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bestehende Küchenmöbel direkt über dem Herd aufge-
hängt werden können, beträgt 700 mm (Abb. C und D).
d) Die mit der Rückwand des Herdes in Berührung ste-
hende Wand muss aus nicht entzündbarem Material
beschaffen sein.
HOOD
420
Min.
min. 650 mm. with hood
min.
700 mm. without hood
mm.
600
Min. mm.
420
Min. mm.
HOOD
900
Min. mm.
420
Min.
min.
650
mm. with hood
min.
700
mm. without hood
mm.
420
Min. mm.
Abb. C Abb. D
Anschluss an die Gasleitung
Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an die
Gasflasche muss gemäß den Bestimmungen der gelten-
den Normen erfolgen, und nur nachdem überprüft wurde,
dass es auf die Gasart, mit der es betrieben werden wird,
eingestellt ist. Andernfalls ist das Gerät auf die andere
Gasart umzurüsten. Hierzu verweisen wir auf den Absatz
“Anpassung an die verschiedenen Gasarten”. Bei einigen
Modellen kann der Gasversorgungsschlauch sowohl an der
rechten als auch an der linken Geräteseite angebracht
werden. Sollte die Anschlussseite umgerüstet werden
müssen, sind Schlauchanschluss-Stutzen und
Verschlussstöpsel gegeneinander auszutauschen, wobei
auch eine neue Dichtung (im Beipack) einzulegen ist. Bei
Anschluss an Flüssiggas (Gasflasche) ist zwischen Gas-
flasche und Schlauch ein der geltenden Norm entsprechen-
der Druckregler zu montieren.
Wichtig: Um eine sichere Funktionsweise, einen angemes-
senen Einsatz der Energie, und eine längere Lebensdauer
Ihres Gerätes zu gewährleisten, vergewissern Sie sich, dass
der Zuleitungsdruck den in der Tabelle 1 “Merkmale der Bren-
ner und Düsen “ angegebenen Werten entspricht.
Anschluss mittels Flexschläuchen
Verwenden Sie für den Anschluss mittels Schläuchen nur
Gasschläuche, die den Eigenschaften gemäß der einschlä-
gigen Normen entsprechen und folgende Innendurchmesser
aufweisen:
- 8mm bei Flüssiggasversorgung;
-13 mm bei Metangasversorgung.
Im Besonderen sind bei Verlegen des Schlauches folgen-
de Vorschriften zu befolgen:
Er darf an keiner Stelle mit Teilen in Berührung kom-
men, die eine Temperatur von mehr als 50°C erreichen.
Seine gesamte Länge darf 1500 mm nicht überschreiten.
Er darf weder Zug- noch Drehbelastungen ausgesetzt
werden; ferner sind zu scharfe Krümmungen oder Ver-
engungen zu vermeiden.
Er darf nicht mit spitzen Gegenständen, scharfen Kan-
ten oder beweglichen Teilen in Berührung kommen, und
auch nicht eingeklemmt werden.
Er muss leicht zugänglich sein, um ihn über die ge-
samte Länge hinweg jederzeit mühelos auf seine Be-
schaffenheit überprüfen zu können.
Stellen Sie sicher, dass der Schlauch an beiden Enden
fest aufgezogen wurde und befestigen Sie ihn mittels Schel-
len, die den Vorschriften der geltenden Normen entspre-
chen. Sollte eine oder mehrere dieser Bedingungen nicht
eingehalten werden können, ist auf normgerechte
Flexschläuche aus Metall überzugehen.
Sollte der Gasherd gemäß den Bedingungen der Klasse 2,
Unterklasse 1 installiert werden, ist der Gasanschluss
ausschließlich mittels eines den Vorschriften der gelten-
den Norm entsprechenden Flexschlauches aus Metall vor-
zunehmen.
Anschluss mittels Inox-Schläuchen mit hermetischen
Wänden
Entfernen Sie den am Gerät bereits vorhandenen
Schlauchanschluss. Bei dem Anschlussstück für den
Gaseingang handelt es sich um einen zylindrischen 1/2
Gas-Gewindezapfen. Verwenden Sie ausschließlich Schläu-
che und Dichtungen, die den geltenden Normen entspre-
chen. Bei Verlegen dieser Schläuche muss darauf geach-
tet werden, dass sie bei größter Ausdehnung eine Länge
von 2000 mm nicht überschreiten.
Kontrolle auf Dichtheit
Wichtig: Nach Abschluss der Installationsarbeiten über-
prüfen Sie bitte die Dichtheit aller Anschlüsse; verwenden
Sie hierzu eine Seifenlösung und niemals eine Flamme.
Vergewissern Sie sich nach dem Anschluss, dass der Inox-
Schlauch nicht mit beweglichen Teilen in Berührung kommt
oder an irgendeiner Stelle eingedrückt wird.
Anschluss des Versorgungskabels an das Stromnetz
Versehen Sie das Kabel mit einem Normstecker für die
auf dem Typenschild angegebene Belastung; wird das Gerät
direkt an das Stromnetz angeschlossen, ist ein allpoliger
Schalter mit einer Mindestöffnung von 3 mm, der der Strom-
belastung und den geltenden Richtlinien entspricht,
zwischenzuschalten.(Der Erdleiter darf nicht durch den
Schalter unterbrochen werden). Das Versorgungskabel
muss so verlegt werden, dass es an keiner Stelle einer
Temperatur ausgesetzt wird, die 50°C über der Raum-
temperatur liegt. Vor dem Anschluss stellen Sie sicher,
dass:
der Leitungsschutzschalter (Sicherungen etc.) und die
Hausanlage die Belastung durch das Gerät aushalten
können (siehe Typenschild);
die Versorgungsanlage mit einer den gesetzlichen Be-
stimmungen und Vorschriften entsprechenden Erdung
versehen ist;
die Steckdose oder der allpolige Schalter bei installier-
tem Kochfel leicht zugänglich ist.
NB: Verwenden Sie keine Zwischenstecker, Adapter oder
Abzweigungen, da diese sich überhitzen oder Brand ver-
ursachen könnten.
Anpassung an die verschiedenen Gasarten
Wird der Gasherd mit einer anderen Gasart betrieben, als
die, für die er vorgesehen wurde (ersichtlich aus dem auf
der Geräterückseite und auf der Verpackung angebrach-
ten Etikett), ist wie folgt vorzugehen:
a) Austausch des am Gerät bereits montierten
Schlauchanschluss-Stutzens gegen den im Beipack
“Herdzubehör” befindlichen Anschlussstutzen.
Zur Beachtung: Der für Flüssiggas bestimmte
Anschlussstutzen ist mit der Nummer 8 gekennzeichnet
(aufgedruckt), der für Metangas mit der Nummer 13. Ver-
wenden Sie auf jeden Fall eine neue Dichtung.
b) Austausch der Kochfeld-Brennerdüsen:
Die Kochfeldroste abnehmen und die Brenner aus ih-
ren Sitzen herausnehmen.
Die Düsen mittels eines 7 mm Steckschlüssels ab-
schrauben (siehe Abb.), und durch die entsprechenden
der neuen Gasart (siehe Tabelle 1 “Merkmale der Bren-
ner und Düsen”) ersetzen.
Installationsanleitungen
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