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4 Spielen Sie den Akkord.
Greifen Sie den Akkord (wie im Display angezeigt) im Tastaturbereich für die
Begleitung. Der Akkordname blinkt im Display, wenn Sie die richtigen Tasten
gespielt haben. (Viele Akkorde werden auch in ihrer Umkehrung erkannt.)
Um die Dictionary-Funktion zu verlassen, drücken Sie die [DICTIONARY]-
Taste nochmals.
Was ist ein Akkord?
Die einfache Antwort: Mindestens drei gleichzeitig klingende Töne ergeben einen Akkord
(Zusammenklang). (Zwei gleichzeitig gespielte Töne sind ein „Intervall“ – wobei unter dem Intervall
der „Abstand“ zwischen den beiden Tönen verstanden wird. Man nennt auch dies bereits eine
„Harmonie“.) Je nach den Intervallen zwischen den Tönen sind Akkorde „wohlklingend“ (harmonisch)
oder “mißtönend” (dissonant).
Die Abstufung der Töne im links abgebildeten Beispielakkord (Dreiklang)
ergibt einen angenehmen, harmonischen Klang. Ein Dreiklang besteht, wie
der Name bereits sagt, aus drei Tönen und ist die grundlegende und am
meisten verbreitete Akkordart.
In diesem Dreiklang ist der tiefste Ton der „Grundton“. Der Grundton ist der wichtigste Ton des
Akkords, da er die „Tonart“ des Akkords vorgibt und somit die Harmonie des Klangs vorgibt und die
Grundlage für das Empfinden der anderen Akkordtöne bildet.
Der zweite Ton des Akkords liegt vier Halbtöne über dem ersten, der dritte drei Halbtöne über dem
zweiten. Wenn wir den Grundton beibehalten und die beiden anderen Töne um einen Halbton nach oben
oder unten verschieben (d. h. erhöhen oder vermindern), erhalten wir vier unterschiedliche Akkorde.
Beachten Sie bitte, daß auch die „Lage“ der Akkordtöne variiert werden kann, indem man den Akkord
mit einer anderen Tonreihenfolge als „Umkehrung“ oder in einer anderen Oktave spielt, ohne den
Grundcharakter des Akkords zu ändern.
Dict.
Zeigt die zu spielenden
Noten an, blinkt, wenn
die richtigen Noten
gedrückt werden.
Dur-Akkord
(z. B. C)
Moll-Akkord
(z. B. Cm)
Übermäßiger Akkord
(z. B. Caug)
Verminderter Akkord
(z. B. Cdim)
Moll-Terz Dur-Terz Dur-Terz Moll-Terz Dur-Terz Dur-Terz Moll-Terz Moll-Terz
Beispiele für Umkehrungen für den Grundton C
G
E
C
C
G
E
E
C
G
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DGX202.book Page 46 Thursday, March 14, 2002 2:56 PM
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