlichen Abstand von jeweils
einer Minute.
*1)
V Auto Rufannahme ein/aus
I und 2 am Mobilteil drücken.
p am Alarmgeber drücken.
** am Programmiergerät drücken.
6 und * am Programmiergerät drücken.
1 eingeben für Auto Rufannahme = ein.
2 eingeben für Auto Rufannahme = aus.
# drücken, um zu bestätigen.
Auswirkung bei eigehenden Gesprächen:
Ist die Auto Rufannahme eingeschaltet, so stellt das Gerät, wenn
es aus der Ladeschale genommen wird, automatisch die Verbin-
dung her.
Ist die Auto Rufannahme ausgeschaltet, müssen Sie die Taste p
drücken, damit die Verbindung hergestellt wird.
W Neuen Alarmgeber anmelden
p am Alarmgeber gedrückt halten, bis grüne LED blinkt.
t an der Basisstation drücken.
Wenn die grüne LED am Alarmgeber nicht mehr blinkt, ist die
Anmeldung abgeschlossen.
Sollte Ihr Alarmgeber einmal defekt sein, muss ein neuer an der
Basisstation angemeldet werden, bevor er funktionstüchtig ist.
Falls es Probleme gibt
23
10 Falls es Probleme gibt
Haben Sie Probleme mit Ihrem Telefon,kontrollieren Sie zuerst die folgenden Hinweise. Bei Garantieansprüchen wenden Sie sich an
Ihren Fachhändler.Die G arantiezeit beträgt 2 Jahre.
Fragen und Antworten
Fragen Antworten
Keine Verbindung zur Basissta-
tion möglich
- Prüfen Sie, ob Sie sich mit dem richtigen PIN-Code an der Basisstation angemeldet haben. .
14.
Kein Telefongespräch möglich - Die Telefonleitung ist nicht korrekt angeschlossen oder gestört. Verwenden Sie nur das mitge-
lieferte Telefonanschlusskabel.
- Testen Sie mit einem anderen Telefon,ob Ihr Telefonanschluss in Ordnung ist.
- Das Netzteil ist nicht eingesteckt oder es liegt ein totaler Stromausfall vor.
- Die aufladbaren Akkus sind leer oder defekt.
- Sie haben sich zu weit von der Basisstation entfernt.
- Wahlverfahren falsch eingestellt. . 14.
Verbindung abgehackt, fällt aus - Sie haben sich zu weit von der Basisstation entfernt.
- Falscher Aufstellungsort der Basisstation.
Das System reagiert nicht mehr - Setzen Sie alle Funktionen in den Werkszustand zurück. . 14.
- Ziehen Sie kurzzeitig das Netzteil aus der Steckdose.
Die Akkus sind in kürzester Zeit
leer
- Die Akkus sind leer oder defekt.
- Stellen Sie das Mobilteil richtig auf die Basisstation. Reinigen Sie die Kontaktflächen am Mobil-
teil und an der Basisstation mit einem weichen, trockenen Tuch.
- Stellen Sie das Mobilteil für 14 Stunden in die Basisstation.
Die Rufnummernanzeige (CLIP)
funktioniert nicht
- Die Rufnummernanzeige ist ein optionaler Service Ihres Netzbetreibers. Bitte fragen Sie Ihren
Netzbetreiber nach weiteren Informationen.
- Der Anrufer hat das Übertragen seiner Rufnummer unterdrückt.
Technische Eigenschaften
24
11 Technische Eigenschaften
Technische Daten
Merkmal Wert
Standard DECT-GAP
1
Stromversorgung Eingang: 220/230 V, 50 Hz
Ausgang: 6,5 V,150 mA
Reichweite Außen: ca. 300 m
Innen: ca. 50 m
Standby bis zu 150 h
Max. Gesprächsdauer bis zu 11 h
Aufladbare Akkus 4x1.2V,Größe:AAA
Wahlverfahren Ton-Wahlverfahren (Voreinstellung)
Impuls-Wahlverfahren
Zulässige Umgebungstemperatur 10°C bis 30°C
Zulässige relative Luftfeuchtigkeit 20% bis 75%
Flash-Funktion 100ms, 300ms
Mobilteilname DECT BDT 800 (änderbar)
Telefonbuch 30 Einträge
Anrufliste 30 Einträge
Wahlwiederholliste 5 Einträge
Akku-Warnanzeige ja
Tastenton Ein/Aus
Reichweitenwarnung ja
Automatische Rufannahme Ein/Aus
Ruftonlautstärke Mobilteil (int. und extern) 3 Stufen und Aus
Hörerlautstärke 5 Stufen
Ruftonmelodie Mobilteil (int. und extern) 3 Melodien
Tastensperre ja
Ruftonlautstärke Basis 3 Stufen und Aus
PIN-CODE 0000 (Voreinstellung)
Freisprechen ja
1
DECT:Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard für kabellose Telefone.
GAP: Generic Access Profile = Standard für das Zusammenwirken von Mobilteilen und Basisstationen anderer Hersteller.
Technische Eigenschaften
25
RPAS ja
Anzahl Mobilteile an einer Basis max. 4
Sprachen 7
Zugriff aufs Telefonbuch während des Telefonierens ja
Konferenzschaltung ja
Hörgerätekompatibel
Das Telefon ist mitden meisten am Markt befindlichen Hörgeräten kompatibel. Eine einwandfreie Funktion kann jedoch nicht für jedes
Hörgerät garantiert werden.
Sofern Ihr Hörgerät nichtmit dem Telefon kompatibel sein sollte und Störungen auftreten, können Sie folgende Lösung ausprobieren:
-Schalten Sie Ihr Hörgerät NICHT auf die Stellung ”T”.
-Benutzen Sie zum Telefonieren die Freisprecheinrichtung des Mobilteils,welches Sie möglichst laut einstellen sollten.
-Halten Sie das Mobilteil mit einem Abstand von ca. 15 cm zum Hörgerät.
Pflegehinweise / Garantie
26
12 Pflegehinweise / Garantie
Pflegehinweise
S Reinigen Sie die Gehäuseoberflächen mit einem weichen und fusselfreien Tuch.
S Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel.
Garantie
SWITEL- Geräte werden nach den modernsten Produktionsverfahren hergestellt und geprüft. Ausgesuchte Materialien und hoch ent-
wickelte Technologien sorgen für einwandfreie Funktion und lange Lebensdauer.Ein Garantiefall liegt nicht vor,wenn die Ursache einer
Fehlfunktion des G erätes bei dem Telefonnetzbetreiber oder einer eventuell zwischengeschalteten Nebenstellenanlage liegt. Die Ga-
rantie gilt nichtfür die in den Produkten verwendeten Akkus oder Akkupacks. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate, gerechnet vom Tage
des Kaufs.
Innerhalb der Garantiezeit werden alle Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind, kostenlos beseitigt. Der
Garantieanspruch erlischt bei Eingriffen durch den Käufer oder durch Dritte. Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung oder Be-
dienung, durch falsches Aufstellen oder Aufbewahren, durch unsachgemäßen Anschluss oder Installation sowie durch höhere Gewalt
oder sonstige äuß ere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Garantieleistung. Wir behalten uns vor,bei Reklamationen die defekten
Teile auszubessern oder zu ersetzen oder das Gerät auszutauschen. Ausgetauschte Teile oder ausgetauschte Geräte gehen in unser
Eigentum über.Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen,soweit sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Herstellers
beruhen.
Sollte Ihr Gerät dennoch einen Defekt innerhalb der Garantiezeit aufweisen, wenden Sie sich bitte unter Vorlage Ihrer Kaufquittung aus-
schließlich an das Geschäft, in dem Sie Ihr SWITEL- Gerät gekauft haben.Alle G ewährleistungsansprüche nach diesen Bestimmungen
sind ausschließlich gegenüber Ihrem Fachhändler geltend zu machen. Nach Ablauf von zwei Jahren nach Kauf und Übergabe unserer
Produkte können Gewährleistungsrechte nicht mehr geltend gemacht werden.
6
Table des matières
27
1 Consignes de sécurité 28.........................................
2 Mise en service du téléphone 29....................................
3 Eléments de manipulation 30.......................................
4 Comment me servir du téléphone 32.................................
5 Comment téléphoner 34..........................................
6 Installations à postes supplémentaires / Services supplémentaires 37..........
7 Structure du menu 38............................................
8 Élargissement du système téléphonique 39............................
9 Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme 40................
10 En cas de problèmes 47..........................................
11 Caractéristiques techniques 48.....................................
12 Remarques d’entretien / Garantie 50.................................
Consignes d e sécurité
28
1 Consignes de sécuri
Lisez très attentivement ce mode d’emploi.
Utilisation conforme aux prescriptions
Ce téléphone convient pour téléphoner à l’intérieur d’un réseau téléphonique. Toute autre utilisation est considérée comme non
conforme à l’usage. Des modifications ou changements effectués d’un propre gré ne sont pas autorisés. N’ouvrez en aucun cas l’appa-
reil et n’effectuez aucun essai de réparation vous-même.
Lieu d’installation
Evitez toute nuisance par la fumée, la poussière, les tremblements, les produits chimiques, l’humidité, la grande chaleur ou l’ensoleille-
ment direct.
N’utilisez pas le combiné dans des zones exposées aux explosions.
Bloc secteur
Attention:N’utilisezque leblocd’alimentationfourniavecl’appareil,d’autrespouvantdétruirevotretéléphone.Vousnedevez
pas bloquer son accès par des meubles ou autres objets.
Piles rechargeables
Attention : Ne jetez pas les piles dans le feu ou ne l es plongez pas dans l’eau.
Panne de courant
En cas de panne de courant, vous ne pouvez pas téléphoner avec cet appareil. Pour les cas d’urgence, ayez à votre disposition un télé-
phone à fil fonctionnant sans alimentation externe en courant.
Appareils médicaux
Attention : N’utilisez pas le téléphone à proximité d’appareils médicaux. Une influence ne peut être totalement exclue.
DECT
1
- Les téléphones DECT peuvent causer un bourdonnement désagréable dans les prothèses auditives.
Élimination
La loi vous oblige à éliminer de manière appropriée les biens de consommation. L’icône ci-contre sur votre téléphone
signifie que les anciens appareils électriques et électroniques doivent être éliminés séparément des ordures ménagères.
Éliminez les appareils électriques ou électroniques dans le centre de collecte d’un organisme approprié d’évacuation
des déchets.
Éliminez les piles auprès d’un rev endeur spécialisé ains i que dans des centres de collec te qui tiennent à vot re disposition
les c ollect eurs appropriés correspondants .
Éliminez les matériaux d’emballage conformément au règlement local.
1
DECT:Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard pour téléphones sans fil..
Mise en service du téléphone
29
2 Mise e n service du téléphone
Remarques concernant la sécuri
Attention : Avant de mettre votre appareil en service, lisez impérativement les consignes de sécurité mentionnées
au chapitre 1.
Vérification du contenu de l’emballage
Les éléments suivants font partie de la livraison :
une base
un câble de raccordement téléphonique
un combiné quatre piles rechargeables standard
un chargeur pour le transmetteur d’alarme deux blocs d’alimentation
un transmetteur d’alarme un mode d’emploi
un appareil de programmation un collier pour le transmetteur
Raccordement de la base
Attention : Posez la base à une distance d’1 m des autres appareils électroniques pour éviter d’éventuelles perturbations.
Raccordez la base tel que décrit sur le croquis. Pour des raisons de sécurité, n’utilisez que le bloc d’alimentation fourni avec l’appareil
ainsi que le câble de raccordement téléphonique ci-joint.
Prise réseau
Prise de raccordement
téléphonique
Raccordement du chargeur
Introduisez le bloc d’alimentation enfichable dans une prise réseau installée de manière réglementaire.
Mise en place des piles
Placez les piles dans le compartiment prévu à cet effet. N’utilisez que des piles de
type AAA
Ni-MH 1,2 V. Observez une polarisation correcte ! Fermez le compartiment à piles.
Chargement des piles rechargeables
Lors de la première mise en service, posez le combiné pendant au moins 14 heures sur sa base / le chargeur.Si vous avez placé le
combiné correctement sur sa base / le chargeur,vous entendez un signal sonore et la diode de contrôle de chargement s’allume. Le
combiné chauffe lors du chargement. C’est normal et inoffensif. Ne chargez pas le combiné avec des chargeurs d’un autre fabricant. Le
niveau actuel de chargement des piles est affiché sur l’écran :
Plein Moyen Faible Vide
Installations à postes supplémentaires
La page 37 vous donnera de plus amples informations si vous désirez raccorder votre téléphone à une installation à postes supplémen-
taires.
Eléments de manipulation
30
3 Eléments de manipulation
Combiné
1. Affichage des communications
2. Touche de sélection/Touche BIS
3. Touche de menu
4. Touche de communication
5. Touche de sélection/Liste d’appels CLIP
6. Communications internes
7. Touche de signal R
8. Répertoire/Quitter le menu
9. Silencieux / Touche de suppression
10. Ecran
11. Mode mains-libres
Base
1. Touche de paging (recherche du combiné)
2. Affichage de communication et de réseau
3. DEL voyant de charge
1
2
3
4
5
6
11
9
8
7
10
1
2
3
Eléments de manipulation
31
Transmetteur d’alarme
1. Appuyer sur Parler pour composer le numéro d’appel
de l’interlocuteur
2. Appuyer sur Alarme pour composer le numéro d’alarme
3. Microphone
4. DEL verte
Clignote régulièrement = Appel entrant
Clignote toutes les 10 sec 1x = Appareil activé
Allumée constamment pendant la communication
5. DEL rouge
Clignote régulièrement = Hors portée
Clignote toutes les 10 sec 1x = Pile vide
Allumée constamment = en charge
6. Haut-parleur
7. Oeillet pour la dragonne
8. Clip de ceinture
9. Réglage du niveau sonore
Chargeur pour le transmetteur d’alarme
1. Voyant de charge
Appareil de programmation
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
7
Comment me servir du téléphone
32
4 Comment me servir du téléphone
Représentations et notations
ë Saisir des chiffres ou des lettres
Appuyer brièvement sur la touche
2sec Appuyer 2 secondes sur la touche représentée
Maintenir Maintenir la touche représentée
Relâcher Relâcher la touche représentée
{í} Le combiné sonne
{ì} La base sonne
è Retirer le combiné de la base
é Poser le combiné sur la base
EXEMPLE
ou
Texte ou icônes sur l’écran
Symboles à l’écran
Symbole Description
a En continu : Vous téléphonez.
b En continu : La fonction mains-libres est activée.
e
En continu : Vouspassez une communication externe.
Clignotant : Un appel externe vous parvient.
i
En continu : Vouspassez une communication interne.
Clignotant : Un appel interne vous parvient.
c
En continu : Vousvous trouvez dans la liste d’appels (CLIP).
