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A
e Teile
(Abb.
1-3)
Jusl erschEuben
(sucher)
Fesßle||shraubd (srar
v)
Biegsme Welle fiir die Dekr nalions
-Einslerruns
Bi&sme welle
nir die Rekd€nsioß-E nsterruno
Stalivspinne
3 Okulde
(O
s1,7 mm
bzw.
1
/:') f=20mm i=12mm l=4mm
3, Aulbau
-
MoDtiflng + Srdtit
na.hsles wird
die
Mo
erung
{abb.
1 9) äut dem sralivkopl
(Abb.
5, X) belostigr Ddu
srecke^ Sie die
Montierung
oben m
de^ $ativkoof und d€h€n die Bändelsch ra! he vön unten
4. Aulb.u
-
Montiüung:
D'€ Mont.'--g
lAbb
I
9r
u@
zuerncrce.Ful, ind€r S.
das Gewicht äul die G€wichtstange
(Abb.
7. x)
schi€ben und
d6e von
unren
in
das Gewinde der Monterung lest
e
nd@hen.
Die Monllfrng wtd vefro ständEt, nden
sie dre Tubus s.rre re
(Abb.1+3.3)auldi€
Montierung s€tzen und mil der Schaube
5, Aulbau
-
Abl.gß mnri.rcn:
Die ZubehöEblaqe
(Abb.
N. 1+3, 10)
wtd mil dd flachen S€lte
nach
unlen m nig aut die Slativspinne
ßbb.
1, 16)
qesleckl
und
durch eine Dehuno im
Uhzegeßinn
(60')
monli€rt
(Abb.6)
Die
drcl N6en dcr Abiageplalte m0ssen mil
deh Ha lebüqe n der
Slativsoinie übercinslmmsn und aret e€n.
Zu Modag€ d€s Teleskoprubus
ßhb.
1
,
1) rösen
Sie die Schrau
b€ d€r Tubusschel
e
(Abb.
L
E
und klappen die Sch€l e äot.
N!^ legei
se den Tubus miniq in die Falterung und krappe^
die
Ve6cbließen SledieHal€rung, ndm
Sie
die vorher
qe
ö$e
Schraube handfesl and€hen
7- Autbau
-
Okulat einseEa:
lh@frTeskop li€gen
in der Grundau*lätlunq dreiOkulare
(Abb
2,13)und
einen ze.itspi€et
(Abb.
2, 19) bei.
Mil den Oku aren beslimm€n Sie
d e
jeweiriOe
ve€ößerurc
hres
Bevor
Sie die Oku re u nd d€n Zenitspieqe einserzen,
entlemen
Sie die
Sla! b$
h
u12
kappe
aus dem Oku laßtulz€n.
(Abb.
1
,
6) Lockern Se die Krehm$hraube
(Abb.12,
X) äm
Okulaßtutzen und slek€n Sie zue6r
den
Zenilspiege
hine n.
Ziehen
Sie d e Klemmsch6ube
(Abb.
12, X) dänach wieder
an.
aischließend
belesligen sia. aul die
greiche
we
se, duah onhen
und schrießen derKemfr$haube
(abb.
13)
däs okul4 20mm
,€hl.n Si. däraut, das de/
Okula@inblick senkrecht nach oben
2eiqt. D6
edeiohGn den b€qu€men Einblck. A^dernlalls lösen
516di6Klemmschraube(Abb.
12, X)am Okutaßlutzen und
drehen den Ztr lsp €gel n diese P6itio^
& Aulb.!
-
Suchü-Mütage
und Aßrichtuns:
Suchd und Suchelharter
befihden sich vom onlied in d 6r
Schieben
Se den
Fuß
des Suchedalleß vollsrändig in d e Basrs
desl€l€skoprubus
(Abb.
10). DerSuchehaleraslel€n.
Acrrl€n
Sie daaul da$ das Ob ekdv d€s Su.heß n B'.htu^o
Tlbuefiunazeat.
Am
Suchefialtef
(Abb.
1
,
3) belinden sich tuei Kiemm$h@ub€n
rschsät)
ut e
re
tede'se
asene Kon'e€.hräub€
(s'lbe,
D'.
KlemmschEub€n
(schwäz)
s
nd nun
soweit
g
eichmäßig einzu,
dehen, das dab€ einWdercland zu spüEn isl. Das
Such€itdnbhr isl nun
gesiche',r
Sloken Sie nun das
20
mm
Okula in den Z€nlsp€gel(Abb.24)
und dchten Si. hr T€lekop aul e n
einlach zu
r n
