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Problembehandlung
Xerox WorkCentre 3315DN/3325DN/3325DNI
Benutzerhandbuch
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Allgemeine Probleme unter Linux
Problem Lösungsvorschläge
Das Gerät druckt nicht. Überprüfen, ob der Druckertreiber installiert ist. Unified Driver
Configurator öffnen und im Fenster Printers configuration
(Druckerkonfiguration) zum Register Printers (Drucker) wechseln, um die
Liste der verfügbaren Geräte anzuzeigen. Sicherstellen, dass das Gerät
in der Liste enthalten ist. Ist dies nicht der Fall, Add new printer wizard
(Assistent zum Einrichten eines neuen Druckers) öffnen, um den Drucker
einzurichten.
Überprüfen, ob der Drucker gestartet wurde. Printers configuration
(Druckerkonfiguration) öffnen und in der Druckerliste das Gerät
auswählen. Die Beschreibung im Bereich Selected printer
(Ausgewählter Drucker) lesen. Wenn der Status die Zeichenfolge
Stopped (Angehalten) enthält, Start drücken. Anschließend müsste das
Gerät ordnungsgemäß funktionieren. Der Status „Stopped“
(Angehalten) wird bei Auftreten bestimmter Probleme beim Drucken
aktiviert, z. B. wenn versucht wird, ein Dokument zu drucken, obwohl der
Anschluss von einer Scananwendung belegt ist.
Überprüfen, ob der Anschluss belegt ist. Da mehrere
Funktionskomponenten des Geräts (Drucker und Scanner) dieselbe
I/O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, ist der gleichzeitige Zugriff
verschiedener „Verbraucheranwendungen“ auf denselben Anschluss
möglich. Um Konflikte zu vermeiden, erhält jeweils nur eine der
Anwendungen Zugriff auf das Gerät. Die andere Anwendung erhält die
Antwort „device busy“ (Gerät belegt). Ports configuration
(Anschlusskonfiguration) öffnen und den Anschluss auswählen, der dem
Gerät zugewiesen ist. Im Bereich Selected port (Ausgewählter
Anschluss) wird angezeigt, ob der Anschluss durch eine andere
Komponente belegt ist. In diesem Fall entweder warten, bis der aktuelle
Auftrag abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche Release port
(Anschluss freigeben) klicken, wenn sicher ist, dass die aktuelle
Anwendung nicht korrekt ausgeführt wird.
Überprüfen, ob in der Anwendung eine spezielle Druckoption wie
„-oraw“ vorhanden ist. Wenn „-oraw“ im Befehlszeilenparameter
angegeben ist, diese Option entfernen, um korrekt drucken zu können.
Beim Gimp Front-end den Befehl „print“ -> „Setup printer“ (Drucken ->
Drucker einrichten) wählen und die Befehlszeilenparameter im
Befehlseintrag bearbeiten.
Die mit SuSE Linux 9.2 (cups-1.1.21) zusammen vertriebene
CUPS-Version (CUPS = Common Unix Printing System) weist ein
Problem mit ipp (ipp = Internet Printing Protocol) auf. Statt ipp das
Socket-Druckprotokoll verwenden oder eine aktuellere Version von CUPS
(cups-1.1.22 oder höher) installieren.
Das Gerät druckt keine ganzen
Seiten, d. h., bei der Ausgabe
wird jeweils nur eine halbe Seite
bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das bei Version 8.51 oder älter von
Ghostscript unter 64-Bit-Linux auftritt. Das Problem ist in AFPL
Ghostscript V. 8.52 und höher gelöst. Die aktuelle Version von AFPL
Ghostscript unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/
herunterladen und installieren, um das Problem zu beheben.
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