Clignotant : De nouveaux appels sont enregistrés dans la liste d’appels (CLIP).
f En continu : Appel manqué.
g En continu : Appel réceptionné.
d
Clignotant : Veuillezcharger le combiné.
En continu : Affichage de la capacité des piles.
Passages des segments : Le combiné est en charge.
h En continu : À l’utilisation du répertoire.
j En continu : Dès que la programmation est activée.
k En continu : Le verrouillage du clavier est activé.
l
En continu : La liaison avec la base est bonne.
Clignotant : Vousavez dépassé la portée de la base.
m En continu : Le numéro d’appel a plus de 12 chiffres.
Touches de navigation
Toutes les descriptions de ce mode d’emploi partent du principe que le combiné se trouve en mode d’attente. Vousaccédez au mode
d’attente en appuyant sur la touche ¤.
8
Comment me servir du téléphone
33
3
4
1
2
,
¤
+
Dans la partie descriptive de ce document sont utilisésdes icônes de touchesstandardisées, cequi signifie que les contours
et la symbolique de ces touches peuvent se différencier un peu des réelles.
Touche En mode de veille Dans le menu
1
- ouvre le menu principal - ouvre le menu affiché
2 ,
- ouvre la liste d’appels
- feuilleter dans les menus
- modifier les paramétrages
3 ¤ - ouvre le répertoire - reculer d’une position
4 +
- ouvre la liste de la répétitions de numéros.
- feuilleter dans les menus
- modifier les paramétrages
R - Activer/Désactiver le combiné - pas de fonction
Navigation dans le menu
Vous pouvez accéder à toutes les fonctions via différents menus. La structure de menu vous montre comment accéder à la fonction dés-
irée . Page 38.
Ouvrir le menu principal
+ ou , Sélectionner le sous-menu désiré
Ouvrir le sous-menu
ë Saisir des chiffres ou des lettres via le pavé numérique.
Confirmer les entrées
¤ Reculer d’une position
Avec la touche 2 sec ¤ Interromper la programmation et la mémorisation et retournez au mode d’attente
Chaque opération est automatiquement interrompue si vous n’effectuez pas de saisie dans les 30 secondes.
Créer des enregistrements du répertoire- Exemple
L’exemple Créer des enregistrements dans le répertoire explique comment vous naviguez dans les menus et effectuez des entrées.
La mémoire du répertoire comprend 30 enregistrements.
,
RÉPERTOIRE
Ouvrir le menu principal
,
AJOUTER
, Sélectionner la fonction et confirmer
ë, Entrer le nom et confirmer
ë, Entrer le nom et confirmer
Pour tous les réglages, procédez comme dans cet exemple. Voir structure du menu . Page 38.
Comment téléphoner
34
5 Comment téléphoner
Activer et désactiver le combi
2secR Activer le combiné
2secR Désactiver le combiné
Prise d’appel
{í}, èou ƒ Prendre l’appel
Fin de la communication
ƒ ou é Terminer la communication
Appeler
ë Composer le numéro d’appel (max. 20 chiffres)
Si la saisie est erronée, effacer le dernier chiffre
ƒ Composer le numéro
Vouspouvezégalementappuyertoutd’abordsurlatouchedecommunication,vousobtenezainsilatonalité.Leschiffressaisis
de votre numéro d’appelseront immédiatementcomposés.La correction individuelledes chiffresdu numérod’appel n’estpas
possible quand la communication est établie de cette manière.
Touche de répétition automatique des derniers numéros
Votre téléphone enregistre les 5 derniers numéros composés dans une liste de répétition des derniers numéros.
y Ouvrir la liste de répétition des derniers numéros
y ou z, ƒ Sélectionner l’enregistrement et confirmer
Rappel des appels entrés
Votre téléphone enregistre les 20 appels manqués dans une liste d’appels.
z Ouvrir la liste d’appels
y ou z, ƒ Sélectionner l’enregistrement et confirmer
Composition de numéros du répertoire
Vous devez avoir enregistré des numéros d’appel dans le répertoire. . Page38.
¤ Ouvrir le répertoire
y ou z, ƒ Sélectionner l’enregistrement et confirmer
Téléphoner en interne
Téléphoner en interne
Vous devez avoir déclaré deux combinés ou plus (MT1, MT2, ...) sur une base pour pouvoir passer des communications en interne gra-
tuites.
MT1 : I,p.ex.2 Sélectionner des numéros internes du combiné désiré
MT2 : ƒ Prendre la comm unicat ion en interne sur l’aut re combiné
MT1 / MT2 : ƒ Terminer la communication interne
Comment transférer des communications externes à des internes
MT1 : I,p.ex.2 Pendant la communication externe, sélectionner des numéros internes
MT2 : ƒ Prendre la comm unicat ion en interne sur l’aut re combiné
MT1 : ƒ Transférer la communication
Comment téléphoner
35
Si le combiné appelé ne se manifeste pas, vous pouvez retourner à la communication externe par la touche I.
Intercommunication / va-et-vient
Vous pouvez, pendant une communication externe, sélectionner un autre combiné pour intercommuniquer.Le correspondant externe
est maintenu en ligne pendantque vous parlez avec le correspondant interne. Vouspouvez changer de correspondant autantde fois
que vous le désirez.
MT1 : I,p.ex.2 Pendant la communication externe, sélectionner des numéros internes
MT2 : ƒ Prendre la comm unicat ion en interne sur l’aut re combiné
MT1 : I Changerde correspondant
Comment mener des conférences téléphoniques
Une communication externe peut être branchée sur un autre correspondant interne dans le but de mener une conférence.
MT1 : I,p.ex.2 Pendant la communication externe, sélectionner des numéros internes
MT2 : ƒ Prendre la comm unicat ion en interne sur l’aut re combiné
MT1:2secI Commencer la conférence
MT1 / MT2 : ƒ La conférence se termine quand un correspondant interne raccroche
Régler le volume sonore de l’écouteur
Vous disposez de 5 niveaux pour régler le volume pendant une communication.
+ ou , Appuyer pendant la communication
Affichage de la durée de la communication
La durée d’une communication est affichée en heures, minutes et secondes pendant cette communication et peu de temps après.
Mode mains-libres
Utilisez cette fonction pour entendre le correspondant par l’intermédiaire du haut-parleur.
Activer le mode mains-libres
Débrancher le mode mains libres
Débranchement du microphone du combiné
Pendant une communication, vous pouvez activer et désactiver le microphone du combiné.
Désactiver le microphone (régler sur muet)
Activer le microphone
Verrouillage du clavier
Lorsque le verrouillage du clavier est activé, vous pouvez continuer de réceptionner des appels entrants.
3sec*
Activer le verrouillage du clavier
2x * Désactiver le verrouillage du clavier
Numérotation par tonalité temporaire
Si vous ne pouvez utiliser votre téléphone qu’avec le système de numérotation par impulsions, vous pouvez commuter pendant la com-
munication sur numérotation par tonalité temporaire pour interroger par exemple un répondeur.
* Activer la numérotation par tonalité temporaire
* Désactiver la numérotation par tonalité temporaire
9
Comment téléphoner
36
Pause de numérotation
Dans le cas d’installations à postes supplémentaires, il est nécessaire de composer un certain numéro (par ex. le ”0” ou le ”9”) pour ob-
tenir la tonalité de la ligne principale. Dans les anciennes installations, il se peut que la tonalité se fasse attendre. Insérez une pause de
numérotation.
La pause peut également être enregistrée dans le répertoire lors de la saisie de numéros d’appel.
0, 2 sec P, 1234... Insérer une pause
Mélodie de sonnerie d’appel du combiné
Vous pouvez désactiver la mélodie de sonnerie d’appel du combiné . Page 38.
Les communications entrantes sont maintenant signalées par la base et non plus par le combiné.
Comment chercher le combiné (Paging)
Si vous avez perdu votre combiné, vous pouvez le retrouver facilement grâce à un son explorateur.
{«} Démarrer le son explorateur
ou © Terminer le son explorateur
Portée
La portée du combiné est d’env.50 mètres en pièces fermées et d’env.300 mètres à l’extérieur.Si la connexion à la base estbonne,
l’icône
l est allumé sur l’écran. Si vous vous en êtes trop éloigné, le symbole l clignote et vous entendez des tonalités d’avertisse-
ment.Rapprochez vous dans ce cas de la base afin que la conversation ne soit pas interrompue.
Installations à postes supplémentaires / Services supplémentaires
37
6 Installations à post e s supplémentaires / Services supplémentaires
Touche R sur les installations à postes supplémentaires
Si votre téléphone est raccor à une installation à postes supplémentaires, vous pouvez, par l’intermédiaire de la touche R, tirer profit
des fonctions comme par ex. le transfert d’appels et le rappel automatique. Veuillez lire dans le mode d’emploi de votre installation à
postes supplémentaires quel temps de flash vous devez régler pour l’utilisation de ces fonctions. Votre revendeur, auprès duquel vous
avez acheté l’installation, vous informera si votre téléphone fonctionne parfaitement sur ce genre d’installation. Réglage du temps de
flash . Page 38.
Pause de numérotation
Dans le cas d’installations à postes supplémentaires, il est nécessaire de composer auparavant un code réseau pour obtenir la tonalité.
Sur les quelques installations à postes supplémentaires plus anciennes, cela dure quelques instants jusqu’à ce que vous entendiez la
tonalité. Pour ce cas, insérez une pause de numérotation après le code réseau. Vous pouvez entrer le numéro sans avoir besoin d’at-
tendre la tonalité . Page 36.
Touche R et services supplémentaires
Votre téléphone supporte des services supplémentaires de votre opérateur,comme par ex. le va-et-vient, la signalisation d’appel en in-
stance et la conférence. Vouspouvez utiliser ces services supplémentaires par l’intermédiaire de la touche R. Demandez à votre opé-
rateur quel temps de flash vous devez régler pour utiliser ces services supplémentaires. Contactez votre opérateur pour déconnecter
les services supplémentaires. Réglage du temps de flash . Page 38.
Répondeur dans le réseau téléphonique
Si votre opérateur met à votre disposition un répondeur dans le réseau téléphonique, un icône sous forme de lettre (VMWI
1
) vous infor-
mera des nouveaux messages. Le répondeur et cette information avec l’icône sous forme de lettre sont des services optionnels de vo-
tre opérateur. Vousne pouvez disposer de ces fonctions que si ce dernier supporte ce service. Veuillez lui demander de plus amples in-
formations.
Affichage du numéro d’appel (CLIP
2
)
Si cette fonction est à votre disposition sur votre ligne téléphonique, le numéro du correspondant vous sera affic dès que le téléphone
sonne. Si votre correspondant a bloqué la transmission de son numéro, un message correspondant sera affiché. Le numéro d’appel ne
peut pas être affiché et donc être enregist dans la liste des appels.
L’affichage du numéro d’appel est un service optionnel de votre exploitant de réseau. Veuillez lui demander de plus amples
informations.
1
VMWI : Visual Message Waiting Indication
2
CLIP : Calling Line Identification Presentation
10
Structure du menu
38
7 Structure du menu
RÉPERTOIRE AJOUTER
SUPPRIMER
MODIFIER
RÉGLAGE VOLUME BASE VOLUME 1, 2, 3, SONN. DÉS-
ACTI
MÉLODIE BASE MÉLODIE1,2,3
ANNUL DCL CB PIN ?
5
COMBINÉ ?
CODE PIN
PIN ?
5
NOUV PIN REPET
NUMÉROTATION FRÉQ VOCALE
DÉCIMALE
TOUCHE R FLASH 1 (100 ms)
FLASH 2 (300 ms)
RÉGL DÉFAUT PIN ?
5
CONFIRMER
COMBINÉ BIPS SON TOUCHES ACTI - DÉSACTIVÉ
BATTERIE FAIBLE ACTI - DÉSACTI
HORS PORTÉE ACTIVÉ - DÉSACTIVÉ
VOL SON INT VOLUME 1, 2, 3, SONN. DÉS-
ACTI
VOL SON EXT
VOLUME 1, 2, 3, SONN. DÉS-
ACTI
MÉLODIE INT MÉLODIE1,2,3
MÉLODIE EXT MÉLODIE1,2,3
RÉPONSE AUTO ACTI - DÉSACTI
2
NOM .........
LANGUE (7 LANGUES)
VERROUILLAGE
DU CLAVIER
.........
DÉCLARER NUMÉROTATION
BASE
BS1___
DECL. BASE BS1234
5
Réglage usine du PIN système : 0000
2
Si vous avez activé la fonction, un appel est pris automatiquement si vous retirez le combiné de la base.
Élargissement du système téléphonique
39
8 Élargissement du système téléphonique
Via le GAP
1
répondant à la norme internationale, a compatibilité de combinés et de bases de différents fabricants est réglée de façon
standard. Ainsi est-il possible d’intégrer des appareils SWITEL et des appareils d’autres fabricants conjointement dans un système télé-
phonique.
Plusieurs combinés
Vous pouvez déclarer 5 combinés à votre base.
Déclaration de combinés
Avant d’effectuer la procédure de déclaration d’un combiné, mettez la base concernée en mode d’enregistrement.
3sec Démarrer le mode d’enregistrement
Effectuez maintenant la procédure de déclaration de votre combiné . Page 38. Pour cela, utilisez le code PIN actuellement paramétré
. Page 38.
Un numéro d’appel interne est attribué automatiquement au combiné après la déclaration. Ce numéro d’appel interne est affiché à
l’écran.
Pour déclarer des combinés d’autres fabricants, veuilez lire leurs modes d’emploi.
Annuler des combinés
Vous ne pouvez annuler un combiné d’une base que par un autre qui est déclaré à cette base.
Plusieurs bases
Vous pouvez déclarer simultanément vos combinés à 4 bases différentes. Chaque base a besoin d’une prise téléphonique individuelle.
Ce peuvent être des raccordements avec le même numéro d’appel ou bien avec des numéros différents.
Les communications en cours ne peuvent pas être transférées d’une base à l’autre.
Augmentation de la portée
Placez vos bases de telle sorte que la portée de chacune se recoupe. Testez la portée de vos combinés, des obstacles dans les bâti-
ments pouvant la restreindre. Déclarez le combiné à toutes les bases. Activez la fonction Numérotation automatique de bases .
Page 38. Le combiné recherche alors automatiquement la base la plus proche offrant la meilleure connexion.
Mobilité grâce à différents emplacements
Déclarez votre combiné sur des bases à des lieux différents Activez la fonction Numérotation automatique de bases . Page 38. Le
lieu vous trouvez’importe peu, le combiné recherche automatiquement une base à sa portée.
1
GAP : Generic Access Profile = Standard pour l’action conjointe de combinés et de bases de fabricants différents.
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
40
9 Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
Le transmetteur d’alarme est un téléphone mains-libres sans fil DECT standard. À sa livraison, il est déjà déclaré à votre base.
