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SAT-Lexikon – Erläuterungen der Fachbegriffe
SAT-Lexikon – Erläuterungen der Fachbegriffe
22 kHz-Impuls:
Mit diesem vom Receiver erzeugten Impuls können Umschalter gesteuert oder Universal-LNBs in
den Digitalbereich umgeschaltet werden.
Analoge Programme:
Analoge Signale benötigen im Vergleich zu digitalen eine wesentlich größere Informationsmenge.
Bei dem ständig wachsenden Programmangebot würden die zur Verfügung stehenden Bandbreiten
langfristig nicht mehr ausreichen.
Aus diesem Grund wird die analoge Technik schrittweise durch digitale Übertragungen ersetzt.
Die analoge Übertragung wird jedoch noch einige Jahre weiter bestehen.
Antennenkabel:
Das Antennenkabel leitet die ankommenden Signale vom LNB zum Empfangsteil des Satelliten-
Receivers. In Gegenrichtung leitet der Receiver über die Antennenleitung Umschalt-Signale und
Spannungen an die Empfangsanlage (Umschalter, LNB). Da die Signalverluste in SAT-Anlagen
wesentlich größer und die Umschaltsignale sehr klein sind, sollte nur hochwertiges und
dämpfungsarmes Antennenkabel verwendet werden. Die Kabelwege sollten so kurz wie möglich
sein. Der F-Stecker, das Abschirmgeflecht und die Aluminiumfolie bilden den Minuspol und dürfen
den Innenleiter (Pluspol) auf keinen Fall berühren.
AV-Betrieb:
AV bedeutet Audio/Video. Die Verbindung mehrerer Geräte (TV, SAT-Receiver, Videorekorder …)
erfolgt in der Regel über ein Scart-Kabel. Diese Verbindung bietet die beste Bild- und Tonqualität
und erfordert normalerweise keine zusätzlichen Einstellungen. Satelliten-Receiver und
Videorekorder „melden“ sich über eine Schaltspannung am Scart-Eingang des TV-Gerätes (oder
Videorekorders / Digital-Receivers) an. Erfolgt diese Umschaltung nicht, muss der SCART-Eingang
manuell über die Fernbedienung des (TV- oder Video-) Gerätes aktiviert werden (z. B. Taste AV
oder 0).
Bouquet:
Bouquet kommt aus dem Französischen und bedeutet auf deutsch „Blumenstrauß“. Bouquets sind
gebündelte digitale Programmpakte (z. B. ARD Digital), die aus mehreren TV- und
Radioprogrammen eines Anbieters bestehen.
DiSEqC:
Die DiSEqC-Technik wurde von Eutelsat entwickelt um ein zusätzliches Schaltkriterium (neben dem
22 kHz-Impuls) zu schaffen und den Empfang mehrerer Satellitenpositionen zu ermöglichen.
Mittlerweile lassen sich mit dieser Technik ab Version DiSEqC 1.2 auch Antennenrotoren über die
Antennenleitung steuern.
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