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Selbsthilfe bei Störungen
Wenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie
zunächst sich an Hand der folgenden Informationen selbst zu helfen.
In seltenerenllen sind PCI-Rechner nicht selbstkonfigurierend. Sie
sollten dann eine oder mehrere der im Folgenden aufgeführten Einstel-
lungen durchführen, z. B. Einstellungen von Jumpern/Mini-Kippschaltern
auf der Hauptplatine und /oder Einstellungen im BIOS (Binary Input/Out-
put System = Grundsteuerung des Rechners).
Führen Sie keine Einstellungen im BIOS oder auf der Hauptplati-
ne durch, wenn Sie sich nicht völlig sicher sind. Lassen Sie diese
Arbeiten im Zweifelsfall von einem Fachmann durchführen. Feh-
lerhafte Einstellungen können Ihren Rechner gravierend stören.
In diesem Fall ist eine Haftung von T-Com ausgeschlossen.
Stellen Sie sicher, dass das BIOS Ihres Rechners die Spezifikationen
des PCI Local Bus unterstützt. Aktualisieren Sie es bei Bedarf mit der
neuesten Version des BIOS Herstellers.
Prüfen Sie, ob der Steckplatz als Bus-Master und nicht als Slave PCI
eingeschaltet ist. Sehen Sie im Handbuch Ihres Rechners nach und
prüfen Sie im BIOS, um sicher zu sein, dass es ein Bus-Master ist.
Bei manchen Rechnern ist es notwendig, dass Plug-and-Play
(einstecken und loslegen) abgeschaltet ist, wenn die Ressourcen
(z. B. IRQ) nicht richtig vergeben werden.
Manche Rechner verlangen, dass Sie Interrupts und Speicherplatz
für ISA-Karten reservieren, damit die PCI Karte nicht die gleichen
Werte verwendet. Sehen Sie im Handbuch Ihres Rechners nach.
Stellen Sie sicher, dass der Rechner so konfiguriert ist, dass er INTA
unterstützt.
Stellen Sie sicher, dass INTA (Kanal für Interruptsteuerung) diesem
speziellen Steckplatz zugeordnet wurde.
Prüfen Sie die Einstellungen im BIOS für den Steckplatz, auf den Sie
Kompatibilität bei PCI
Speedport 100 PCI.book Seite 15 Dienstag, 18. April 2006 9:15 21
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