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2. Markieren Sie die Option [Ein], wenn der Speedport als DSL-Modem
genutzt werden soll.
3. Klicken Sie auf [Speichern], die Einstellungen werden übernommen.
NAT & Portregeln
Der Speedport Entry ist mit der NAT-Funktion (Network Address Translation)
ausgestattet. Die NAT-Funktion sorgt dar, dass einzelne PCs nicht direkt
aus dem Internet angesprochen werden können.
Der Speedport Entry erhält vom Internetprovider eine öffentliche IP-
Adresse dynamisch zugewiesen. Die lokalen IP-Adressen der PCs im
lokalen Netzwerk werden auf die öffentliche IP-Adresse des Speedport
Entry umgesetzt. Das het, dass die Kommunikation jedes PCs des
lokalen Netzwerks im Internet unter der IP-Adresse des Speedport Entry
stattfindet. Ein Vorteil ist, dass r mehrere PCs nur ein Internetzugang
beim Internetanbieter vorhanden sein muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass
so die lokalen IP-Adressen der PCs nach außen unbekannt bleiben und
damit kein direkter Zugriff auf die PCs des lokalen Netzwerks möglich
ist. Der Speedport Entry weiß, welcher PC welche Internetanwendung
gestartet hat, und sorgt dafür, dass jeder PC mit den richtigen Daten
versorgt wird.
Die NAT-Funktion bildet eine Firewall gegen Zugriffe aus dem Internet. Es
werden keine Daten aus dem Internet in Ihr lokales Netzwerk gelassen,
die nicht explizit von einem PC des lokalen Netzwerks angefordert
wurden.
Der Speedport Entry öffnet die Zugänge (Ports) für die
Internetanwendungen, die von einzelnen PCs aufgerufen werden (z. B.
für E-Mail, FTP oder HTTP) und schließt sie wieder nach dem Beenden
der Anwendung.
Über den Funktionsbereich Netzwerk / NAT & Portregeln können Sie
die Port-Weiterleitung (Port Forwarding) einstellen.
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk z. B. einen Web-Server, einen FTP-Server
oder einen E-Mail-Server betreiben wollen, dann müssen Sie Port-
Weiterleitung einrichten.
Port-Umleitung einrichten.
Wenn Sie in Ihrem Netzwerk z. B. einen zweiten Web-Server betreiben
wollen, müssen Sie die Port-Umleitung einrichten. Port-Umleitung ist ein
Erweiterte Konfiguration
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