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MONTAGE UND INSTALLATION DES KESSEL
Kesselinstallation
Der Kessel kann nur von einer Person mit gültiger Erlaubnis für die Installation und Montage von
Heiztechnik installiert werden. Zur Installation muss ein den Vorschriften entsprechendes Projekt
erstellt werden. Vor der Installation des Kessels ist der Montagemitarbeiter verpflichtet zu
kontrollieren, ob die Angaben auf dem Produktschild des Kessels mit den Angaben im Projekt und
in der Begleitdokumentation zum Kessel übereinstimmen. Der Anschluss des Kessels muss den
gültigen Vorschriften, Normen, Verordnungen und dieser Bedienungsanleitung entsprechen. Für
Schäden entstanden durch einen fehlerhaften Anschluss, bzw. durch eine unkorrekte Betriebsweise
— haftet der Hersteller nicht.
Platzierung des Kessels
Der Kessel ist bestimmt zur Installation und zum Betrieb in einem Raum mit Basis-Umgebung
(AA5/AB5) gemäß der STN 33 2000-5-51. Bei der Installation des Kessels muss eine sichere
Entfernung seiner Oberfläche von brennbaren Materialien gegeben sein — abhängig von der
jeweiligen Brennbarkeitsklasse:
•vom Materialien der Brennbarkeitsklassen B, C1, C2 200 mm
•vom Materialien der Brennbarkeitsklassen C3 400 mm
•vom Materialien, deren Klasse nicht geprüft ist gemäß STN 73 0853 400 mm
•Der Anschluss dieser weiteren Elemente wird vom Planer (Projektanten) aufgrund der
spezifischen Bedingungen der Heizungsanlage entworfen. Eine mit zusätzlichem Zubehör
des Kessels verbundene Elektroinstallation muss von einem Fachmann und gemäß den
gültigen Normen vorgenommen werden.
•Anschluss an das Stromversorgungsnetz
•An das Stromnetz 230 V/50 Hz wird der Kessel mit einem Stromkabel mit Stecker
angeschlossen. Netz-Zuleitung des Typs M und bei dessen Austausch muss das Service-
Unternehmen diesen durch den gleichen Typ ersetzen. Das Gerät muss so platziert werden,
damit die Anschlussgaben in Reichweite der Bedienung ist (gem. der STN EN 60335-
1+A11:1997). Der Anschluss des Netzsteckers muss der Norm STN 33 2000-4-46 entsprechen,
wo die Steckdose mit einem Erdungsstift versehen ist - angeschlossen an den PE-Leiter. Es
nicht gestattet verschiedene Steckdosenleisten/Mehrfachsteckdosen und
Verlängerungskabel zu verwenden. Die Netzleitung muss nach dem Anschließen ans
Stromnetz aus Sicherheitsgründen frei zugänglich sein.
•Rauchrohr
•Das Rauchrohr muss über eine Ausmündung in den Rauchzug verfügen. Sofern es nicht
möglich ist den Kessel unmittelbar an den Rauchzug anzuschließen, muss der Aufsatz des
Rauchrohrs möglichst kurz sein und nicht länger als 1 m, ohne zusätzliche Wärmefläche und
er muss in Richtung Schornstein steigen. Die Aufsätze des Rauchrohrs müssen mechanisch
fest und verbunden sein, wie auch dicht gegen das Eindringen von Abgasen und das Innere
muss reinigungsfähig sein. Die Aufsätze des Rauchrohrs dürfen nicht durch fremde
Wohnungen oder Nutzeinheiten geführt werden. Der innere Querschnitt des Rauchrohrs
darf sich nicht in Richtung Schornstein verengen. Die Verwendung von Kniestücken und
waagerechten Abschnitten ist zu minimieren.
•Schornstein (Kamin)
Der Anschluss eines Verbrauchsgerät an den Rauchzug muss immer mit Zustimmung des
zuständigen Schornsteinfegerunternehmens erfolgen. Der Rauchzug muss immer einen
ausreichenden Zug liefern und zuverlässig die Abgase ins Freie ableiten und dass unter allen nur
praktisch möglichen Umständen. Für die richtige Funktion des Kessels ist es notwendig, dass der
eigenständige Rauchzug richtig bemessen ist. Der Kaminzug hängt direkt von dessen Querschnitt,
Höhe und der Rauheit der Innenwand ab. Der Rauchzug muss ausreichend gedämmt sein damit sich
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