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08.08.2003
T-Sin_111dsl_Gesamt.fm
Gerätebezeichnung: T-Sinus 111dsl
In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.
Registerleiste
auf der Vorgabeseite anpassen!
Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer ins öffentliche Netz ein.
Sie können bis zu 20 Einträge vornehmen. Mit dem Rollbalken/den Rollpfeilen können Sie sich in
dem Fenster bewegen.
Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden
übernommen. Das Fenster Netzwerkeinstellung/NAT wird wieder angezeigt.
Haben Sie keine der zuvor aufgeführten Funktionen der NAT eingesetzt, benötigen Sie im
Regelfall die Möglichkeit
Spezialanwendungen
nicht.
Das Verwenden der Adressumsetzung NAT kann dazu führen, dass manche Internetanwendungen
nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten, denn einige Anwendungen, wie z. B. Videokonferenzen,
Internetspiele oder Datentauschbörsen, wie bereits weiter vorn angesprochen, benötigen mehrere
Verbindungen auf einmal. Diese Anwendungen arbeiten nicht, wenn NAT eingeschaltet ist. Müssen
Sie solche Programme einsetzen, legen Sie das Ausgangsport im Feld
Private Client Ports
fest, über
das im Regelfall diese Anwendung läuft.
Sie können bis zu 20 Einträge vornehmen. Mit dem Rollbalken/den Rollpfeilen können Sie sich in
dem Fenster bewegen.
Klicken Sie im Menü NAT auf Spezialanwendungen.
Die Erläuterung erfolgt am Beispiel einer Daten-
tauschbörse:
Geben Sie in dem Eingabefeld
Private Client Ports
die
Portnummer ein, über welche die Anwendung läuft. Als
Port im Heimatnetz können Sie selbst die Portnummer
festlegen. Ihnen stehen dafür die Zahlen 1 bis 65535
zur Verfügung. Verwenden Sie Port 466, da dies ein
häufig für diese Art Anwendung genutzes Port ist.
Klicken Sie bei Öffentliche Port in eines der Entschei-
dungskästchen für das Protokoll, über das die Anwen-
dung läuft. Da es sich in diesem Fall um einen verbin-
dungsorientierten Filetransfer (FTP) handelt, setzen
Sie die Markierung für das Feld TCP.
Geben Sie im nächsten Feld Öffentlicher Typ die Portnummern für das öffentliche Netz ein. Bei einem
Host für eine Datentauschbörse benötigen Sie im Regelfall aus den folgend genannten Gründen min-
destens zwei öffentliche Ports:
Da Daten von Ihnen aus dem Netz geholt werden, Ihr Rechner als Datenserver aber auch an-
deren zur Verfügung steht, die ihrerseits Daten von Ihnen abholen, benötigen Sie mindestens
ein Port für TCP (z. B. Port 4662) und gegebenenfalls eines für UDP (Port 8000). Es können
aber vom Hostrechner im Netz auch mehrere gefordert werden. Aus diesem Grund ist auch
das Eingabefeld größer, damit mehrere Portnummern, durch Semikolon getrennt, eingege-
ben werden können und dennoch sichtbar bleiben.
Welche Portnummern Sie benötigen erfahren Sie im Regelfall über den Anbieter des Netzdienstes.
Spezialanwendungen
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