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Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Mo-
torengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich.
Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder
blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem feuch-
ten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie
keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten
die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten
Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere
gelangen kann.
Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens
einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den
Motor.
Kohlebürsten
-Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprü-
fen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von ei-
ner Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalver-
packung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Sägeblätter und Schlüssel, die nicht im Gebrauch sind,
können wie in Abb.23 verstaut werden.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elektro-
werkzeug auf.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbedin-
gungen. Das heisst, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
Das Produkt ist zur Verwendung nur in Anwesen
vorgesehen, die eine Dauerstrombelastbarkeit des
Netzes von mindestens 100 A je Phase haben und
von einem Verteilernetz mit einer Nennspannung
von 230V versorgt werden.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, dass die Dauerstrombelastbarkeit des
Netzes am Anschlusspunkt mit dem öffentlichen
Netz für den Anschluss des Produktes ausreicht.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich)
lässt sich der Motor wieder einschalten.
Den Parallelanschlag entsprechend der vorgesehe-
nen Werkstückbreite einstellen.
Werkstück mit beiden Händen vorschieben, im Be-
reich des Sägeblattes unbedingt einen Schiebestock
(16) als Schubhilfe verwenden.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils durch-
schieben.
Ausführung von Querschnitten (Abb. 22)
- Queranschlag (13) in eine der beiden Nuten (31a/b)
des Sägetisches schieben und auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen. Sollte das Sägeblatt (5) zusätz-
lich schräg gestellt werden, dann ist die Nut (31a) zu
verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag
nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen
lässt.
- Anschlagschiene verwenden.
- Werkstück fest gegen den Queranschlag (13) drü-
cken.
- Säge einschalten.
- Queranschlag (13) und Werkstück in Richtung des
Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen.
-Achtung:
Halten Sie immer das geführte Werkstück fest, nie
das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
- Queranschlag (13) immer so weit vorschieben, bis
das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
- Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst entfernen,
wenn das Sägeblatt stillsteht.
Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 23)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwen-
dung des Parallelanschlages (7) durchgeführt.
- Sägeblatt auf das gewünschte Winkelmaß einstellen.
- Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite und
-höhe einstellen.
- Schnitt entsprechend der Werkstückbreite durchfüh-
ren
Schneiden von Spanplatten
Um ein Ausbrechen der Schnittkanten beim Schneiden
von Spanplatten zu verhindern, sollte das Sägeblatt (5)
nicht höher als 5 mm über Werkstückdicke eingestellt
werden.
Transport
1. Schalten Sie das Elektrowerkzeug vor jeglichem
Transport aus und trennen Sie es von der Strom-
versorgung.
2. Tragen Sie das Elektrowerkzeug mindestens zu
zweit, fassen Sie nicht an den Tischverbreiterungen
an.
3. Schützen Sie das Elektrowerkzeug vor Schlägen,
Stößen und starken Vibrationen, z.B. beim Trans-
port in Fahrzeugen.
4. Sichern Sie das Elektrowerkzeug gegen Kippen
und Verrutschen.
5. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen niemals zur
Handhabung oder Transport.
Transport ohne Untergestell (Abb.24)
1. Ziehen Sie die Tischberbreiterung (14) heraus.
2. Kippen Sie die Maschine auf die Laufräder (32)
3. Halten Sie die Maschine am Hangriff der Tischver-
breiterung (14) und ziehen sie hinter sich her.
Wartung
m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung
oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
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