- Verbinden Sie nun die beiden Messspitzen mit dem Messobjekt (Generator,
Schaltung usw.).
- Der Messwert wird im Display angezeigt.
- Entfernen Sie nach Messende die Messleitungen vom Messobjekt und schalten
Sie das Messgerät aus. Drehen Sie den Drehschalter in Position „OFF“.
c) Widerstandsmessung
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Vergewissern Sie sich, dass alle zu messenden Schaltungsteile,
Schaltungen und Bauelemente sowie andere Messobjekte
unbedingt spannungslos sind.
Zur Widerstandsmessung gehen Sie wie folgt vor:
- Schalten Sie das Messgerät am Drehschalter ein und wählen den Messbereich „Ω“.
- Stecken Sie die rote Messleitung in die Ω-Messbuchse (11), die schwarze Mess-
leitung in die COM-Messbuchse (10).
- Überprüfen Sie die Messleitungen auf Durchgang, indem Sie die beiden Mess-
spitzen miteinander verbinden. Daraufhin muss sich ein Widerstandswert von ca.
0,5 Ohm einstellen (Eigenwiderstand der Messleitungen).
- Drücken Sie die REL-Taste (8), um den Eigenwiderstand der Messleitungen nicht in
die folgende Widerstandsmessung einfließen zu lassen. Die Anzeige zeigt 0 Ohm
- Verbinden Sie nun die beiden Messspitzen mit dem Messobjekt. Der Messwert
wird, sofern das Messobjekt nicht hochohmig oder unterbrochen ist, im Display
angezeigt. Warten Sie, bis sich die Anzeige stabilisiert hat. Bei Widerständen
>1 MΩ kann dies einige Sekunden dauern.
- Sobald „OL“ (für Overload = Überlauf) im Display erscheint, haben Sie den
Messbereich überschritten bzw. der Messkreis ist unterbrochen.
- Entfernen Sie nach Messende die Messleitungen vom Messobjekt und schalten
Sie das Messgerät aus. Drehen Sie den Drehschalter in Position „OFF“.
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Wenn Sie eine Widerstandsmessung durchführen, achten Sie
darauf, dass die Messpunkte, welche Sie mit den Messspitzen zum
Messen berühren, frei von Schmutz, Öl, Lötlack oder ähnlichem sind.
Solche Umstände können das Messergebnis verfälschen.
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