Durch Betätigen einer einzigen Taste setzen Sie Alarme ab.
En actionnant une seule touche, vous déclenchez l’alarme.
En activant une autre touche, vous appelez un interlocuteur ou vous prenez des appels.
Nota : Il existe des services spéciaux appropriés tels que la Croix Rouge, les oeuvres de bienfaisance de la Croix de Malte, les chevaliers hospi-
taliers de Saint-Jean de rusalem, etc.... Renseignez-vous auprès de votre administration de la commune ou utilisez votre appareil comme
dispositif d’alarme privé dans la famille, le cercle d’amis ou entre voisins. Veuillez observer que les services spéciaux sont payants.
Les coûts de ce service spécial ne sont pas contenus dans le prix d’achat.
Veuillez également observer que les fonctionnalités caractérisées par *1) ne sont éventuellement pas supportées par les services spéciaux.
Téléphoner/Transmettre une alarme
Veuillez penser que votre transmetteur d’alarme doit toujours être chargé.
A
Prendre un appel /Terminer un appel
Appuyez sur
p ou q pour prendre ou terminer un appel.
Si la prise d’appel automatique est activée (voir V), la communi-
cation est prise quand vous retirez votre appareil du chargeur et
terminée quand vous le replacez.
ou
B Appeler un interlocuteur (voir également Q)
Appuyez sur
p pour composer le numéro enregistré du parent,
de l’ami ou du voisin.
Lorsque la communication est établie, parlez dans le microphone.
Vous entendez maintenantvotre correspondantpar l’intermédi-
aire du haut parleur du transmetteur.
C Mod ifier le volume
Appuyez sur
no pour modifier le volume pendant la communi-
cation.
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
41
D Déclencher l’alarme (voir également R)
Appuyez sur
q pour composer le numéro enregistré du stan-
dard. Le standard du service spécial se charge d’informer les
personnes listées ou il envoie son propre service pour apporter
de l’aide, le cas échéant.
Paramétrages
Vous pouvez attribuer différentes mélodies aux divers numéros d’appel (i nterlocuteur, standard, autotest et avertissement pile) de votre
transmetteur d’alarme. Ainsi ces dernières vous permettent-elles de reconnaître qui vous appelle.
E
Paramétrer la mélodie et le volume sonore
Maintenir
q appuyée jusqu’à ce que la DEL rouge s’allume.
Appuyez de nouveau sur
q.
Vous pouvez écouter la mélodie. Appuyez sur
no pour sélec-
tionner l’une (de 5) mélodies.
Appuyez sur
q pour passer au réglage du volume.
Appuyez sur
no pour régler le volume.
Maintenez
p appuyée pour enregistrer.
Répercussions :
Vous entendez cette mélodie quand de quelconques numéros
vous appellent.
Une tonalité de validation se fait entendre.
F Paramétrer la mélodie de l’interlocuteur
Maintenez
q appuyée jusqu’à ce que la DEL rouge s’allume.
Appuyez à nouveau 3 x sur
q.
Appuyez sur
no pour sélectionner l’une (de 5) mélodies.
Maintenez
p appuyée pour enregistrer.
Répercussions :
Vous entendez cette mélodie quand l’interlocuteur vous appelle.
G Paramétrer la mélodie du standard
Maintenez
q appuyée jusqu’à ce que la DEL rouge s’allume.
Appuyez à nouveau 4 x sur
q.
Appuyez sur
no pour sélectionner l’une (de 5) mélodies.
Maintenez appuyée
p pour enregistrer.
Répercussions :
Vous entendez cette mélodie quand le standard vous appelle.
Une tonalité de validation se fait entendre.
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
42
H Paramétrer la mélodie de l’autotest
Maintenez
q appuyée jusqu’à ce que la DEL rouge s’allume.
Appuyez à nouveau 5 x sur
q.
Appuyez sur
no pour sélectionner l’une (de 5) mélodies.
Maintenez
p appuyée pour enregistrer.
Répercussions :
Vous entendez cette mélodie quand le numéro de l’autotest vous
appelle.
*1)
Vous entendez une tonalité de validation
I lodie pour avertir que les piles sont vides
Maintenez q appuyée jusqu’à ce que la DEL rouge s’allume.
Appuyez à nouveau 6 x sur
q.
Appuyez sur
no pour sélectionner l’une (de 5) mélodies.
Maintenez
p appuyée pour enregistrer.
Répercussions :
Vous entendez cette mélodie quand le numéro d’avertissement
vous appelle.
*1)
Vous entendez une tonalité de validation
Messages d’avertissement
Votre transmetteur d’alarme vous avertit visuellement et acoustiquement du trop faible chargement de vos piles et du dépassement de la portée.
J
Message d’avertissement piles d échargées pendant une
commun ication :
Vous entendez 1 signal sonore toutes les minutes lorsque, pen-
dant la communication, le chargement de vos piles a baissé pour
atteindre à la moitié de sa capacité théorique.
K Avertissement piles déchargées en mo de veille :
Vous entendez 1 signal sonore toutes les minutes lorsque, en
mode veille, le chargement de vos piles a baissé pour atteindre à
la moitié de sa capacité théorique. De plus, la DEL rouge cli-
gnote.
Si le chargement des piles descend en dessous de la moitié de la
capacité théorique, une alarme est envoyée au standard. Celui-ci
envoie alors un message comme quoi les piles doivent être char-
gés.
*1)
L Avertissement de hors portée :
Hors portée,vous entendez une tonalité d’avertissement et la
DEL rouge clignote. Approchez-vous de la base pour conserver
la connexion.
Programmation
Vous pouvez individualiser la programmation de votre transmetteur d’alarme. Nous vous présentons ci-dessous les applications les plus
usuelles.
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
43
M Envoyer les appels, alarmes et appels de test à un interlocuteur.
N Envoyer les appels, alarmes et appels de test à quatre interlocu-
teurs différents.
O Envoyer les appels, alarmes et appels de test à un service spé-
cial.
*1)
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
44
Pour les fonctionnalités décrites ici, vous avez besoin
S du comb iné,
S du transmetteur d’alarme
S et de l’appareilde programmation DTMF,appelé par la suite appareil de programmation .
DTMF=Dualtone Multi-Frequency
INFORMATIONS RELATIVES A LA PROGRAMMATION
S Appuyez sur q sur le transmetteur d’alarme pour interrompre une action pendant la programmation.
S Appuyez sur # sur l’appareil de programmation pour confirmer un paramétrage.
S Appuyez de nouveau sur # pour quitter le mode de programmation.
S Pour effectuer la programmation, tenez l’appareil de
programmation au-dessus du combiné.Autrement, il se peut
qu’il ne reçoive pas correctement les sons des touches.
Remarque : Pendant la programmation, veuillez maintenir une distance d’au moins 1 m entre le combi et le transmet-
teur d’alarme et baissez le volume sonore du transmetteur. Sinon, il peut se produire des parasites qui gênent la pro-
grammation.
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
45
P est supprimé
Q Entrer un numéro d’un parent, d’un ami ou d’un voisin (in-
terlocuteur)
Appuyez sur
I et 2 de votre combiné.
Appuyez sur
p de votre transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 1et
* de votre appareil de programmation.
Entrer le numéro.
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions :
Appuyez sur la touche
p. Le numéro enregist de votre parent,
ami ou voisin est composé.
Parler avec votre correspondant avec le microphone. Vous enten-
dez votre correspondant via le haut parleur intégré dans le trans-
metteur.
R Entrer un numéro de standard
Appuyez sur
I et 2 du combiné.
Appuyez sur
p du transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 2et
* de votre appareil de programmation.
Entrer le numéro.
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions :
Appuyez sur la touche
q. Le numéro enregist est composé.
Le standard du service spécial se charge d’informer les person-
nes listées ou il envoie son propre service pour apporter de
l’aide, le cas échéant.
Nota : Il existe de nombreux services spéciaux appropriés tels
que la Croix Rouge, les oeuvres de bienfaisance de la Croix de
Malte, les chevaliers hospitaliers de Saint-Jean de Jérusalem,
etc. Renseignez-vous auprès de votre administration de la com-
mune ou utilisez votre appareil comme dispositif d’alarme privé
dans la famille, le cercle d’amis ou entre voisins.
Veuillez observer que les services spéciaux sont payants. Les
coûts de ce service spécial ne sont pas contenus dans le prix
d’achat.
S Entrer le numéro d’autotest
Appuyez sur
I et 2 de votre combiné.
Appuyez sur
p de votre transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 3et
* de votre appareil de programmation.
Entrer le numéro.
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions :
Cette fonctionnalité offre un autotest du système téléphonique.
Outre la saisie d’un numéro de téléphone, celle d’un intervalle
temporel est nécessaire.
Voir U : “Définir le cycle de l’autotest
À l’expiration de l’intervalle temporel, le système appelle le nu-
méro de téléphone et signalise ainsi au détenteur de ce numéro
que le système est correct. Si cet appel ne parvient pas régulière-
ment,soit vos piles sont vides, soit votre système téléphonique
est défectueux.
*1)
Manipulation et programmation du transmetteur d’alarme
46
T Entre le numéro de l’avertissement piles déchargées
Appuyez sur
I et 2 de votre combiné.
Appuyez sur
p de votre transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 4et
* de votre appareil de programmation.
Entrer le numéro.
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions :
Cette fonctionnalité offre la possibilité d’appeler automatiquement
un parent, un ami ou un service spécial en cas de trop faible
chargement des piles du tranmetteur d’alarme. La personne
appelée peut alors réagir.Les appels s’effectuenttoutes les minu-
tes jusqu’à ce que les piles soient complètement déchargées.
*1)
U Définir le cycle de l’autotest”
Appuyez sur
I et 2 de votre combiné.
Appuyez sur
p de votre transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 5et
* de votre appareil de programmation.
Entrer le cycle avec trois chiffres (001-168 heures)
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions :
À l’expiration de l’intervalle temporel paramétré, le système télé-
phonique appelle le numéro d’autotest pour communiquer que ce
système est correct.
3 appels ont lieu dans un intervalle d’une minute à chaque fois.
*1)
V Prise d’appel auto matique activée/désactivée
Appuyez sur
I et 2 de votre combiné.
Appuyez sur
p de votre transmetteur d’alarme.
Appuyez sur p
** de votre appareil de programmation.
Appuyez sur 6et
* de votre appareil de programmation.
Entrez 1 pour la prise d’appel automatique = activée.
Entrez 2 pour la prise d’appel automatique = désactivée.
Appuyez sur
# pour confirmer.
Répercussions sur les communications entran tes :
Si la prise d’appel automatique est activée, l’appareil établit auto-
matiquement la communication lorsque vous le sortez de son
chargeur.
Si la prise d’appel automatique est désactivée, vous devez ap-
puyer sur la touche
p afin que la communication soit établie.
W Déclarer un nouveau transmetteur d’alarme
Maintenez
p appuyée sur le transmetteur jusqu’à ce que la DEL
verte clignote.
Appuyez sur
tde la base.
Lorsque la DEL verte du transmetteur ne clignote plus, la déclara-
tion est terminée.
Si votre transmetteur est défectueux,vous devez en déclarer un
nouveau à la base avant qu’il fonctionne.
En cas de problèmes
47
10 En cas de problèmes
Si vous avez des problèmes avec votre téléphone, contrôlez d’abord les remarques suivantes. Si vous avez des droits de garantie,
adressez-vous à votre revendeur. La durée de la garantie est de 2 ans.
Questions et réponses
Questions Réponses
Pas de connexion possible avec
la base
- Contrôlez si vous vous êtes bien identifié sur la base par le code PIN correct. . 38.
Pas de communication télépho-
nique possible
- Le câble du téléphone n’est pas correctement branché ou est soumis à des perturbations.
N’utilisez que le câble de raccordement téléphonique fourni avec l’appareil.
- Testez avec un autre téléphone si votre raccordement téléphonique fonctionne.
- Le bloc d’alimentation n’est pas branché ou il y a une panne totale de courant.
- Les piles rechargeables sont vides ou défectueuses.
- Vous vous êtes trop éloigné de la base.
- Erreur de réglage du système de numérotation. . 38.
La liaison est hachée, coupée - Vous vous êtes trop éloigné de la base.
- Mauvais lieu d’installation de la base.
Le système ne réagit plus - Remettez toutes les fonctions en configuration usine. . 38.
- Retirez le bloc d’alimentation de la prise de courant pendant un court instant.
Les piles rechargeables sont vi-
des au bout de peu de temps
- La pile rechargeable est vide ou défectueuse.
- Placez le combiné correctement sur sa base. Nettoyez les surfaces de contact du combiné et
de la base avec un chiffon doux et non pelucheux.
- Posez le combiné sur la base et laissez-le pendant 14 heures.
L’affichage du numéro d’appel
(CLIP) ne fonctionne pas
- L’affichage du numéro d’appel est un service optionnel de votre exploitant de réseau. Veuillez
lui demander de plus amples informations.
- Le correspondant a bloqué la transmission de son numéro d’appel.
Caractéristiques techniques
48
11 Caractéristiques techniques
Données techniques
Caractéristique Valeur
Standard DECT-GAP
1
Alimentation en courant Entrée : 220/230 V, 50 Hz
Sortie : 6,5 V, 150 mA
Hors portée Al’extérieur : env. 300 m
A l’intérieur : env. 50 m
Etat de veille jusqu’à 150 h
Durée max. de communication Jusquà11h
Piles rechargeables 4 x 1.2 V, taille : AAA
Numérotation Numérotation par tonalité (préréglage)
Numérotation par impulsions
Température ambiante autorisée 10°C à 30°C
Humidité atmosphérique relative autorisée 20% à 75%
Fonction de flash 100 ms, 300 ms
Nom du combiné DECT BDT 800 (modifiable)
Répertoire 30 enregistrements
Liste d’appels 30 enregistrements
Liste de répétition des derniers numéros 5 enregistrements
Affichage d’avertissement de niveau de chargement des piles Oui
SON TOUCHES Marche / arrêt
Avertissement de la portée Oui
Prise d’appel automatique Marche / arrêt
Volume de la sonnerie du combiné (int. etexterne) 3 sensibilités et arrêt
Volume sonore de l’écouteur 5 sensibilités
Mélodie d’appel du combiné (int. et externe) 3 mélodies
Verrouillage du clavier Oui
Volume de la sonnerie de la base 3 sensibilités etarrêt
Code PIN 0000 (préréglage)
Mode mains-libres Oui
1
DECT : Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard pour téléphones sans fil.
GAP : Generic Access Profile = Standard pour l’action conjointe de combinés et de bases de fabricants différents.
Caractéristiques techniques
49
RPAS Oui
Nombre de combinés sur une base max. 4
langues 7
Accés au répertoire pendant la communication Oui
Circuit de conférence Oui
Compatible avec les prothèses auditives
Ce téléphone est compatible avec la plupart des prothèses auditives en vente sur le marché. Cependant, une fonction irréprochable ne
peut être garantie pour chacune d’entre elles.
