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2.1 HERKÖMMLICHE BA TTERIELADEGERÄTE .................... 13
2.2 AUTOMA TISCHE BA TTERIELADEGERÄTE (TRONIC)...... 13
5.1 EINRICHTEN (ABB. B) ........................................................ 13
5.2 LAGE DES LADEGERÄTES ................................................ 13
5.3 NETZANSCHLUSS ............................................................. 13
6.1 VORBEREITUNG DER BA TTERIE ...................................... 14
6.2 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BA TTERIE ....................... 14
6.3 MANUELLES LADEN UND AUTOMA TISCHES LADEN ..... 14
6.3.1 MANUELLES AUFLADEN .......................................... 14
6.3.2 AUTOMA TISCHER LADEVORGANG (TRONIC) ....... 14
6.4 SIMUL T ANES LADEN VON MEHREREN BA TTERIEN....... 14
6.5 ENDE DES LADEVORGANGES ......................................... 14
7.1 ANSCHLIESSEN LADEGERÄT / BA TTERIE ....................... 14
7.2 ANLASSEN MIT ST ART (ABB. E1) ..................................... 15
7.3 ANLASSEN MIT BOOST&GO (ABB. E2) ............................ 15
7.4 ENDE DES ST ARTVORGANGS .......................................... 15
DEUTSCH
GEBRAUCH
- Während des Ladens entweichen aus der Batterie
Explosivgase, vermeiden Sie daher of fene Flammen oder
Funkenug. NICHT RAUCHEN.
- Stellen Sie die Batterien während des Ladevorganges an
einen gut belüfteten Ort.
- Verwenden Sie das Gerät nur in geschlossenen Räumen und
sorgen Sie für gut gelüftete Arbeitsplätze. NICHT DEM REGEN
ODER SCHNEE AUSSETZEN.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, bevor Sie die
Ladungskabel der Batterie anschliessen oder ausstecken.
- Nicht die Zangen an die Batterie einstecken oder ausstecken bei
funktionierendem Ladegerät.
- Auf keinen Fall soll das Gerät im Inneren des Autos oder der
Motorhaube benutzt werden.
- Ersetzen Sie das Neztkabel nur durch ein Originalkabel.
- Verwenden Sie das Ladegerät nicht für die Ladung von Batterien,
die nicht nachgeladen werden können.
- Prüfen Sie, ob die verfügbare V ersorgungsspannung der Angabe
auf dem Datenschild des Ladegerätes entspricht.
- Damit die Fahrzeugelektronik keinen Schaden nimmt, sind die
Hinweise des Fahrzeugherstellers oder des Batterieherstellers
genau zu befolgen.
- Dieses Ladegerät enthält T eile wie z. B. einen Abschalter oder ein
Relais, die Funken oder Lichtbögen erzeugen können. Deswegen
sollte das Gerät, wenn es in einer Garage oder an einem ähnlichen
Ort verwendet wird, an einer geschützten Stelle unter Aufsicht in
Betrieb genommen werden.
- Reparatur-oder Instandhaltungsarbeiten im Inneren des Gerätes
dürfen nur von geschultem Personal vorgenommen werden.
- ACHTUNG! BEVOR SIE DIE GERINGSTE W ARTUNGSARBEIT
AUSSTECKEN: GEF AHR!!
- Das Batterieladegerät ist durch einen Erdleiter vor indirekten
Kontakten geschützt, wie es für die Geräte der Klasse I
vorgeschrieben ist. Kontrollieren Sie, daß die Steckdose eine
V erbindung zur Schutzerde hat.
- Bei den nicht damit ausgestatteten Modellen sind Stecker
anzuschließen, deren Belastbarkeit dem auf dem Typenschild
vermerkten Wert der Schmelzsicherung angepasst ist. Bei den
Modellen mit Kabel und Stecker, deren Leistung ”P .MAX ST ART”
einen Wert von 9 kW überschreitet, wird für den Starterbetrieb
empfohlen, den vorhandenen Stecker durch einen Stecker
auszutauschen, welcher der auf dem Typenschild angegebenen
Belastbarkeit der Schmelzsicherung angepasst ist.
