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3. INBETRIEBNAHME
3.1 BATTERIEN EINLEGEN
• Öffnen Sie das Batteriefach von Sender und Empfänger und legen Sie die Geräte in einem Abstand von
ca. 1,5 Metern voneinander auf einen Tisch. Vermeiden Sie die Nähe zu möglichen Störquellen
(elektronische Geräte und Funkanlagen).
Legen Sie die beigefügten Batterien in das Batteriefach des Senders (2 x 1,5 V AA) und anschließend in
die Basisstation (3 x 1,5 V D). Achten Sie auf die richtige Polarität beim Einlegen der Batterien.
3.2 EMPFANG DER AUßENTEMPERATUR
• Nach dem Einlegen der Batterien in den Außensender startet der Sender automatisch mit der
Übertragung der Außenwerte zur Basisstation. Die Übertragung ist nach ca. einer Minute abgeschlossen
und die Außentemperatur kann mit der DISPLAY-Taste auf dem Display der Basisstation aufgerufen
werden (siehe 4.2 Wahlanzeige).
• Wird keine Außentemperatur angezeigt, werden die Außenwerte nicht empfangen oder es ist kein
Außensender angeschlossen. Prüfen Sie gegebenenfalls die Batterien und starten Sie einen weiteren
Versuch. Beachten Sie, dass Sie für den Neustart immer die Batterien in Sender und Empfänger
innerhalb von einer Minute einlegen müssen. Vermeiden Sie die Nähe zu anderen elektrischen Geräten
(Fernseher, Computer, Funktelefone) und massiven Metallgegenständen.
• Bitte beachten Sie, dass während des Erstempfangs von Wetterdaten und Uhrzeit der Außensender
vorübergehend nicht empfangen wird.
• Sollte dieser Vorgang längere Zeit in Anspruch nehme, wird der Außensender zwischenzeitlich nicht
angezeigt.
• Bei erfolgreichem Empfang der Außenwerte suchen Sie sich einen schattigen,
niederschlagsgeschützten Platz für den Sender aus. Direkte Sonneneinstrahlung verfälscht die
Messwerte und ständige Nässe belastet die elektronischen Bauteile unnötig.
• Prüfen Sie, ob eine Übertragung der Messwerte vom Sender am gewünschten Aufstellort zur
Basisstation stattfindet (Reichweite Freifeld max. 100 Meter, bei massiven Wänden, insbesondere mit
Metallteilen kann sich die Sendereichweite erheblich reduzieren). Suchen Sie sich gegebenenfalls einen
neuen Aufstellort für Sender und/oder Empfänger. „Sichtkontakt“ zwischen Sender und Empfänger
verbessert oftmals die Übertragung.