Dans la mesure votre prothèse auditive n’est pas compatible, créant des perturbations, vous pouvez essayer la solution suivante :
-Ne branchez pas votre prothèse sur la position ”T”.
-Pour téléphoner, utilisez le poste mains-libres du combiné que vous devez régler le plus fort possible.
-Tenez le combiné à une distance d’env.15 cm de votre prothèse.
Remarques d’en t retien / Garantie
50
12 Remarques d’entretien / Garantie
Remarques d’entretien
S Nettoyez les surfaces du boîtier avec un chiffon doux et non pelucheux.
S N’utilisez pas de produits nettoyants ou de solvants.
Garantie
Les appareils SWITEL sont fabriqués et testés selon les procédés de production les plus modernes. Les matériaux choisis et la haute
technologie assure un fonctionnement parfait etune longue durée de vie. La garantie ne rentre pas en jeu si l’exploitant du réseau télé-
phonique ou une installation à postes supplémentaires éventuellement intercalée est responsable du dysfonctionnement de l’appareil.
La garantie ne s’étend pas aux piles rechargeables ou aux packs de piles utilisés dans ces produits. La durée de garantie est de 24
mois à partir de la date d’achat.
Pendant la période de garantie, tous les défauts dus à des erreurs de matériel et de fabrication sont réparés gratuitement. La garantie
expire en cas d’interventions de l’acheteur ou d’un tiers. Les dommages engendrés par une manipulation ou une utilisation inadéqua-
tes, par un mauvais emplacementou rangement, par un raccordement ou une installation inadéquate ainsi que par un cas de force ma-
jeure ou d’autres influences extérieures ne sont pas inclus dans la prestation de la garantie. En cas de réclamations, nous nous réser-
vons le droit de réparer ou de remplacer les pièces défectueuses ou d’échanger l’appareil. Les pièces ou appareils échangés passent
en notre propriété. Le droit de prétention à des dédommagements est exclu, sauf si ce dommage est basé sur une préméditation ou
une négligence grave du fabricant.
Si votre appareil comporte cependant un défaut pendant la période de garantie, veuillez vous adresser exclusivement au magasin dans
lequel vous l’avez acheté en présentant votre bon d’achat. Tous les droits de garantie basés sur ces dispositions ne peuvent être reven-
diqués qu’auprès de votre revendeur. A l’échéance des deux ans après l’achat et le transfert de nosproduits, les législations en matière
de garantie ne sont plus applicables.
11
Sommario
51
1 Indicazioni di sicurezza 52........................................
2 Mettere in funzione il telefono 53....................................
3 Elementi d i comando 54..........................................
4 Come funziona il mio telefono? 56...................................
5 Compiere telefonate 58...........................................
6 Impianti telefonici interni / Servizi addizionali 61.........................
7 Struttura di menu 62.............................................
8 Ampliare il sistema telefonico 63....................................
9 Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme 64.................
10 In presenza di problemi 71........................................
11 Specifiche tecniche 72...........................................
12 Consigli per la cura / Garanzia 74...................................
Indicazioni di sicurezza
52
1 Indicazioni di sicurezza
Leggere attentamente le presenti istruzioni per l’uso.
Impiego conforme agli usi previsti
Il presente apparecchio consente di compiere telefonate all’interno di una rete di telecomunicazione. Qualsiasi altro impiego è conside-
rato come non conforme agli usi previsti. Non sono consentite modifiche o trasformazioni non autorizzate. Non aprire per nessuna ra-
gione l’apparecchio autonomamente e svolgere riparazioni di propria iniziativa.
Luogo di installazione
Evit are un’esposizione a fumo, polvere, vibrazioni, sost anze chimiche, umidità, calore e raggi s olari diretti. Non ut ilizz are l’unità por ta tile inaree
espost e al rischio di deflagrazione.
Alimentatore di rete
Attenzione: Utilizzare solo l’alimentatore a spina fornito in dotazione visto che altri alimentatori di rete potrebbero addirittura
danneggiare il telefono. Non ostacolare il libero accesso all’alimentatore a spina con mobili o altri oggetti simili.
Batterie ricaricabili
Attenzione: Non gettare le batterie ricaricabili nel fuoco, sommergerle in acqua.
Caduta di tensione
In caso di caduta di tensione non è possibile impiegare l’unità per telefonare. Si consiglia di ricorrere in caso di emergenza ad un tele-
fono con filo in grado di funzionare anche senza alimentazione elettrica esterna.
Apparecchiature mediche
Attenzione: Evitare di utilizzare il telefono nelle vicinanze di apparecchiature mediche. Non è possibile escludere completa-
mente il rischio di eventuali interferenze.
Telefoni DECT
1
possono causare un fastidioso ronzio in apparecchi acustici.
Smaltimento
Sussiste l’obbligo legislativo al corretto smaltimento di beni di consumo. Il simbolo riportato sul telefono e raffigurato qui a lato
indica che apparecchi usati elettrici ed elettronici e batterie esauste non sono da smaltire assieme ai normali rifiuti domestici.
Procedere allo smaltimento di ap parecchi elettrici o elettronici presso un centro di raccolta incaricato con lo smaltimento
conforme.
Consegnare b atterie ed accumulatori per lo smalt im ento presso rivenditori al dettaglio di batt erie o centr i di raccolt a che
met tono a disposiz ione appositi c ontenit ori.
Smaltire confezioni ed imballaggi in base a quanto indicato dalle norme in vigore a livello locale.
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard per telefoni senza cavo.
Mettere in funzione il telefono
53
2 Mettere in funzione il telefono
Indicazioni di sicurezza
Attenzione: Prima della messa in funzione, leggere attentamente le indicazioni di sicurezza riportate al capitolo 1.
Verificare il contenuto della confezione
La confezione contiene:
una stazione base
un cavo di collegamento telefonico
un’unità portatile quattro batterie standard
un caricatore per trasmettitore di allarme due alimentatori di rete
un trasmettitore di allarme un manuale di istruzioni per l’uso
un dispositivo di programmazione un collare per trasmettitore di allarme
Collegare la stazione base
Attenzione:Posizionarela stazione basecon una distanzadi 1 mda altreapparecchiature elettroniche visto che altrimenti si
possono verificare interferenze reciproche.
Procedere al collegamento della stazione base seguendo quanto raffigurato sul disegno. Utilizzare per motivi di sicurezza solo l’alimen-
tatore di rete oltre che il cavo di collegamento telefonico forniti in dotazione.
Presa elettrica
Presa di collegamento
telefonico
Collegare la stazione di carica
Inserire l’alimentatore a spina nella presa elettrica installata in conformità alle disposizioni.
Inserire le batterie ricaricabili
Inserire le batterie ricaricabili nel rispettivo vano batterie precedentemente aperto.
Utilizzare esclusivamente batterie ricaricabili del tipo AAA Ni-MH 1,2 V.
Osservare la corretta polarità! Chiudere quindi il vano batterie.
Caricarelebatterie
Riporre l’unità portatile in sede di prima messa in funzione per una durata di minimo 14 ore nella stazione base / stazione di carica. Non
appena l’unità portatile è posizionata correttamente nella stazione base / stazione di carica, si avverte un segnale di avviso e la spia di
controllo dello stato di carica si accende. L’unità portatile si surriscalda durante il processo di carica. Questo è un fenomeno normale e
non pericoloso. Evitare di caricare l’unità portatile con dispositivi di carica differenti o estranei. Lo stato d i carica attuale è visualizzato
sul display:
Carico A metà Debole vuoto
Impianti telefonici interni
A pagina 61 sono riportate ulteriori informazioni su come allacciare il proprio telefono ad un impianto telefonico interno preesistente.
Elementi di comando
54
3 Elementi di comando
Unità portatile
1. Visualizzazione di chiamata
2. Tasto di selezione/Ripetizione di selezione
3. Tasto di menu
4. Tasto di chiamata
5. Tasto di selezione/Elenco chiamate CLIP
6. Chiamate interne
7. Tasto di segnale R
8. Rubrica telefonica/Esci da menu
9. Tasto di muting/Cancella
10. Display
11. Funzione vivavoce
Stazione base
1. Tasto di ricerca unità portatile (tasto di paging)
2. Visualizzazione chiamata e rete
3. LED di controllo dello stato di carica
1
2
3
4
5
6
11
9
8
7
10
1
2
3
Elementi di comando
55
Trasmettitore di allarme
1. Conversare
Premere per selezionare il numero di chiamata del
proprio interlocutore
2. Allarme
Premere per selezionare il numero di allarme
3. Microfono
4. LED verde
Lampeggia regolarmente = Chiamata in arrivo
Lampeggia 1x ogni 10 sec = Apparecchio attivato
Costantemente acceso = Chiamata in corso
5. LED rosso
Lampeggia regolarmente = Superata la portata consentita
Lampeggia 1x ogni 10 sec = Batteria è scarica
Costantemente acceso = Procedura di caricamento in corso
6. Altoparlante
7. Anello per tracolla
8. Gancio per cintura
9. Impostazione del volume
Caricatore per trasmettitore di allarme
1. Spia di controllo stato di carica
Dispositivo di programmazione
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
12
Come funziona il mio telefono?
56
4 Come funziona il mio telefono?
Rappresentazioni e modi di scrittura
ë Immissione di numeri o lettere
Premere brevemente il tasto raffigurato
2sec Premere il tasto raffigurato per 2 secondi
tenere Tenere premuto il tasto raffigurato
rilasciare Rilasciare il tasto raffigurato
{í} Unità portatile squilla
{ì} Stazione base squilla
è Estrarre l’unità portatile dalla stazione base
é Riporre l’unità portatile nella stazione base
ESEMPIO
oppure
Testo o simboli sul display
Simboli sul display
Simbolo Descrizione
a
Permanente: Chiamata telefonica in corso.
b
Permanente: Funzione vivavoce è attivata.
e
Permanente: Chiamata telefonica esterna in corso.
Lampeggia: Chiamata telefonica esterna in arrivo.
i
Permanente: Chiamata telefonica interna in corso.
Lampeggia: Chiamata telefonica interna in arrivo.
c
Permanente: Ci si trova nell’elenco chiamate (CLIP).
Lampeggia: Nell’elenco chiamate (CLIP) sono state memorizzate nuove chiamate in entrata.
f
Permanente: Chiamata persa.
g
Permanente: Chiamata ricevuta.
d
Lampeggia: Si prega di caricare l’unità portatile.
Permanente: Indicazione dello stato di carica delle batterie.
Segmenti che scorrono: L’unità portatile si trova in fase di caricamento.
h
Permanente: Utilizzando la r ubrica telefonica.
j
Permanente: Non appena la programmazione è attivata.
k
Permanente: Il blocco tastiera è attivato.
l
Permanente: Il collegamento con la stazione base è buono.
Lampeggia: E’ stata superata la portata della stazione base.
m
Permanente: Il numero di chiamata è composto da più di 12 cifre.
Tasti di navigazione
Tut t e le descrizioni riportat e nelle presenti istruzioni per l’uso tengono cont o dell’unità port at ile in stat o di stand- by. Per passare alla modali di
stand- by è suff iciente premere il tast o ¤.
13
Come funziona il mio telefono?
57
3
4
1
2
,
¤
+
Nellapartedescrittivadelpresentedocumento sonoutilizzatidei simboli pertasti standard,ciòsignificache bordie simbolidei
tasti possono variare rispetto a quanto raffigurato sull’apparecchio acquistato.
Tasto In modalità di stand-by All’interno del menu
1
- Aprire il menu principale - Aprire il menu visualizzato
2 ,
- Aprire l’elenco chiamate
- Scorrere nei menu
- Modificare le impostazioni
3 ¤ - Aprire la rubrica telefonica - Tornare indietro di un livello
4 +
- Aprire l’elenco ripetizione di chiamate
- Scorrere nei menu
- Modificare le impostazioni
R - Attivare / Disattivare l’unità portatile - Nessuna funzione
Navigazione nel menu
I differenti menu consentono di raggiungere tutte le funzioni del telefono. Il percorso da seguire per giungere alla funzione desiderata è
indicata dalla struttura di menu . pagina 62.
Aprire il menu principale
+ o , Selezionare il sottomenu desiderato
Aprire il sottomenu
ë La tastiera consente di inserire numeri o lettere
Confermare l’immissione
¤ Tornare indietro di un livello
2sec¤ Int errom pere le procedure di program maz ione e memorizz azione e fare ritorno alla modalità di st and-by
Ogni singolo processo si interrompe automaticamente se entro 30 secondi non si procede con una immissione.
Creare voci nella rubrica telefonica - Esempio
Come navigare nei menu e compiere immissioni è indicato dall’esempio Creare voci nella rubrica telefonica. La memoria della ru-
brica telefonica comprende 30 voci.
,
RUBR. TELEF.
Aprire il menu principale
,
AGGIUNGI
, Scegliere la funzione e confermare
ë, Immettere il nome e confermare
ë, Immettere il numero di chiamata e confermare
Si consiglia di seguire l’esempio riportato per tutte le altre impostazioniche si desiderano compiere. Vedi la struttura di menu
. pagina 62.
Compiere telefonate
58
5 Compiere t elefonat e
Attivare / Disattivare l’unità portatile
2secR Attivare l’uni portatile
2secR Disattivare l’uni portatile
Ricevere una chiamata
{í}, è o ƒ Ricevere una chiamata
Concludere una chiamata
ƒ o é Concludere una chiamata
Telefonare
ë Immettere un numero di chiamata (max. 20 cifre)
In caso di immissione errata cancellare l’ultima cifra
ƒ Selezionare un numero di chiamata
E’altresìpossibilepremereprimailtastodi chiamatae ricevereil segnaledi linealibera.Le cifre immesseperla composizione
del numero di chiamata desiderato sono immediatamente selezionate. Nel corso di una simile chiamata non è possibileese-
guire una correzione di singole cifre che compongono il numero di chiamata.
Ripetizione di selezione
Il telefono memorizza gli ultimi 5 numeri di chiamata selezionati in un elenco di ripetizione di chiamata.
y Aprire l’elenco di ripetizione di chiamata
y o z, ƒ Scegliere la voce e instaurare un collegamento
Riselezionare chiamate ricevute
Il telefono memorizza 20 chiamate ricevute in un elenco chiamate.
z Aprire l’elenco chiamate
y o z, ƒ Scegliere la voce e instaurare un collegamento
Selezionare numeri dalla rubrica telefonica
Per fare questo è necessario aver memorizzato i numeri di chiamata nella rubrica telefonica . pagina 62.
¤ Aprire la rubrica telefonica
y o z, ƒ Scegliere la voce e instaurare un collegamento
Compiere chiamate interne
Condurre chiamate interne
Per poter condurre chiamate interne gratuite è necessario aver precedentemente registrato due o più unità portatili (MT1, MT2, ...) ad
una stazione base.
