Das Display informiert Sie über den aktuellen Status Ihres Telefons und führt Sie in Klartext und leicht
verständlich bei der Bedienung.
Die Bedeutung der Symbole im Display
In der ersten Displayzeile:
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‹
œ
¢
‚
≥
‡
ƒ
Œ
‹œ¢‚≥‡ƒ
Sie haben den Tonruf ausgeschaltet.
Zeigt Ihnen die Qualität der Funkverbindung zu Ihrer Basisstation an (vier Säulen -
sichere Funkverbindung; nur eine Säule - unsichere Funkverbindung).
Sie haben die Gesprächstaste gedrückt (Verbindungszustand).
Blinkt: Sie haben ungelesene Einträge in Ihrer Nachrichtenliste (Anrufe und/oder SMS).
Leuchtet ständig: Es sind Einträge in der Anrufliste (... noch nicht beantwortet)
Blinkt: Sie haben neue Nachrichten auf Ihrer T-NetBox*.
Das Mikrofon ist ausgeschaltet.
Zeigt Ihnen den Ladezustand der Akkus an. Drei Segmente stehen für volle oder nahezu
volle Akkus. Ist nur noch der Rahmen zu sehen und blinkt dieser auch noch, sollten Sie Ihr
Mobilteil zum Laden in die Basisstation oder in eine Ladestation stellen.
Sie erhalten einen umgeleiteten Anruf (das Symbol erscheint an der Displayposition wo
der Briefumschlag zu sehen ist) oder rufen einen umgeleiteten Anschluss (Rufnummer)
an.
* falls am Anschluss verfügbar!
Displayanzeigen
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Displayanzeigen, Tasten und Softkeys
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Beispiel: T-Sinus 620data am S
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Bus
Sie haben bereits eine ISDN-Bus-Installation (S
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) im Hause und möchten ein T-Sinus 620data daran
betreiben. Schließen Sie das T-Sinus 620data an die vorbereitete IAE-Anschlussdose an.
Das Mobilteil müssen Sie anmelden – siehe Menü „Mobilteil anmelden“ , Seite 82.
Weisen Sie diese MSNs entsprechend Ihrer Planung den Mobilteilen zu, damit Anrufe gezielt signali-
siert werden ➁ – „ISDN-Anschluss/MSN zuordnen/Empfangs-MSN“, Seite 73. Wählen Sie dann, wel-
che MSN bei abgehenden Verbindungen belegt wird ➂ – Menü „ISDN-Anschluss/MSN zuordnen/
Sende-MSN“, Seite 73.
Im Beispiel klingelt nun das Mobilteil 1 beim Anruf auf MSN 2 und 3. Beim abgehenden Telefonieren
wird die MSN 2 belegt (z. B. weil unter dieser MSN die Entgelte für geschäftliche Telefonate gezählt
werden sollen). MSN 4 wurde für die Internetverbindung dem USB-PC Adapter zugewiesen.
* Wird das T-Sinus 620data an einem internen S
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-Bus einer Telefonanlage (TK-Anlage) betrieben,
muss die interne Rufnummer der TK-Anlage als MSN im T-Sinus 620data gespeichert werden.
Beachten Sie bitte, dass abhängig vom Verhalten der TK-Anlage - u. U. nicht alle ISDN-Leistungs-
merkmale verfügbar sind.
Speichern Sie die Rufnummern/MSNs (z. B. MSN 2 und MSN 3), über die das T-Sinus 620data ange-
rufen werden soll, ➀ – siehe Menü „ISDN-Anschluss/MSN einrichten/Neuer Eintrag“, Seite 71*.
Inbetriebnahme