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12. SATELLITEN-LEXIKON
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LNB 14 V= vertikal, 18 V=horizontal bei
ca.150 mA
Low-Band : Frequenzband für Satellitenemp-
fang im Bereich von 10700 bis 11800 MHz
Meist für Analogempfang
LO-Oszillatorfrequenz : Wert um den die Sen-
defrequenz im LNB auf die ZF herabgesetzt
wird, meist 9750 MHz
MPEG2 : Bezeichnung des digitalen Daten-
standards von komprimierten Audio-, Video-
und Datensignalen.
Multischalter : Umschalter, die den Anschluß
mehrerer Satellitenreceiver an eine Antenne er-
lauben.
PAY TV : Programme, die einzeln oder als Pa-
ket abonniert und bezahlt werden müssen.
PID : P
acked Identifikation: Mit der PID-
Nummer stellt der Receiver eine eindeutige Zu-
ordnung der Video- und Audiodatenübertragung
her. Wird vom Receiver selbst erkannt
Polarisation : Einstellung für Satellitenpro-
gramme. Es gibt Programme mit horizontaler
und vertikaler Polarisation.
RGB: Rot-Grün-Blau - Übertragungsmethode
für Videosignale. Dank getrennter Übertragung
der Grundfarben Rot, Grün, Blau ermöglicht es
eine hohe Bildqualität.
SI-Daten: Service-Information-Daten – Sie be-
inhalten Informationen wie den Titel der Sen-
dung, Anfangs- und Endzeit sowie Inhaltsanga-
ben. Die SI-Daten werden mit dem Fernsehsig-
nal übertragen. Es liegt an jedem Programm-
anbieter selbst, ob und in welchem Umfang er
SI-Daten überträgt.
Smartcard : Chipkarte für Pay-TV Zugang.
S/P-DIF: Sony/Philips-Digital Interface – Erlaubt
die Übertragung digitaler Audiodaten. Die Ver-
bindung zwischen Audio-Geräten erfolgt per op-
tischem Toslink oder koaxialem Cinch-Kabel.
Symbolrate : Datenmenge, die pro Sek. vom
Satelliten übertragen wird.
TP (Transponder) : Übertragungskanal eines
Satelliten, auf dem ein oder mehrere Program-
me gesendet werden. Festgelegt durch Fre-
quenz, Polarisation, Symbolrate.
Timeshift: Zeitversetztes Fernsehen. Während
eine Videoaufnahme noch läuft, kann man sie
bereits anschauen. Dieses Feature kann zum
Beispiel mit Festplattengeräten genutzt werden.
USALS: Universal Satellites Automatic Locati-
on System – USALS wurde von der Firma Stab
zur Vereinfachung der Installation von Dreh-
anlagen entwickelt und wird bisweilen auch
als DiSEqC 1.3 bezeichnet.
USB: Universal Serial Bus – Schnittstellen-
system, das sich inzwischen als Standard
etabliert hat. Am USB-Port lassen sich ex-
terne Komponenten an den Computer an-
schließen. Die Vorteile gegenüber klassi-
schen Schnittstellen sind: schnelle Datenü-
bertragungsrate (bis 480 MBit/s), einfache
Handhabung durch automatische Erkennung
der Geräte (Plug-and-Play) .
YUV: Videosignal, Farbkoordinatensystem.
Im YUV-Format werden Bildinformationen
nach Y = Helligkeit/Luminanz und U & V =
Farbanteil/Chrominanz gespeichert. Das
Signal aus mehreren Komponenten wird im
europäischen Fernsehen und zur Übertra-
gung von Videoinformationen im Vollbildfor-
mat für sehr gute Bildqualität , bei unver-
schlüsseltem HDTV-Material verwendet. Der
Anschluss erfolgt über drei nebeneinander
liegende Cinch-Buchsen in den Farben Rot,
Grün und Blau, siehe auch RGB.
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