MT1: I, per es. 2 Selezionare il numero di chiamata interno dell’unità
portatile desiderata
MT2: ƒ Ric ev ere la chiam at a interna pr ess o l’altra unit à portat ile
MT1 / MT2: ƒ Concludere la chiamata interna
Inoltro interno di chiamate esterne
MT1: I, per es. 2 Selezionare il numero di chiamata interno con
chiamata in corso
Compiere telefonate
59
MT2: ƒ Ric ev ere la chiam at a interna pr ess o l’altra unit à portat ile
MT1: ƒ Trasferire la chiamata
Nelcasoin cuil’unitàportatilechiamatanondovesserispondereèpossibileriprenderedinuovolachiamataesternapremendo
il tasto I.
Riscontro / Chiamata in attesa
Durante lo svolgimento di una chiamata esterna è possibile chiamare un’altra unità portatile allo scopo di consultarsi o eseguire un ri-
scontro. Mentre è in corso la conversazione con l’interlocutore interno, la chiamata esterna è trattenuta.Il numero di passaggi tra i par-
tner di chiamata è illimitato.
MT1: I, per es. 2 Selezionare il numero di chiamata interno con chiamata in corso
MT2: ƒ Ric ev ere la chiam at a interna pr ess o l’altra unit à portat ile
MT1: I Cambiare il partner di chiamata
Compiere chiamate a conferenza
Questa funzione consente di condurre una conferenza con una chiamata esterna ed un altro interlocutore interno.
MT1: I, per es. 2 Selezionare il numero di chiamata interno con chiamata in corso
MT2: ƒ Ric ev ere la chiam at a interna pr ess o l’altra unit à portat ile
MT1: 2 sec I Iniziare la conferenza
MT1 / MT2: ƒ La conferenza è conclusa nel momento in cui uno dei partner di chiamata interni conclude la
chiamata
Impostare il volume del ricevitore
Il volume è regolabile durante lo svolgimento di una chiamata in 5 livelli.
+ o , Premere durante la conversazione telefonica
Visualizzazione della durata di conversazione
Durante lo svolgimento di una chiamata e per poco tempo dopo la rispettiva conclusione, sul display è visualizzata la durata di conver-
sazione in ore, minuti e secondi.
Funzione vivavoce
Utilizzare questa funzione per ascoltare il partner di chiamata attraverso l’altoparlante.
Attivare la funzione vivavoce
Disattivare la funzione vivavoce
Silenziamento del microfono nell’unità portatile
E’ possibile attivare e disattivare il microfono dell’unità portatile con chiamata telefonica in corso.
Disinserire il microfono (silenziamento)
Inserire il microfono
Blocco tastiera
Con blocco tastiera inserito è possibile ricevere chiamate in arrivo come di consueto.
3sec*
Attivare il blocco tastiera
2x* Disattivare il blocco tastiera
Selezione a toni temporanea
Volendo impiegare il proprio telefono solo con la procedura di selezione a impulsi è comunque possibile passare con chiamata in corso
temporaneamente alla selezione a toni, per es. per interrogare una segreteria telefonica.
14
Compiere telefonate
60
* Attivare la selezione a toni temporanea
* Disattivare la selezione a toni temporanea
Pausa di selezione
In presenza di un impianto telefonico interno è necessario selezionare un determinato numero (per es. 0 o 9) per ottenere un segnale di
linea libera sull’apparecchio. Con impianti di vecchia data può essere necessaria una pausa prima di sentire il segnale di libero. Preve-
dere quindi una pausa di selezione.
La pausa è anche programmabile in sede di immissione dei numeri di chiamata nella rubrica telefonica.
0, 2 sec P, 1234... Inserire la pausa
Melodia di suoneria dell’unità portatile
E’ possibile disattivare la melodia di suoneria presso l’unità portatile . pagina 62.
Le chiamate sono in tal caso segnalate solo presso la stazione base e non più dall’unità portatile.
Ricerca dell’unità portatile (funzione di paging)
Avendo perso d’occhio la propria unità portatile è possibile ritrovarla facilmente grazie all’emissione di un tono di ricerca.
{«} Avviare il tono di ricerca
o © Interrompere il tono di ricerca
Portat a
La portata dell’unità mobile è di ca. 50 metri in ambienti chiusi e di ca. 300 metri all’aperto. In presenza di un buon collegamento con la
stazione base sul display appare il simbolo
l. Se ci si allontana troppo dalla stazione base, il simbolo l lampeggia e si avverte un
suono di avviso. Avvicinarsi in tal caso di nuovo alla stazione base visto che altrimenti la chiamata sarà interrotta.
Impianti telefonici interni / Servizi addizionali
61
6 Impianti telefonici interni / Servizi addizionali
Tasto R in impianti telefonici interni
A vendo collegato il telefono ad un im piant o telefonico interno, il tasto R consente di accedere a tutt e le altr e f unz ioni dis ponibili c ome per es.
tras fer iment o di chiamat a e funzione di richiamat a automatic a. Si prega di consult are le ist ruz ioni per l’uso del proprio impiant o telefonico in-
terno per individuare il tempo flash da impostar e al fine di poter usuf ruire di quest e funzioni. Il riv enditor e specializzat o è in grado di indicare se
il t elefono acquistat o funzionerà senza alcun problema nel proprio im pianto telefonic o interno. Impost are il tempo flash . pagina 62.
Pausa di selezione
In presenza di impianti t elef onici interni è necessario preselezionare un numero di access o alla rete esterna per ott enere un segnale di linea li-
bera pr ima di poter compiere una telef onata. Alcuni impianti t elef onici interni di vecchia data richiedono un inter vallo di tem po di poco super iore
prima di tras met t ere un segnale di libero. A ggiungere in tal caso una pausa di selez ione dopo la cif ra per il s egnale di linea libera. Fatto questo
procedere con l’imm iss ione del numero di chiamata senza bisogno di att endere il segnale di libero . pagina 60.
Tasto R e servizi addizionali
Il telefono supporta servizi addizionali messi a disposizione dal proprio gestore di rete telefonica come per es. le funzioni di chiamata in
attesa, avviso di chiamata e chiamata a conferenza. Con il tasto R è possibile accedere a questi servizi addizionali. Si prega di consul-
tare il gestore di rete telefonica per ricevere informazioni sul tempo flash necessario all’utilizzo dei servizi addizionali. Rivolgersi al pro-
prio gestore di rete telefonica per l’abilitazione ai servizi addizionali. Impostare il tempo flash . pagina 62.
Segreteria telefonica integrata nella rete telefonica
Nel caso in cui il gestore di rete telefonica offra ai propri utenti una segreteria telefonica integrata nella rete telefonica, sul display ap-
pare il simbolo della letterina (VMWI
1
) che informa sulla presenza di nuovi messaggi. La segreteria telefonica e l’informazione riguar-
dante la presenza di nuovi messaggi segnalata dal simbolo della letterina sono dei servizi opzionali offerti dal proprio gestore di rete te-
lefonica.Tali funzioni saranno peraltro solo accessibili nel caso in cui il gestore di rete telefonica offra i servizi descritti. Per maggiori
dettagli a riguardo, rivolgersi al proprio gestore di rete telefonica.
Visualizzazione del numero di chiamata (CLIP
2
)
A condizione che il collegamento telefonico disponga di questa funzione, l’apparecchio visualizza il numero telefonico del chiamante
non appena il telefono squilla. Nel caso in cui il chiamante abbia soppresso la trasmissione del proprio numero di chiamata, appare
un’apposita indicazione. Visto che il numero di chiamata non è visualizzabile, questo non sarà memorizzato nell’elenco chiamate.
La visualizzazionedel numero di chiamata èun servizioopzionale offertodal proprio gestore di rete telefonica. Si consiglia di
rivolgersi al proprio gestore di rete telefonica per ricevere ulteriori informazioni a riguardo.
1
VMWI: Visual Message Waiting Indication
2
CLIP: Calling Line Identification Presentation
15
Struttura di menu
62
7 Struttura di menu
RUBRICA TE-
LEFONICA
AGGIUNGI
CANCELLA
MODIFICA
IMPOSTAZIONE VOLUME BASE VOLU ME 1, 2, 3, SUONERIA OFF
MELODIA BASE MELODIA1,2,3
DEREGISTRA M PIN?
5
PORTATILE?
CODICE PIN
PIN?
5
NUOVO PIN RIPETI
PST-PSI PST
PSI
TEMPO FLASH FLASH 1 (100 ms)
FLASH 2 (300 ms)
IMPOSTAZIONI
DI DEFAULT
PIN?
5
CONFERMA
PORTATILE SUONI SUONO TASTI ON - OFF
BATTERIA SCARICA ON - OFF
PORTATA ON - OFF
VOL. CHIAM. IN-
TERNA
VOLUME 1, 2, 3, SUONERIA
OFF
VOL. CHIAM.
ESTERNA
VOLUME 1, 2, 3, SUONERIA
OFF
MELODIA INT. MELODIA1,2,3
MELODIA EST. MELODIA1,2,3
ACCETTAZIONE
AUTO
ON - OFF
2
NOME .........
LINGUA (7 LINGUE)
BLOCCO TA-
STIERA
.........
SELEZIONE SCELTA BASE SB1___
SELEZIONE
BASE
SB1234
5
Impostazione di default del PIN di sistema: 0000
2
L’attivazione di questa funzione consente di ricevere automaticamente una chiamata in arrivo estraendo semplicemente l’unità portatile dalla stazione base.
Ampliare il sistema telefo n ico
63
8 Ampliare il sistema telefonico
La funzione standard internazionale GAP
1
Standard regola la compatibilità di unità portatili e stazioni base di costruttori diversi. Ciò
consente di integrare apparecchi SWITEL e apparecchi di altri costruttori all’interno di un unico sistema telefonico.
Maggior numero di unità portatili
E’ pos sibile registrar e complessivam ent e fino a 5 unità portatili presso la propria st az ione base.
Registrazione di unità portatili
Prima di compiere la procedura di registrazione di un’unità portatile, passare con la rispettiva stazione base alla modalità di registra-
zione.
3sec Avviare la modalità di registrazione
Procedere a questo punto con la registrazione presso la propria unità portatile . pagina 62. Utilizzare per la registrazione il codice PIN
attualmente impostato . pagina 62.
Una volta eseguita la selezione, all’unità portatile è assegnato un numero di chiamata interno. Questo numero di chiamata interno è vi-
sualizzato sul display.
Per registrare unità portatili di altri costruttori si consiglia di leggere le rispettive istruzioni per l’uso.
Deselezione di uni portatili
La deselezione di un’unità portatile da una stazione base è possibile solo utilizzando un’ulteriore unità portatile registrata
presso la stazione base in questione.
Maggior numero di stazioni base
E’ possibile registrare le unità portatili contemporaneamente presso 4 stazioni base differenti. Ogni stazione base necessita di una pro-
pria presa telefonica. Si può trattare di allacciamenti con lo stesso o differente numero di chiamata.
Per chiamate in corso non è invece possibile compiere un trasferimento da una stazione base all’altra.
Aumento della portata
Posizionare le stazioni base in modo da ottenere un’intersecazione della portata delle singole stazioni base. Provare la portata
dell’unità portatile visto che eventuali ostacoli presenti negli edifici possono limitare la portata. Registrare quindi l’unità portatile presso
tutte le stazioni base. Passare alla funzione di selezione automatica per le stazioni base . pagina 62. L’unità portatile cerca automa-
ticamente la stazione base più vicina per instaurare il miglior collegamento possibile.
Mobilità grazie a luoghi di ubicazione differenti
Registrare l’unità portatile presso le stazioni base presenti in ubicazioni differenti. Passare alla funzione di selezione automatica per le
stazioni base . pagina 62. Indipendentemente dal luogo in cui ci si trova, l’unità portatile individua automaticamente la stazione base
più vicina con la portata migliore.
1
GAP: Generic Access Profile = Standard per l’interazione di unità portatili con stazioni base di altri costruttori.
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
64
9 Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
Il trasmettitore di allarme è un telefono cordless a vivavoce con standard DECT. Al momento dell’acquisto esso risulta già registrato presso la
stazione base.
L’apparecchio consente di rilasciare un segnale di allarme premendo semplicemente un tasto.
Azionando un altro tasto è dato modo di chiamare una persona di contatto o ricevere telefonate.
Avvertenza: Sono numerosi i servizi speciali adatti allo scopo offerti da Croce Rossa, Corpo dell’Ordine di Malta, Ordine di San Giovanni, ecc.
Si consiglia di informarsi presso la propria amministrazione comunale oppure di utilizzare l’apparecchio come dispositivo di allarme ad uso pri-
vato in ambito familiare,tra amici o vicini di casa. Si prega di tenere presente che servizi simili sono soggetti a costi.
I costi per un eventuale servizio speciale non sono inclusi nel prezzo di acquisto del telefono.
Si prega di tenere inoltre in considerazione che le funzioni contrassegnate da *1) possono eventualmente non essere supportate dai servizi
speciali.
Compiere telefonate / Rilasciare allarmi
Si prega di ricordare che il trasmettitore di allarme deve essere sempre carico per poter funzionare.
A
Ricevere telefonate / Concludere telefonate
Premere
p o q per ricevere o concludere una chiamata.
Avendo attivato l’accettazione automatica di chiamate (vedi V) la
chiamata è accettata nel momento in cui l’apparecchio è estratto
dalla stazione di carica e concluso se riposto di nuovo nella sta-
zione di carica.
oppure
B Chiamare la persona dicontatto (vedi anche Q)
Premere
p per selezionare il numero del familiare, dell’amico o
del vicino di casa precedentemente memorizzato.
Non appena il collegamento è instaurato, parlare nel microfono. A
questo punto è possibile sentire il partner di chiamata attraverso
l’altoparlante del trasmettitore di allarme.
C Modifica del volume
Premere
no per modificare il volume con chiamata telefonica
in corso.
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
65
D Rilascio di allarme (vedi anche R)
Premere
q per selezionare il numero della centrale precedente-
mente memorizzato. La centrale del servizio speciale avvisa a
sua volta le persone indicate oppure procede ad un intervento del
proprio servizio di assistenza per prestare eventuale soccorso.
Impostazioni
Il trasmettitore di allarme consente di assegnare melodie di suoneria differenti per i vari numeri di chiamata (persona di contatto, centrale,
autotest e segnalazione di batteria scarsa). C consente di riconoscere il chiamante già dal segnale di chiamata.
E
Impostazione di melodie di suoneria e volume
Tenere premuto
q fino a quando il LED rosso si accende.
Premere quindi di nuovo
q.
La melodia impostata attualmente è riprodotta.
Premere
no per scegliere una melodia (tra 5).
Premere
q per passare all’impostazione del volume.
