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DEUTSCHDEUTSCH ALLGEMEINE BEDIENUNGSANLEITUNG | BEDIENUNGSANLEITUNGBEDIENUNGSANLEITUNG | ALLGEMEINE BEDIENUNGSANLEITUNG
Kategorie 5.1: BERGAMONT-Gravity-, Freeride- und Downhill-Bikes
(BERGAMONT-Bikes DH / FR)
BERGAMONT-Gravity-, Freeride- (a) und Downhill-Bikes (b) sind für Sprünge, Sprünge
von Hindernissen, hohe Geschwindigkeiten oder aggressives Fahren über rauere
Oberflächen oder das Landen auf ebenen Flächen geeignet. Diese Art von Fahren ist
jedoch extrem gefährlich und lässt unvorhersehbare Kräfte auf ein Fahrrad einwirken,
die den Rahmen, die Gabel oder Teile überbeanspruchen können. Wenn Sie sich entsc-
heiden, auf BERGAMONT-Bikes der Kategorie 5.1 im Gelände zu fahren, müssen Sie
geeignete Sicherheitsvorkehrungen treffen, wie z.B. häufigere Fahrradinspektionen und
das Ersetzen der Ausrüstung. Sie sollten auch eine umfassende Sicherheitsausrüstung
tragen, wie z.B. einen Integralhelm, Schutzeinsätze und Körperprotektoren.
BERGAMONT-Gravity-, Freeride- und Downhill-Bikes sind für Fahrten auf schwier-
igstem Gelände, z.B. auf North Shore Strecken und Slopestyle, vorgesehen, an dem
sich nur die versiertesten Fahrer versuchen sollten.
Kategorie 5.2: BERGAMONT-Dirtjump-Bikes (BERGAMONT-Bikes DIRT)
BERGAMONT-Dirtjump-Bikes sind für Sprünge, Sprünge von Hindernissen, hohe
Geschwindigkeiten oder aggressives Fahren über rauere Oberflächen oder das Landen
auf ebenen Flächen. Diese Art von Fahren ist jedoch extrem gefährlich und lässt unvor-
hersehbare Kräfte auf ein Fahrrad einwirken, die den Rahmen, die Gabel oder Teile
überbeanspruchen können. Wenn Sie sich entscheiden, auf BERGAMONT-Bikes der
Kategorie 5.2 im Gelände zu fahren, müssen Sie geeignete Sicherheitsvorkehrungen
treffen, wie z.B. häufigere Fahrradinspektionen und das Ersetzen der Ausrüstung.
Sie sollten auch eine umfassende Sicherheitsausrüstung tragen, wie z.B. einen
Integralhelm, Schutzeinsätze und Körperprotektoren.
BERGAMONT-Dirtjump-Bikes (c) sind für von Menschen gemachte Dirt Jumps, Rampen,
Skateparks, andere berechenbare Hindernisse und Gelände, auf denen Fahrer eher
Fähigkeiten und Kontrolle über das Fahrrad benötigen und verwenden als Federung.
BERGAMONT-Dirtjump-Bikes werden wie hart beanspruchte BMX Bikes verwendet.
BERGAMONT-Dirtjump-Bikes sind jedoch nicht für Gelände, Abhänge oder
Landungen vorgesehen, wo lange Federwege benötigt werden, um die Stöße der
Landung abzufedern und die Kontrolle zu behalten.
GEFAHR: Überschätzen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit nicht. Manche
Aktion oder Show eines Profis sieht einfach aus, birgt aber Gefahren für Leib und
Leben. Tragen Sie stets ausreichende Schutzkleidung.
PRÜFUNGEN VOR DER ERSTEN FAHRT
1. Um am Straßenverkehr teilnehmen zu dürfen, gibt es gesetzliche Anforderungen. Diese variieren
von Land zu Land, weshalb BERGAMONT-Bikes nicht zwingend vollständig ausgestattet
sind. Fragen Sie Ihren BERGAMONT-Fachhändler nach den Gesetzen und Verordnungen
in Ihrem Land bzw. dort, wo Sie das BERGAMONT-Bike benutzen wollen. Lassen Sie Ihr
BERGAMONT-Bike entsprechend ausstatten, bevor Sie es im Straßenverkehr benutzen.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Gesetzliche Anforderungen für die Teilnahme
am Straßenverkehr“ in Ihrer ausführlichen BERGAMONT-Bedienungsanleitung.
2. Sind Sie mit der Bremsanlage vertraut (d)? Schauen Sie im BERGAMONT-Übergabeprotokoll
nach und prüfen Sie, ob Sie die Vorderradbremse mit demselben Bremsgriff (rechts oder
links) bedienen können, wie Sie es gewohnt sind. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie die
Bremsgriffe noch vor der ersten Fahrt von Ihrem BERGAMONT-Fachhändler umbauen.
Moderne Bremsen haben unter Umständen eine sehr viel stärkere Bremswirkung
als Ihre bisherige Bremse. Machen Sie zuerst einige Probebremsungen auf einer
ebenen Fläche mit griffigem Untergrund abseits des Straßenverkehrs! Tasten Sie sich
langsam an höhere Bremsleistungen und Geschwindigkeiten heran.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Bremsen“ in dieser BERGAMONT-allgemeine
Bedienungsanleitung. Weitere Informationen zu Ihrem Fahrrad und die Weblinks der Kompo-
nentenhersteller finden Sie über Ihr Quick Start Manual auf den jeweiligen Seiten in der
Anleitung der Fahrradmarke, die Sie gekauft haben.
3. Sind Sie mit der Schaltungsart und deren Funktion vertraut (e)? Lassen Sie sich die Schaltung
von Ihrem BERGAMONT-Fachhändler erklären und machen Sie sich ggf. abseits des
Straßenverkehrs mit der neuen Schaltung vertraut.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Schaltung“ in Ihrer ausführlichen
BERGAMONT-Bedienungsanleitung.
4. Sind Sattel und Lenker richtig eingestellt? Der Sattel sollte so eingestellt sein, dass Sie das
Pedal in unterster Stellung mit der Ferse gerade noch erreichen können, ohne die Hüfte
zu kippen (f). Prüfen Sie, ob Sie den Boden noch mit den Fußspitzen erreichen können,
wenn Sie im Sattel sitzen (a, S. 18) (Ausnahme: Vollgefederte BERGAMONT-Bikes). Ihr
BERGAMONT-Fachhändler hilft Ihnen, wenn Sie mit Ihrer Sitzposition nicht zufrieden sind.
Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Anpassen des BERGAMONT-Bikes an
den Fahrer“ in dieser allgemeinen Bedienungsanleitung. Weitere Informationen zu Ihrem
Fahrrad und die Weblinks der Komponentenhersteller finden Sie über Ihr Quick Start
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