Manuelle Batterieladegeräte (bei denen der Bediener selbst den
Ladebetrieb beendet) für das Auaden von Bleibatterien mit freiem
Elektrolyt (WET), die etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel),
Motorrädern oder Bootsfahrzeugen eingesetzt werden. Je nach
verfügbarer Ausgangsspannung lassen sich Batterien mit 6V , 12V
und 24V Spannung auaden. Einige Modelle können auch im
Modus ST ART oder im Modus BOOST&GO für das Starten von
Kraftfahrzeugen arbeiten.
Automatische Batterieladegeräte (mit elektronischer Steuerung des
Ladevorgangs sowie automatischer Unterbrechung und Nachladen)
für das Auaden von verschlossenen Batterien (GEL, AGM) im
Modus TRONIC und von Bleibatterien mit freiem Elektrolyt (WET) im
Handmodus CHARGE (siehe Abschn. 2.1). Sie nden Verwendung
etwa in Kraftfahrzeugen (Benzin und Diesel), Motorrädern oder
Bootsfahrzeugen. Auadbar sind 12V- und 24V -Batterien.
Diese Funktionen beschleunigen den Ladevorgang und unterstützen
das Starten der Fahrzeuge durch ein zügiges V orladen der
Batterie (die Ladedauer hängt davon ab, welche Kapazität die
Batterie hat und wie stark sie entladen ist). Bei den Modellen mit
Funktion BOOST&GO können die Kabel beim Startvorgang an der
Batterie angeschlossen bleiben (siehe Abschnitt 7). Während des
Ladevorgangs sind stets die Hinweise aus Abschnitt 4 zu beachten.
Das Amperemeter ermöglicht das Ablesen des vom Ladegerät zur
Batterie übertragenen Stroms (eine vollständig entladene Batterie ruft
anfänglich den Höchststrom ab. Anschließend sinkt der Stromwert
mit fortlaufendem Ladevorgang). Beim Laden ist zu erkennen, dass
sich die Anzeige des Amperemeters von rechts nach links bewegt
und dadurch anzeigt, dass der von der Batterie abgerufene Strom bis
auf sehr niedrige Werte nahe null absinkt (in diesem Zustand ist die
Batterie aufgeladen). Die Geschwindigkeit und die Genauigkeit, mit
der dies geschieht, hängen von der Kapazität und dem Zustand der
Batterie sowie von der Erfassungspräzision des Amperemeters ab.
Wir weisen darauf hin, dass der genaue Ladezustand nur mit einem
Dichtigkeitsmesser , der die spezische Dichte der Elektrolytüssigkeit
mißt, bestimmt werden kann. Bei manuellen Batterieladegeräten
ist das Amperemeter zu überwachen, um zu bestimmen, wann die
Batterie den Ladevorgang beendet hat und vom Ladegerät getrennt
werden muss, um eine Überhitzung oder Schädigung zu verhindern.
Packen Sie das Ladegerät aus und montieren Sie die losen T eile, die
in der Verpackung enthalten sind. Die verfahrbaren Modelle müssen
in senkrechter Lage installiert werden.
Während des Betriebes positionieren Sie das Ladegerät in einer
stabilen Lage und stellen Sie sicher, daß die Luftwege durch
die entsprechenden Öffnungen nicht verstopft ist, damit eine
ausreichende Luftzufuhr sichergestellt ist.
- Das Batterieladegerät darf ausschließlich an ein Versorgungsnetz
mit geerdetem Nulleiter angeschlossen werden.
- Überprüfen Sie, ob die Netzspannung gleich der Betriebsspannung
ist.
- Die Netzleitung muß mit Schutzvorrichtungen wie Sicherungen