Premere
no per impostare il volume.
Tenere premuto
p per memorizzare l’impostazione.
Effetti:
La melodia selezionata risuona con chiamata da parte di un inter-
locutore qualsiasi.
Si avverte un segnale di conferma.
F Impostazione della melodia per la persona dicontatto
Tenere premuto
q fino a quando il LED si accende.
Premere di nuovo
q 3x.
Premere
no per scegliere una melodia (tra 5).
Tenere premuto
p per memorizzare.
Effetti:
Questa melodia risuona con chiamata in arrivo da parte della
persona di contatto.
G Impostazione della melodia per la centrale
Tenere premuto
q fino a quando il LED si accende.
Premere di nuovo
q 4x.
Premere
no per scegliere una melodia (tra 5).
Tenere premuto
p per memorizzare.
Effetti:
Questa melodia risuona con chiamata in arrivo da parte della
centrale.
Si avverte un segnale di conferma.
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
66
H Impostazione della melodia per la funzione di autotest
Tenere premuto
q fino a quando il LED si accende.
Premere di nuovo
q 5x.
Premere
no per scegliere una melodia (tra 5).
Tenere premuto
p per memorizzare.
Effetti:
La melodia selezionata risuona con chiamata da parte del nu-
mero di autotest.
*1)
Si avverte un segnale di conferma.
I Melodia d i segnalazione di batteria scarica
Tenere premuto
q fino a quando il LED si accende.
Premere di nuovo
q 6x.
Premere
no per scegliere una melodia (tra 5).
Tenere premuto
p per memorizzare.
Effetti:
La melodia selezionata risuona con chiamata da parte del nu-
mero di segnalazione di batteria scarica.
*1)
Si avverte un segnale di conferma.
Segnalazioni di avviso
Il trasmettitore di allarme è in grado di avvertire otticamente e acusticamente in caso di uno scarso stato di carica della batteria e di superamento
della portata.
J
Segnalazione di batterie scariche con chiamata in corso:
Si avverte 1 segnale acustico ogni minuto durante lo svolgimento
di una conversazione qualora lo stato di carica delle batterie
dovesse scendere a metà della capacità nominale prevista.
K Segn alazione di batterie scariche in modalità di stand-by:
Si avverte 1 segnale acustico ogni minuto in modalità di stand-by
qualora lo stato di carica delle batterie dovesse scendere a metà
della capacità nominale prevista. In più lampeggia il LED rosso.
Se lo stato di carica delle batterie scende al di sotto della metà
della capacità nominale, un allarme è anche trasmesso alla cen-
trale. Questa trasmette a sua volta un messaggio indicante la
necessità di caricamento delle batterie ricaricabili.
*1)
L Suono di avviso di portata:
Se ci si trova al di della portata si avverte un suono di avviso e
il LED rosso lampeggia. Avvicinarsi pertanto alla stazione base
per mantenere il collegamento.
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
67
Programmazione
Il trasmettitore di allarme consente una programmazione molto individuale. Di seguito sono riportate le applicazioni più comuni.
M
Inoltro di chiamate, allarmi e chiamate di test ad una persona di
contatto.
N Inoltro di chiamate, allarmi e chiamate di test a quattro persone di
contatto differenti.
O Inoltro di chiamate ad una persona di contatto, di allarmi e chia-
mate di test ad un servizio speciale.
*1)
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
68
Per le funzioni qui descritte si necessità di
S unità portatile,
S trasmettitore di allarme
S e dispositivo di programmazione DTMF, di seguito indicato come dispositivo di programmazione.
DTMF=(Dualtone Multi-Frequency)
INDICAZIONI DI PROGRAMMAZIONE
S Premere q sul trasmettitore di allarme per interrompere un processo in sede di programmazione.
S Premere # sul dispositivo di programmazione per confermare un’impostazione.
S Premere di nuovo # per uscire dalla modalità di programmazione.
S Durante la programmazione tenere il dispositivo di
programmazione al di sopra del microfono dell’unità portatile.
Altrimenti si può verificare che l’apparecchio non riceva i dovuti
segnali acustici.
Nota: In sede di programmazione si consiglia di mantenere una distanza minima tra unità portatile e stazione base di 1 m e di ridurre
il volume del trasmettitore di allarme. In caso contrario eventuali rumori di sfondo andranno ad ostacolare la program-
mazione.
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
69
P non applicabile
Q Inserimento del numero di un familiare, amico o vicino di
casa (person a di contatto)
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 1 e
* sul dispositivo di programmazione.
Inserire un numero.
Premere
# per confermare.
Effetti:
Premere il tasto
p. L’apparecchio seleziona il numero del fami-
liare, amico o vicino di casa memorizzato.
Conversare con il proprio partner di chiamata attraverso il micro-
fono. A questo punto è possibile sentire il partner di chiamata
attraverso l’altoparlante del trasmettitore di allarme.
R Inserimento del numero di una centrale
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 2 e
* sul dispositivo di programmazione.
Inserire il numero.
Premere
# per confermare.
Effetti:
Premere il tasto
q. Il numero memorizzato è selezionato.
La centrale del servizio speciale avvisa a sua volta le persone
indicate oppure procede ad un intervento del proprio servizio di
assistenza per prestare eventuale soccorso.
Avvertenza: Sono numerosi i servizi speciali adatti allo scopo
offerti per es. da Croce Rossa,Corpo dell’Ordine di Malta, Ordine
di San Giovanni, ecc. Si consiglia di informarsi presso la propria
amministrazione comunale oppure di utilizzare l’apparecchio
come dispositivo di allarme ad uso privato in ambito familiare,tra
amici o vicini di casa.
Si prega di tenere presente che servizi simili sono soggetti a
costi. I costi per un eventuale servizio speciale non sono inclusi
nel prezzo di acquisto del telefono.
S Inserimento d el numero per la funzione d i au to test
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 3 e
* sul dispositivo di programmazione.
Inserire un numero.
Premere
# per confermare.
Effetti:
Questa funzione consente al sistema telefonico di svolgere un
autotest. Accanto all’immissione di un numero telefonico è neces-
sario impostare un intervallo di tempo.
Vedi U: “Definizione del ciclo di autotest
Una volta decorso l’intervallo di tempo impostato, il sistema sele-
ziona automaticamente un numero telefonico segnalando
all’utente di questo numero di chiamata che il sistema è funzio-
nante. La mancata selezione del numero di chiamata in intervalli
regolari indica che la batteria è vuota o il sistema telefonico è
difettoso.
*1)
Esercizio e programmazione del trasmettitore di allarme
70
T Immissione di un numero per la segnalazione di batteria
scarica
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 4 e
* sul dispositivo di programmazione.
Inserire un numero.
Premere
# per confermare.
Effetti:
Questa funzione consente di chiamare automaticamente in caso
di batterie scariche del trasmettitore di allarme un familiare,
amico, vicino di casa o un servizio speciale. L’interlocutore chia-
mato ha così modo di reagire. Le chiamate sono svolte in inter-
valli di un minuto fino a quando le batterie non sono completa-
mente scariche.
*1)
U Definizione del ciclo di autotest
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 5 e
* sul dispositivo di programmazione.
Impostare il ciclo inserendo tre cifre (001-168 ore)
Premere
# per confermare.
Effetti:
Una volta decorso l’intervallo di tempo impostato, il sistema tele-
fonico seleziona il numero di autotest precedentemente impo-
stato per segnalare che il sistema è funzionante.
Seguono 3 chiamate in un intervallo di 1 minuto l’una dall’altra.
*1)
V Accettazione au to matica di ch iamata ON / OFF
Premere
I e 2 sull’unità portatile.
Premere
p sul t rasmettitore di allarme.
Premere
** sul dispositivo di programmazione.
Premere 6 e
* sul dispositivo di programmazione.
Inserire 1 per accettazione automatica di chiamata = ON.
Inserire 2 per accettazione automatica di chiamata = OFF.
Premere
# per confermare.
Effetti in caso d i chiamate in arrivo:
Con accettazione di chiamata inserita il collegamento è instaurato
automaticamente non appena l’apparecchio è estratto dalla sta-
zione di caricamento.
Se l’accettazione di chiamata è disattiva, per ricevere la chiamata
e instaurare il collegamento è necessario premere il tasto
p.
W Registrare deitrasmettitori di allarme nuovi
Tenere premuto il tasto
p sul t rasmettitore di allarme f ino a
quando il LED lampeggia.
Premere
tsulla stazione base.
Non appena il LED verde del trasmettitore di allarme non lampeg-
gia più, la registrazione è stata conclusa.
In caso di eventuali guasti del proprio trasmettitore di allarme si
renderà necessario registrarne un nuovo presso la stazione base
prima di poterlo adoperare.
In p resenza di problemi
71
10 In presenza di problemi
In presenza di problemi con il telefono, seguire le indicazioni riportate qui di seguito. In caso di reclami entro il periodo di garanzia, rivol-
gersi al rivenditore autorizzato. Il periodo di garanzia riscopre 2 anni.
Domande e risposte
Domande Risposte
Non è possibile collegarsi alla
stazione base.
- Verificare se la registrazione alla stazione base è stata eseguita con il codice PIN corretto. .
62.
Non è possibile condurre una
chiamata telefonica
- La linea telefonica non è collegata correttamente oppure presenta un guasto. Utilizzare esclusi-
vamente il cavo di collegamento telefonico fornito.
- Provare con un altro telefono se l’allacciamento telefonico in questione è funzionante.
- L’alimentatore di rete non è inserito oppure si è in presenza di una caduta di tensione totale.
- Le batterie ricaricabili sono scariche o difettose.
- La distanza dalla stazione base è troppo grande.
- Impostazione errata della procedura di selezione. . 62.
Collegamento disturbato, si in-
terrompe.
- La distanza dalla stazione base è troppo grande.
- Luogo di installazione della stazione base errato.
Il sistema non reagisce più. - Ripristinare le impostazioni di default per tutte le funzioni. . 62.
- Estrarre brevemente l’alimentatore di rete dalla presa di corrente.
Le batterie ricaricabili si scari-
cano piuttosto subito.
- Lebatteriesonoscaricheodifettose.
- Riporre l’unità portatile correttamente nella stazione base. Pulire le superfici di contatto di unità
portatile e stazione base con un panno morbido e asciutto.
- Posizionare l’unità portatile per la durata di 14 ore nella stazione base.
La visualizzazione del numero di
chiamata (CLIP) non funziona.
- La visualizzazione del numero di chiamata è un servizio opzionale offerto dal proprio gestore di
rete telefonica. Per maggiori dettagli a riguardo, rivolgersi al proprio gestore di rete telefonica.
- Il chiamante ha disattivato la trasmissione del proprio numero di chiamata.
Specifiche tecnich e
72
11 Specifiche tecniche
Specifiche tecniche
Caratteristica Valore
Standard DECT-GAP
1
Alimentazione elettrica Ingresso: 220/230 V, 50 Hz
Uscita: 6,5 V, 150 mA
Portata in campo aperto: ca. 300 m
in ambienti interni: ca. 50 m
Autonomia di stand-by fino a 150 ore
Autonomia di chiamata finoa11ore
Batterie ricaricabili 4x 1.2 V, tipo: AAA
Procedura di selezione Procedura di selezione a TONI (preimpostata)
Procedura di selezione ad IMPULSI
Temperatura ambiente consentita 10°C fino 30°C
Umidità atmosferica relativa consentita da 20% a 75%
Funzione flash 100 ms, 300 ms
Nome dell’unità portatile DECT BDT 800 (modificabile)
Rubrica telefonica 30 voci
Elenco chiamate 30 voci
Elenco di ripetizione di chiamata 5voci
Segnalazione di allarme stato di carica delle batterie si
Suono tasti ON / OFF
Segnalazione di allarme portata si
Accettazione automatica di chiamata ON / OFF
Volume della suoneria chiamata unità portatile (interna ed
esterna)
3 livelli e OFF
Volume del ricevitore 5 livelli
Melodia di suoneria unità portatile (interna ed esterna) 3 melodie
Blocco tastiera si
Volume della suoneria chiamata base 3 livelli e O F F
Codice PIN 0000(preimpostazione)
Funzione vivavoce si
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard per telefoni senza cavo.
GAP: Generic Access Profile = Standard per l’interazione di unità portatili con stazioni base di altri costruttori.
Specifiche tecnich e
73
RPAS si
Numero di unità portatili presso una base max. 4
Lingue 7
Accesso alla rubrica telefonica con chiamata in corso si
Chiamata a conferenza si
Compatibilità con apparecchi acustici
Il telefono è compatibile con il maggior numero di apparecchi acustici presenti sul mercato. Non è comunque possibile garantire un per-
fetto funzionamento per ogni singolo apparecchio acustico.
Nel caso di mancata compatibilità tra apparecchio acustico e telefono e in presenza di interferenze si consiglia di risolvere il problema
seguendo i seguenti suggerimenti:
- NON impostare l’apparecchio acustico sulla posizione ”T”.
- Utilizzare per telefonare il dispositivo di vivavoce dell’unità portatile scegliendo un livello di volume possibilmente alto.
- Tenere l’unità portatile con una distanza di ca. 15 cm dall’apparecchio acustico.
Consigli per la cura / Garanzia
74
12 Consigli per la cura / Garanzia
Consigli per la cura
S Pulire le superfici degli apparecchi con un panno morbido e antipilling.
S Non utilizzare mai detergenti o solventi.
Garanzia
Gli apparecchi SWITEL sono costruiti e collaudati in osservanza dei processi di produzione più moderni. L’impiego di materiali selezio-
nati e tecnologie altamente sviluppate sono garanti di una perfetta funzionalità e lunga durata in vita. La garanzia non viene considerata
esecutiva qualora la causa del malfunzionamento dell’apparecchio è dovuta al gestore della rete telefonica oppure se questa è da attri-
buirsi ad un impianto telefonico interno interposto. La garanzia non si estende a batterie o accumulatori ricaricabili utilizzati all’interno
degli apparecchi. Il periodo di garanzia è di 24 mesi a partire dalla data di acquisto.
Entro il periodo di garanzia sarà eliminato gratuitamente qualsiasi guasto relativo a difetti di materiale o di produzione. Il diritto di garan-
zia cessa in caso di interventi da parte dell’acquirente o di terzi. Danni provocati da un impiego o uso non conformi agli usi previsti, do-
vuti a errata installazione o conservazione, causati da un allacciamento o montaggio impropri oltre che dovuti a forza maggiore o altri
influssi esterni, non sono coperti dalla prestazione di garanzia. Con riserva di apportare modifiche di miglioria, sostituire le parti difettose
oppure cambiare l’apparecchio completo in caso di reclami. Parti o apparecchi sostituiti passano di nostra proprietà. Sono esclusi diritti
di risarcimento per danni qualora non siano dovuti a intenzione o colpa grave del produttore.
