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08.08.2003
T-Sin_111dsl_Gesamt.fm
Gerätebezeichnung: T-Sinus 111dsl
In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen.
Registerleiste
auf der Vorgabeseite anpassen!
Möchten Sie keine weitere Terminregel einrichten, klicken Sie erneut auf Zurück. Das Menü Firewall
wird wieder angezeigt.
DMZ (Demilitarized Zone) bedeutet, dass ein Rechner in dieser Zone sich außerhalb der von Ihnen
eingerichteten Schutzmaßnahmen befindet.
Das kann notwendig werden, wenn Sie einen Rechner in Ihrem Netz betreiben, der uneingeschränkt
bidirektionalen Zugriff auf das Internet und auf die Filetransfer-Netze haben muss, um richtig zu funk-
tionieren. Diese Fälle sind jedoch recht selten und sollten genauestens überlegt werden. Nicht nur,
dass dieser Rechner schutzlos ist, als Knoten in Ihrem LAN kann er Probleme, die ihm von außen zu-
gespielt werden, ins Heimatnetz übertragen.
Welche Rechner außerhalb des Schutzbereiches liegen sollen, bestimmen Sie durch deren IP Adres-
se in Verbindung mit einer öffentlichen IP Adresse. Wie Sie eine öffentliche IP Adresse zu einer URL
herausfinden, (siehe Seite 23).
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Firewall auf das Untermenü DMZ.
Klicken Sie in der Zeile DMZ einschalten: in das Ent-
scheidungsfeld Ja.
In der Spalte Öffentliche IP Adresse sehen Sie die IP,
mit welcher Sie zu diesem Zeitpunkt verbunden sind.
Sind Sie nicht verbunden, wird 0.0.0.0 angezeigt.
Darunter können Sie weitere IP Adressen eingeben.
Häufig ist das aber nicht notwendig.
In der Spalte unter Client PC IP Adresse sehen Sie
den in Ihrem Netz vorliegenden Adressbereich, bei
dem das letzte Feld der Adresse mit 0 (Null) gekenn-
zeichnet ist.
Vervollständigen Sie diese Adresse mit der letzen Stel-
le der IP Adresse (max. 3 Ziffern) des Rechners, den
Sie außerhalb der Firewall aufstellen möchten.
Haben Sie die Eingaben durchgeführt und geprüft, klicken Sie auf Speichern. Ihre Daten werden
übernommen. Das Fenster Firewall wird wieder angezeigt
WEP
Funknetze sind Sicherheits-sensitiv (siehe Seite 2). Ihr T-Sinus 111 DSL bietet jedoch mit Hilfe von Ver-
schlüsselungsverfahren und Authentifizierungsverfahren optimale Sicherheit.
WEP (Wired Equivalent Privacy = dem kabelgebundenem Netz vergleichbare Sicherheit) ist
ein Verschlüsselungsverfahren, das die Daten entsprechend einem, von Ihnen einstellbaren
Schlüssel während der Übertragung zerhackt. Am Ziel werden die Daten wieder zusammen-
gesetzt. Das setzt voraus, dass Quelle und Ziel den gleichen Schüssel verwenden.
Klicken Sie in dem geöffneten Menü Sicherheit auf das Untermenü WEP. Das im Folgenden gezeigte
Fenster wird geöffnet.
DMZ (entmilitarisierte Zone)
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