dendes, onst6,
s4rind$ren:200m
entfemrG die.56Obf( äu<,7 B
e'ne
K rchrumsoirze.
labb.
22) Horen
sie d ses obiekl exäkt in d
Gsichtsreldm ne h6 oi<ulars.
(Abb.
15,
4
ziähen Se
nu.
dE
Kemm$h€ubender
Monlierune
(RA
und Dec. Abb.16, D+l)
fest, damir sich
das
Tereskop
nicht dehf veßlet L
Teile
(Abb.
16): Montietung
B Schadein{enungsrad
C Skala der Deklinations-Ach*
O F xleeh.aub€
d€. Oeklin.tions-Ach*
E F€ neinsrenunq der Dekinations
achse
F
S kala der Brcileng rad- Einsrellu ng
G Fier
und Einstelsch€ube ds B€itenq.d-Ei^ste runq
X Konreeewicht mit Feslslerschraube
I F
xi€ehralb€ d€r Rektdensio.s-Achse
J
Skala der Fekraensions ,.hs6
K Feine nsrellung der Fekraze^siois-r€h$
L Fesisrell*haube
lü. honzoniale aunichtunq
ü Halretuna l0r
ootio^aren Nachfühimolo.
N Kuppllng zum Alskuppeh d6 Moroß
o
ubeGetzunq*ahncd lilf Nachiühmolor
1. Nlgenekeslstadoa:
Bevor
Sie mil dem Auibau beginnen, wahren
Sie ei^e^
ge gn€ten
Sla^don
für lhr
Te eskop.
Eswid
hnen
helt€n, w€nn S e dieses
Gedl an einem Od
aulbaüen,
an dem sie
gtne
slchl aul d€n Hlmme, einen
srab
ren
Unl€qrund und
genügend
Pratz haben.
N€hm€n Sie 2uerst
arre
Teire
aus der Ve@acklng ube|prtile^
Se
anhand des Schaubld6, ob
alle
leie
vodanden s nd.
Wichlig: ziehen
Sie alle Schraub.n nür
"handlesr"
an un.
v€rmeiden Sie so
eln
,,Ube.drehen"
d.r Sch6ub€n.
Die Stalivb€ ne sind vomonr
ert und bercils m I d€m Slarivkopf
(abb.
5.
4
und der sratßp nne
{Abb.
1, 16) veöunden.
Nehmen Sie
das Dreibeinstallv aus der V€rpa.kung u|d ste ren
Sie es skcchl mit d€n
Släti!,iüßen
^ach
unten. Nehmen S 6
nln
zwe, def $arivbeine und zi€hen
sie diese stal vb€ ne vor
srchl
g
b s zur
vollsländig qeöflnelen
Pcitior äuseinander 06
g*mt6
slarivgewicht
6ter dabei aur einem B€in. anschl eßend
d6
Staliv
geade
aulslellen.
Ziehen
Sie nun €inze n
j€d$
Sral vbein äul
die
gewün$hle
Länge heaus
(Sieh€
Abb.
4) und dßhen Sie nun
ie
eine
K emmsch€ube
ßbb
a, 1 1)
(insges.
s srück) hadrel an. Üb€r
dehen
Sie die Schaub€n dab€inichl! Mil
den
Kemfrschauben
weden die inn@n
Slalivbe
nsegmente
in der
gdrnschten
5

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  • Bild im sucherfernrohr steht auf dem Kopf, warum? Eingereicht am 25-12-2018 16:28

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  • in meinem teleskop hat jemant das okular aufgeschraubt und die einzelnen linzen ausgebaut meine frage ist wie gehören sie zu einander wieder eingebaut? Eingereicht am 5-12-2017 10:16

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  • hay,Spiegelverkehrt ist normal.Bitte lesen wie funktioniert ein Teleskop da ist alles genau Erklärt! Eingereicht am 6-1-2017 13:43

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  • ich schließe mich an diese frage - bitte, warum alles kopfüber? Eingereicht am 24-12-2015 14:09

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