Nel caso in cui il presente apparecchio dovesse ciò nonostante presentare un difetto durante il periodo di garanzia, si prega di rivolgersi
esclusivamente al negozio di rivendita dell’apparecchio SWITEL assieme al relativo scontrino di acquisto. In base a quanto riportato
nelle presenti disposizioni, tutti i diritti di garanzia dovranno essere rivendicati nei confronti del rivenditore autorizzato. Decorso il ter-
mine di due anni dalla data di acquisto e consegna dei nostri prodotti non sarà più possibile fare valere alcun diritto di garanzia.
16
Contents
75
1 Safety Information 76..........................................
2 Putting the Telephone into Operation 77.............................
3 Operating Elements 78.........................................
4 Operating the Telephone 80......................................
5 Telephoning 82...............................................
6 Private Branch Exchanges / Supplementary Services 85.................
7 Menu Structure 86............................................
8 Expanding the Telephone System 87...............................
9 Alarm Unit 88................................................
10 If Problems Occur 95..........................................
11 Technical Specifications 96......................................
12 Maintenance / Guarantee 98.....................................
Safety Information
76
1 Safety Information
Please read this operating instruction manual thoroughly.
Intended use
This telephone is designed for use when connected to a telephone network. Any other use is considered unintended use. Unauthorised
modification and reconstruction is not permitted. Under no circumstances open the device or complete any repair work yourself.
Installation location
Prevent excessive exposure to smoke, dust, vibration, chemicals, moisture, heat and
direct sunlight.
Do not use the handset in potentially explosive areas.
Power supply
Caution:Only usethe poweradapter plugsupplied becauseother powersupplies coulddestroythe telephone. Accesstothe
power adapter plug must not be obstructed by furniture or such.
Rechargeable batteries
Caution: Do not throw batteries into a fire or immerse them in water.
Power failure
The telephone cannot be used to make calls in the event ofa power failure. Always keep a cord connected telephone which operates
without an external power supply available in the case of emergency situations.
Medical equipment
Caution: Never use the telephone in the vicinity of medical equipment. It cannot be fully ruled out that equipment will
not be affected.
DECT
1
telephones can cause an unpleasant humming sound in hearing aids.
Disposal
You are obliged to dispose of consumable goods in accordance with legal
regulations. The adjacent symbol on the telephone indicates that electrical and electronic equipment and batteries no longer
required must be disposed of separate from domestic waste.
Electrical or electronic equipment must be disposed of at collection points
provided by the public waste authorities.
Batteries must be returned to the point of sale or appropriate collection points provided by the public waste authorities.
Packing material must be disposed of according to local regulations.
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard for cordless telephones.
Putting the Telephone into Operation
77
2 Putting the Telephone into Operation
Safety note
Caution: It is essential to read the safety information in Chapter 1 before pre-
paring the telephone for use.
Checking the package contents
The package contains:
a base station
a telephone connection cable
a handset four rechargeable batteries
a charging unit for the alarm unit two power adapter plugs
an alarm unit an operating manual
a programming unit a neckband for the alarm unit
Connecting the base station
Caution: Position the base station with a distance of at least 1 meter to other
electronic equipment because it could lead to mutual disturbance.
Connect the base station as illustrated in the diagram. For reasons of safety, only use the power adapter plug and telephone connection
cable supplied.
Mains power outlet
Telephone line socket
Connecting the charging station
Plug the power adapter plug in a properly installed mains power outlet.
Inserting the batteries
Open the battery compartment and insert the batteries. Only use batteries of the
type AAA Ni-MH 1.2 V. Pay attention to the correct polarity. Close the battery
compartment cover.
Charging the batteries
Before using the handset for the first time, place it in the base station/charging station for at least 14 hours. When the handset is cor-
rectly inserted in the base station / charging station, an acoustic signal issued and the charge control lamp lights up. The handset warms
up during the charging process. This is normal and does not represent a risk. Do not charge the handset with charging units from other
manufacturers. The current battery charge status is indicated in the display:
Full Half empty Weak Empty
Private branch exchanges
If you want to connect the telephone to a private branch exchange, more information is provided on Page 85.
Operating Elements
78
3 Operating Elements
Handset
1. Call indicator
2. Selection/Scrolling button / Redialling button
3. Menu button
4. Call button
5. Selection/Scrolling button / Calls list CLIP
6. Internal call
7. R button
8. Phone book / Exit menu
9. Muting / Delete button
10. Display
11. Handsfree
Base station
1. Paging button (locate handset)
2. Call and power indicator
3. LED, charge control lamp
1
2
3
4
5
6
11
9
8
7
10
1
2
3
Operating Elements
79
Alarm unit
1. Speak
Press the button to dial the phone number of the
contact person
2. Alarm
Press the button to dial the alarm number
3. Microphone
4. Green LED
Flashes regularly = Incoming call
Flashes every 10 sec. 1x = Equipmentswitched on
Constantly on during a call
5. Red LED
Flashes regularly = Out of range
Flashes every 10 sec. 1x = Battery is empty
Constantly on = Charging process
6. Loudspeaker
7. Eye for neckband
8. Belt clip
9. Volume control
Charging unit for alarm unit
1. Charge control lamp
Programming unit
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1
17
Operating the Telephone
80
4 Operating the Telephone
Illustration and description of operations
ë Enter digits or letters
Press the button depicted briefly
2sec Press the button depicted for 2 seconds
Press and hold Press and hold the button depicted
Release Release the button depicted
{í} Handset rings
{ì} Base station rings
è Remove the handset from the base station
é Place the handset in the base station
EXAMPLE
or
Text or icons in the display
Icons in the display
Icon Description
a O n: A call is currently being made.
b On: Handsfree mode has been switched on.
e
On: An external call is currently being made.
Flashing: An external call has been received.
i
On: An internal call is currently being made.
Flashing: An internal call has been received.
c
On: You have opened the caller list (CLIP).
Flashing: New calls have been stored in the calls list (CLIP).
f On: This phone number in the calls listhas not been called back.
g On: This phone number in the calls list has already been called back.
d
Flashing: Please charge the handset.
On: Displays battery capacity.
Runs through the segments: The handset is being recharged.
h On: Appears when using the phone book.
j On: Appears immediately programming mode has been activated.
k On: The key lock function is switched on.
l
On: The connection to the base station is good.
Flashing: The handset is out of range of the base station.
m On: The phone number is in excess of 12 digits.
Navigation buttons
All descriptions in this operating manual assume that the handset is in Standby mode. Standby mode is activated by pressing the ¤
button.
18
Operating the Telephone
81
3
4
1
2
,
¤
+
Thebuttonsdepictedin thedescriptivepassagesofthismanualhaveastandardappearance,i.e.thecontours andiconsin the
buttons could differ slightly from the actual appearance.
Button In Standby mode In the menu
1
- Opens the main menu - Opens the menu displayed
2 ,
- Opens the calls list
- Scroll through the menu
- Change the settings
3 ¤ - Opens the phone book - Skip one level back
4 +
- Opens the redialling list
- Scroll through the menu
- Change the settings
R - Switch the handset on / off - No function
Navigation in the menu
All the functions can be accessed via the different menus.
Refer to Menu Structure . Page 86 for information on how to access each respective function.
Open the main menu
+ or , Select the required submenu
Open the submenu
ë Use the digit keys to enter numbers or letters
Confirm the input
¤ Skip one level back
2sec¤ Interrupt the programming and saving processes and return to Standby mode
Every process is automatically cancelled if there is no input within 30 seconds.
Creating phone book entries - example
The example in Creating phone book entries explains how to navigate and make entries in the phone book. The phone book memory
has a capacity of 30 entries.
,
PHONE BOOK
Open the main menu
,
ADD ENTRY
, Select the function and confirm it
ë, Enter the name and confirm it
ë, Enter the phone number and confirm it
Proceed in the same way as in this example for all settings.
Refer to Menu Structure . Page 86.
Telephoning
82
5 Telephoning
Switching the handset on/off
2secR Switch the handset on
2secR Switch the handset off
Taking a call
{í}, è or ƒ Take the call
Ending a call
ƒ or é End the call
Making a call
ë Enter the phone number (max. 20 digits)
Following incorrect input, press to delete the last digit
ƒ Dial the phone number
ItisalsopossibletopresstheCallbuttonfirsttoobtainanoutsideline.Thedigitsofthephonenumberenteredare dialledimme-
diately. It is not possible to correct any wrong digits in the phone number entered when using this dialling method.
Redialling
The telephone stores the last five numbers dialled in a redialling list.
y Open the redialling list
y or z, ƒ Select the entry required and dial the number
Calling back calls received
The telephone stores the last 20 calls received in a calls list.
z Open the calls list
y or z, ƒ Select the entry required and dial the number
Dialling phone numbers from the phone book
Phone numbers must have been stored in the phone book. . Page 86.
¤ Open the phone book
y or z, ƒ Select the entry required and dial the number
Internal calls
Making internal calls
In order to be able to make free internal calls, two or more handsets (HS1, HS2, ...) must be registered on a base station.
HS1: I,e.g.2 Dial the internal phone number of the handset
required
HS2: ƒ Take the internal call on the other handset
HS1 / HS2: ƒ End the internal call
Tr ansferring external calls internally
HS1: I,e.g.2 Dial the internal phone number during the external call
HS2: ƒ Take the internal call on the other handset
HS1: ƒ Transfer the call
19
Telephoning
83
If the Handset called does not answer, take the external call back by pressing the I button.
Holding a call / Brokering
While an external call is in progress, it is possible to dial another handset in order to consult with someone. The external caller is put on
hold while you converse with the second, internal person called. You can switch between the two callers as often as necessary.
HS1: I,e.g.2 Dial the internal phone number during the external call
HS2: ƒ Take the internal call on the other handset
HS1: I Switch between the callers
Conference calls
An external call can be transferred to another internal handset for a conference call.
HS1: I,e.g.2 Dial the internal phone number during the external call
HS2: ƒ Take the internal call on the other handset
HS1: 2 sec I Start the conference facility
HS1 / HS2: ƒ The conference call is ended when one of the internal callers ends the call
Setting the receiver volume
The volume can be adjusted to one of 5 levels during a call.
+ or , Press the button during the call
Displaying the duration of a call
The duration of a call is displayed in hours, minutes and seconds during a call and for a short period after it has been ended.
Handsfree mode
Use this function to be able to listen to the caller through the loudspeaker.
Switch on handsfree mode
Switch off handsfree mode
Muting the microphone in the handset
The microphone in the handset can be activated and deactivated during a telephone conversation.
Switch the microphone off (muting function)
Switch the microphone on
Key lock
Incoming calls can still be taken in the normal way even with the key lock activated.
3sec*
Activate the key lock function
2x * Deactivate the key lock function
Temporary tone dialling
Even if you can only operate the telephone using pulse dialling, you can switch to tone dialling temporarily during a call in order, for ex-
ample, to access an answering machine.
* Activate temporary tone dialling
* Deactivate temporary tone dialling
Dialling pause
When the phone is integrated in a private branch exchange, it is necessary to dial a specific number (e.g. 0 or 9) in order to obtain the
dialling tone for an outside line. In the case of older exchanges, it can take some time until the dialling tone can be heard. Insert a dial-
Telephoning
84
ling pause in such cases.
The pause can also be entered with the phone numbers in the phone book.
0, 2 sec P, 1234... Insert the pause
Handset ringing melody
The handset ringing melody can be deactivated . Page 86.
The base station then rings in the event ofan incoming call but not the handset.
Locating the handset (Paging)
If you have mislaid the handset,i t can be located easily by means of an acoustic signal.
{í} Activate the acoustic signal to locate the handset
or ë Stop the acoustic signal
Range
The handset has a range of approx. 50 meters indoors and approx. 300 meters outdoors. When the connection to the base station is
good, the l icon appears in the display. If the handset is moved too far from the base station, the l icon flashes and acoustic warning
signals are issued. Move nearer to the base station, otherwise the call will be disconnected.
Private Branch Exchanges / Supplementary Services
85
6 Private Branch Exchanges / Supplementary Services
R button with private branch exchanges
If the telephone is connected to a private branch exchange, all the functions associated with the R-button, such as transferring calls,
automatic call back, etc., can be used. Please refer to the operating manual provided with your private branch exchange to determine
which Recall time must be set to be able to use the functions. The retailer where you purchased the exchange can provide information
as to whether the telephone will work properly with the exchange. Setting the recall time . Page 86.
Dialling pause
When using private branch exchanges, it is necessary to dial a specific number to obtain the dialling tone for an outside line. With some
older private branch exchanges, it takes a little time before the dialling tone becomes audible. Enter a dialling pause in the case of such
private branch exchanges. You can then dial the phone number without having to wait for the dialling tone. Setting the dialling pause .
Page 83.
The pause can also be entered with the phone numbers in the phone book.
R-button and supplementary services
The telephone supports the supplementary services offered by your telephone network provider, such as brokering, call waiting and
conference calls. These supplementary services can be used in conjunction with the R-button. Please ask your telephone network pro-
vider which recall time must be set in order to use the supplementary services. Contact your telephone network provider with regard to
enabling supplementary services. Setting the recall time . Page 86.
Answering machine in the telephone network
If your telephone network provider includes an answering machine for you in the telephone network, the envelope icon (VMWI
1
) ap-
pears to indicate new messages have been recorded for you. The availability of an external answering machine and indication of new
messages via the envelope icon are optional services offered by the telephone network provider.These functions can only be used
when your telephone network provider actually offers the service. Contact your network provider for further information.
Caller number display (CLIP
2
)
If this function is available with your telephone line, the number of the caller appears in the display when the phone rings. If the caller
has suppressed transfer of his phone number, the corresponding message appears in the display. The phone number is not displayed
and, thus, cannot be stored in the calls list.
Thecallernumberdisplayfunctionisanoptionalserviceofferedbytelephonenetworkproviders.Contactyour networkprovider
for further information.
1
VMWI: Visual Message Waiting Indication
2
CLIP: Calling Line Identification Presentation
20
Menu Structure
86
7 Menu Structure
PHONE BOOK ADD ENTRY
DELETE ENTRY
MODIFY ENTRY
SETUP BASE VOLUME VOLUME 1, 2, 3, OFF
BASE MELODY MELODY 1, 2, 3
DEL HANDSET PIN?
5
HANDSET?
PIN CODE
PIN?
5
NEW PIN? RETYPE
DIAL MODE TONE
PULSE
RECALL RECALL 1 (100 ms)
RECALL 2 (300 ms)
DEFAULT PIN?
5
CONFIRM
HANDSET BEEP KEYTONE ON - OFF
LOW BATTERY ON - OFF
RANGE ON - OFF
INT RING VOL VOLUME 1, 2, 3, OFF
EXT RING VOL
VOLUME 1, 2, 3, OFF
INT MELODY MELODY 1, 2, 3
EXT MELODY MELODY 1, 2, 3
AUTO ANSWER ON - OFF
2
NAME .........
LANGUAGE (7 LANGUAGES)
KEY LOCK
.........
REGISTER SELECT BASE BASE 1___
REG BASE BASE 1234
5
Default system PIN: 0000
2
If the function has been activated, an incoming call is automatically taken on removing the handset from the base station.
Expanding the Telephone System
87
8 Expanding the Telephone System
The internationally recognised GAP
1
standard ensures the compatibility of handsets and base stations from different manufacturers.
This enables SWITEL equipment and that from other manufacturers to be integrated in one telephone system.
Multiple handsets
Up to 5 handsets can be registered on the base station.
Registering handsets
Before beginning with the registration procedure for a handset, switch the relevant base station to Register mode.
3sec Activate Register mode
Complete the registration process for your handset . Page 86. Use the PIN code currently set for the registration process . Page 86.
After being registered, the handset is assigned an internal call number.This internal call number appears in the display.
To register handsets from other manufacturers, read the operating manual provided with the respetive handset.
Deregistering handsets
A handset registered on a base station can only be deregistered by another handset registered to the same base station.
Multiple base stations
The handsets can be simultaneously registered on up to4 differentbase stations.Each basestationrequiresits owntelephoneline sok-
ket. Connections with the same or different call numbers can be used.
Calls in progress, however, cannot be transferred from one base station to another.
Increasing the range
Position the base stations so thatthe ranges of the individual base stations overlap.Test the range of your handsets because obstruc-
tions in buildings restrict the range. Register the handset on all the base stations.Activate the Select Base function on the base stations
. Page 86. The handset automatically searches for the nearest base station with the best connection.
Mobility through different installation locations
Register the handset on various base stations at different locations. Activate the Select Base function on the base stations . Page 86.
Regardless of your current location, the handset automatically searches for a base station in range.
1
GAP: Generic Access Profile = Standard for the interoperation of handsets and base stations from other manufacturers.
Alarm Unit
88
9 Alarm Unit
The alarm unit is a cordless, handsfree telephone complying with DECT standards. It i s already registered on the base station when delivered.
An alarm call is dialled at the press of a single button.
Press another button to dial a contact person or take an incoming call.
Note: There are several appropriate special service call numbers available, such as the Red Cross, St. John’s Ambulance Brigade etc. Ask your
community services or use the unit for private alarm calls within your family, circle of friends or neighbours.Please note that alarm calls are not
free of charge.
The costs for using the special services are not included in the purchase price of the telephone.
Please also note thatthe functions identified by *1) may not be supported by the special services.
Telephoning / Alerting
Please remember that the alarm unit must always be charged.
A
Taking a call / Ending a call
Press
p or q to take or end a call.
When the Automatic Answer function is activated (refer to V), the
call is taken on removing the unit from the charger and ended
when returned to it.
or
B Calling the contact person (also refer to Q)
Press
p to dial the phone number of the relation,friend or neigh-
bour stored.
When a connection is made, speak into the microphone. You can
then hear the caller through the loudspeaker in the alarm unit.
C Changing the volume
Press
no to adjust the volume during a call.
Alarm Unit
89
D Trigger alarm (also refer to R)
Press
q to dial the phone number of the special services ex-
change. The special services exchange notifies listed persons or
sends one of the services to provide help, as necessary.
Settings
The alarm unit can assign differentringing melodies to the various phone numbers (contact person, service exchange, self-test and low battery
warning). This means you know who is calling simply from the ringing melody.
E
Adjusting the ringing melody and volume
Press and hold
q until the red LED lights up.
Press
q again.
The current melody is played.
Press
no to select one of the five melodies.
Press
q to change the volume setting.
Press
no to set the volume.
Press and hold
p to save the setting.
Result:
This melody rings when a call is received from any number.
An acoustic acknowledgement signal is issued.
F Setting the melody for the contact person
Press and hold
q until the red LED lights up.
Press
q again 3 times.
Press
no to select one of the five melodies.
Press and hold
p to save the setting.
Result:
This melody rings when the contact person calls.
G Setting the melody for the services exchang e
Press and hold
q until the red LED lights up.
Press
q again 4 times.
Press
no to select one of the five melodies.
Press and hold
p to save the setting.
Result:
This melody rings when the exchange calls.
An acoustic acknowledgement signal is issued.
H Setting the self-test melody
Press and hold
q until the red LED lights up.
Press
q again 5 times.
Press
no to select one of the five melodies.
Press and hold
p to save the setting.
Result:
This melody rings when the self-test number is called.
*1)
An acoustic acknowledgement signal is issued.
Alarm Unit
90
I Setting the low battery warning melody
Press and hold
q until the red LED lights up.
Press
q again 6 times.
Press
no to select one of the five melodies.
Press and hold
p to save the setting.
Result:
This melody rings when the low battery charge
warning is called.
*1)
An acoustic acknowledgement signal is issued.
Warning melodies
Your alarm unit provides visual and acoustic warnings when the battery voltage is too low or you move out of range.
J
Low battery warning during a call:
One acoustic signal per minute is issued when the battery charge
drops below half of the full capacity during a call.
K Low battery warning in Standby mode:
One acoustic signal per minute is issued when the battery charge
drops below half of the full capacity in Standby mode. In addition,
the red LED flashes.
If the battery charge drops below half of the full capacity, an alarm
is sent to the services exchange. A message is then sent from
there indicating that the batteries must be recharged.
*1)
L Range warning:
If the unit is moved out of range, an acoustic warning signal is
issued and the red LED flashes. Move closer to the base station
to retain the connection.
Alarm Unit
91
Programming
The alarm unit can be programmed according to individual needs. The most useful applications are described below.
M
Transfer all calls, alarms and test calls to a contact person.
N Transfer all calls, alarms and test calls to four different contact
person.
O Transfer calls to a contact person and alarms and
test calls to an special services exchange.
*1)
Alarm Unit
92
To use the functions described here, you need
S the handset,
S the alarm un it
S and the DTMF programming unit, subsequently referred to as programming unit.
DTMF=Dualtone Multi-Frequency
INFORMATION ON PROG RAMMING
S Press q on the alarm unit to cancel a process during programming.
S Press # on the programming unit to confirm a setting.
S Press # again to exit from Programming mode.
S To program the unit, hold the programming unit above
the handset microphone. Otherwise, it may not receive
the keytones properly.
Note: When programming, maintain a clearance of at least 1 m between the handset and alarm unit and lower the volume setting of the alarm
unit. Otherwise, interference noise could be produced which affects programming.
Alarm Unit
93
P Not applicable
Q Entering the phone number of a relation, friend or neighbour
(contact person)
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 1 and
* on the programming unit.
Enter the phone number.
Press
# to confirm.
Result:
Press the
p button. The number of the relation, friend or neigh-
bour stored is dialled.
Speak to the person contacted through the microphone. You can
then hear the caller through the loudspeaker in the alarm unit.
R Entering the number of an exchange
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 2 and
* on the programming unit.
Enter the phone number.
Press
# to confirm.
Result:
Press the
q button. The number stored is dialled.
The special services exchange notifies listed persons or sends
one of the special services to provide help, as necessary.
Note: There are several appropriate special service call numbers
available, such as the Red Cross, St. John’s Ambulance Brigade
etc. Enquire at your community services or use the unit as a pri-
vate alarm unitwithin your family, circle of friends or neighbours.
Please note thatalarm calls are not free of charge. The costs for
using the special services are not included in the purchase price
of the telephone.
S Entering a number for the self-test
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 3 and
* on the programming unit.
Enter the phone number.
Press
# to confirm.
Result:
This function activates a telephone self-test routine. In addition to
entering a phone number,a time interval can also be defined.
Refer to U: “Defining the self-test cycle”
When the time interval has elapsed, the system calls the phone
number thus signalling to the person assigned the number that
the system is operating correctly. If this call does not come reg-
ularly, either the battery is empty or the telephone system is not
working properly.
*1)
T Entering a number for the low battery warning
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 4 and
* on the programming unit.
Enter the phone number.
Press
# to confirm.
Result:
This function provides the option of automatically dialling a rela-
tion, friend, neighbour or special services exchange when the
battery charge is too low. The person called can then react. The
calls are made at intervals of one minute until the battery is
empty.
*1)
Alarm Unit
94
U Defining the self-test cycle
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 5 and
* on the programming unit.
Enter the cycle as a three-digit value (001-168 hrs).
Press
# to confirm the entry.
Result:
After the set time period has elapsed, the telephone system calls
the self-testnumber indicating the system is working correctly.
Three calls are made at intervals of one minute.
*1)
V Auto answer on/off
Press
I and 2 on the handset.
Press
p on the alarm unit.
Press
** on the programming unit.
Press 6 and
* on the programming unit.
Enter 1, Auto Answer = on.
Enter 2, Auto Answer = off.
Press
# to confirm.
Result when call is received:
If the Auto Answer function is activated, a connection is automati-
cally made when the unit is removed from the charger.
If the Auto Answer function is deactivated, press the
p button to
establish a connection.
W Registering a new alarm unit
Press and hold
p on the alarm unit until the green LED flashes.
Press
ton the base station.
When the green LED on the alarm unit no longer flashes, regis-
tration is completed.
If the alarm unit becomes defect, a new one must be registered
on the base station before it is fully functional.
If Problems Occur
95
10 If Problems Occur
Service hotline
Should problems arise with the telephone, please refer to the following information first of all. In the case of claims under the terms of
guarantee, please contact your sales outlet. There is a 2 year period of guarantee.
Problems and solutions
Problems Solutions
No connection to base sta-
tion possible
- Check that the handset has been registered on the base station with the correct PIN code. . 86
No telephone calls possible - The telephone line is notcorrected properly or is defective. Only use the telephone connection
cable supplied.
- Testwhether the telephone connection is in order by using another telephone.
- The power adaptor plug is not plugged in or there is a complete power failure.
- The rechargeable batteries are empty or defective.
- The handset is too far from the base station.
- The incorrectdialling mode is set. . 86
Connection is disturbed or
cut off
- The handset is too far from the base station.
- The base station is in an unsuitable location.
The system no longer re-
sponds
- Reset all the functions to their default settings. . 86
- Disconnect the power adapter plug briefly from the power socket.
The batteries are empty af-
ter a very short time
- The batteries are empty or defective.
- Place the handset in the base station properly. Clean the contact surfaces on the handset and base
station using a soft, dry cloth.
- Insert the handset in the base station for 14 hours.
The caller number display
(CLIP) does not function
- The caller number display function is an optional service offered by telephone network providers.
Contact your network provider for further information.
- The caller has suppressed the transmission of their phone number.
Technical Specifications
96
11 Technical Specifications
Technical data
Feature Value
Standard DECT-GAP
1
Power supply Input: 220/230 V, 50 Hz
Output: 6.5 V, 150 mA
Range Outdoors: Approx. 300 m
Indoors: Approx. 50 m
Standby Up to 150 h
Max. talk time Up to 11 h
Rechargeable batteries 4x1.2V,size:AAA
Dialling mode Tone dialling mode (default)
Pulse dialling mode
Permissible ambient temperature 10°C to 30°C
Permissible relative humidity 20% to 75%
Flash function 100 ms, 300 ms
Handset name DECT BDT 800 (adjustable)
Phone book 30 entries
Calls list 30entries
Redialling list 5 entries
Battery charge warning indicator Yes
Key tone On/Off
Out of range warning Yes
Automatic answering On/Off
Ringing volume, handset (internal and external) 3l evels and off
Receiver volume 5 levels
Ringing melody, handset (internal and external) 3 melodies
Key lock Yes
Ringing volume, base station 3 levels and off
PIN code 0000 (default)
Handsfree mode Yes
1
DECT: Digital Enhanced Cordless Telecommunication = Standard for cordless telephones.
GAP: Generic Access Profile = Standard for the interoperation of handsets and base stations from other manufacturers.
Technical Specifications
97
RPAS Yes
No. of handsets per base station Max. 4
Languages 7
Access to phone book during call Yes
Conference facility Yes
Hearing aid compatibility
The telephone is compatible with most popular hearing aids on the market. However, it cannot be guaranteed that all hearing aids will
work perfectly.
If your hearing aid is not compatible with the telephone and interference occurs,try the following solutions:
-Do not switch the hearing aid to “T”.
-Use the handsfree facility on the handset and set the volume as loud as possible.
-Hold the handset approx. 15 cm from the hearing aid.
Maintenance / Guarantee
98
12 Maintenance / Guarantee
Maintenance
S Clean the housing surfaces with a soft, fluff-free cloth.
S Never use cleaning agents or solvents.
Guarantee
SWITEL equipment is produced and tested according to the latest production methods. The implementation of carefully chosen materi-
als and highly developed technologies ensure trouble-free functioning and a long service life. The terms of guarantee do not apply
where the cause of equipmentmalfunction is the fault of the telephone network operator or any interposed private branch extension sy-
stem. The terms of guarantee do not apply to the batteries or powerpacks used in the products. The period of guarantee is 24 months
from the date of purchase.
All deficiencies resulting from material or production faults which occur during the period of guarantee will be eliminated free of charge.
Rights to claims under the terms of guarantee are annulled following intervention by the purchaser or third parties. Damage caused as a
result of improper handling or operation, incorrect positioning or storing,improper connection or installation, Acts of God or other exter-
nal influence are not covered by the terms of guarantee. In the case of complaints, we reserve the right to repair or replace defect parts
or provide a replacement device. Replacementparts or devices become our property. Rights to compensation in the case of damage
are excluded where there is no evidence of intent or gross negligence by the manufacturer.
If your device shows signs of defect during the period of guarantee, please return it to the sales outlet in which you purchased the SWI-
TEL device together with the purchase receipt. All rights to claims under the terms of guarantee in accordance with this agreement must
be asserted exclusively with regard to your sales outlet. Two years after the purchase and transfer of our products, claims under the
terms of guarantee can no longer be asserted.
Declaration of conformity
WE TELGO AG
OF Route d’Englisberg 17
CH-1763 Granges-Paccot
Declare under our own responsibility that the product
MODEL: BDT 800
DESCRIPTION: Cordless DECT telephone
Is in conformity with directives: R&TTE Directive (1999/5/EC)
COMPLIANCE IS ACHIEVED BY CONFORMITY TO THE FOLLOWING:
TEST REPORT NUMBERS:
AUTHORISED BY:
Signed:
________________________
Name (printed): Selim Dusi
Position in company: Managing Director
Date of issue:
Copies of this document will be held on file for a period of 10 years after the last production.
Supplier: TELGO AG, Route d’Englisberg 17
CH-1763 Granges-Paccot
Product: BDT 800
This product is intended for connection to analogue PSTN lines within Switzerland.However, due to differences between the individual PSTNs
provided in the different countries, the approval does not, ofi tself, give an unconditional assurance of successful operation on every PSTN
network termination point.
92

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