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Blicken Sie nun durch das Sucherlermohr
(Abb.21)und
d@hen
s e dabei aussch ieß ich elwas an den schwazen K emm-
schrauben. Dabeiweden S e testsrellen, d6s sch das
S-(-e"e
'oh rae'hco
oes Hdre
q
ocweq' l-
p
ci.
ob
öin<te
l.n
so
ranqe
dutl- bis dcs Ob elr dd\ 5- s' o vo'h.' in
de Bildmitle des Tereskopok!
aG
g€hofi haben,
nun auch exäkl
in der Milre de sucherFadenkeuzes 2enlr
ert eßche
nt.
(abb.
15.3)
Ub€rpdlen Se nun dieAusichlunq des Su.hers auch nodhan
einem
Hfrmesoblekl.
Wählen Sie hi€rtü d€n i'/ond. So lten
no(Lleniqe(eineKorekl-'e
e'-ode
li,
'
e n
gcl^€
s'.*'.
vorher b*ch.eb€n vor
Die suche@insrelrung isl danachabge
9. Aulbau
-
S.hurzkappan:
Um d6l^ne@
lhres
Telekopes vor Staub und Schmulz zu
bewahren, isl
die
lubusbthu.g
durch ene Staubschulzkapp€
(Abb.
11, X)
geschül2t
Ebe.so
befrndet sch ene Slaub$hutz
kappe aul dem Oku arstutzen
(Abb.1,6)
Nehmen Sie zurBeobachlung die Kappen von denÖfinungen.
10. Aufbau
-
Biegeme
We en:
Um die exakte Feine nster
ung der Dekrinal ons- und
Reklaenslonsachse z! ele chteh, werden
d e biegsamen
wellen
an diedalürvorcesehenen Ha terunqen der beden
achsen g6e1a.
(abb.14.
x)
Dle la.ge
b eqsame Wel e
(Abb.
1
,
14) w d
para
lel zum
Te eskoprubls monten.
oie Befestrgung erforgl frir einer
Kle. nqLh'äube än de. ro'gese-eren
E'n1eöung de. Ac-\e
Die kuze b egsame W€le
(Abb.1,15)w
rd seillch montien
Oie
Beiesl
gung
efolgl nit €lner Kemmschraube än der vorgesehe-
nen
Einkeöurc def Achse.
rhr Tereskop
sl
nun
einsatzberc l.
TEILI-DieHandhabung
1- Handhabüg
-
Die Monti.rung
Die nachtolgenden nlohalioien
sind äußeßl wc
gnjrdie
Posilionier
und
Nachiührgenau gke
lhGs Te eskops während
ner asbachtungsnacht.
hr'rebskop hal ein€ so
genännre
,,pä6r
akrische
Monlierung'
(auch
äquatorale Monlierunq). D ese zeichnel s ch durch
zwe
enkrec
hr
zue,
n
ander drehbare Achsn au s
(Abb.
16, a+b)
Desö
genannre
Rekrae^sionechse
(auch
RA oder
Sl! n denächse)
(Abb.
1
6. b)
muss
d abei
para
lel zur Polachse der
Erde
(,Abb.
26, c)ausge chret sein. Die ko#ekte E n$erunq
der
Polhöhe
erfahren Si€ unler T€ | ll- 4.
(Handhabung
-
E nslellung).
Mit
Hiiled€rO€k nationsachs€
(auch
DEC- oder
€revalionsachsel
(abb.
16. a) srelbn sie d e Höhe e nes
Hmmelsobjeklsin
Bezug aut den H mmelsäqu.tor
(4bb.26,
d)
en. H eru entnehmen
Sie de Dek
inatonskoodinale
eines
H mmdebj€ kts aus ein er
Stehkane oder enid eckei die Objekte
Mil
dermanuerlen Betäligung der Fekla€nsionschse über die
bieosämewerle(Abb. 1
15)glechenSiebnwähr€nddie
r'dd?h-no
r
e-tq"9e!set.1e R'c-l-nq
cus !o ble orl.
(= posnionlene9
obiekr
stets
m
Gesichlsrerd d6 Okuraß.
Dc dp
F-Hd/c
sionqäLh*.o
q.änd'g -oa.olei
ube' d'ebreq
samen Wellen bewegt werden muss, wäe äuch ei^eelektrisdre
Nachlührung
sinnvon
ryodchtung
vorhanden
-
sh. Teie:
2 Handhabng
-
Aufsb ng:
Eln
dunk er Standorl
isl
für v el€ Beobachllnq€n sehrwichtig.
da
sldende Lohter
(Lampen,
Lalernen) di€ Oela schärle des
Teleskop-Sildes
erheb
ich
beeinl.ächligen können.
Wenn Sevon nem helle^ Balm nachlsins
Frei€
gehen
müssen
sich hre Auqen eßr än die Dunkeheit
gewöhnen.
Nach ca.20
M nulen
köfnen S e dan. ml der Aslb-Beoba.htunq
begnne..
Asbachten Si€
nicht
aus
gesch
oss€nen Fäumen und stell€n
Sie
ltu Teleskop hl
dem Zubehd ca.30 Min. vor Aeginn der
gsbachtuno
an se
nen
slandon. !m einen
Tempealuausgleich
lm Tubus zu
gewäh
esten.
Deswel€.en solhen S e däräul ächlen, däss d eses Teleskop
aui
einem ebenerd
g€.,
slabien Unrerqrund stehl.
3.
ttan.thabung
-
Balace
lhrTeeskop muss vor
der
Beoba.htuno
ausbaranc ed
weden.
Os heißl de Oek inalionsac h se und die Feklazensionsachsc
we.den für ein€n l€chtgängioen und exakten Betreb eingestelt.
Oe Rektaensionsachse wid äusba an.ierl, indem Sle die
F,
e',ch'c-be
(Abb 16,l)1o."
- ddi"Gp^chF\'d
q.i
p'
"
waagercchle
Posl
on kippen Veßchieben Si€ nun d6
Ko.lergew
cht
(Abb
16.
H)aufderSlange, bisderTubusund
dae
Geqenqewchl
in
dieser waage@chten
Pos
r on ve|beiben.
Orch€n Sie die Fixierscr.raube
(Abb
16.
)
der
Fekiazensions-
achs w€der an Die Dekl nätionsächse wnd äusbalaic
en.
indem Sie die Fixi€ehEube
(Abb.
i6, D)ds Dekl nätionsachse
lösen.
Danach ösen Sie di€ Schrauben d€r-rubushalletunq
(Abb
16,,A)und veßclrieben
den Tubus so bsaucher nen€rwaa
ge@chten
Position veölerbl.
Ve€essen Se nichl dieSchrauben
der
Tublsha
letung und d e Fixießchraube der Dekrnarions
a.hse Meder
anzuz ehen.
4. Handhzburg
-E,nst
hg:
Stellen Sie de SerGnsGdachse
(Abb.16,
O
(Polhöhe)ein.
indem
Siede
Fixießchraube
(Abb.14.4
|ösen
und die
Pohlhöhemr dq E nsrerschralbe
(abb
13,
Y)entspecheid
Die Zahlaut der Si€ die Achse nslelen, r chtet sich nach dem
Brc tengEd lhres Slandoftes
(2.8.
München 44", Hambuq 53').
Ve€es*n
Sie
nichl,
die Fixieehraube wieder anzudrchen.
Anschreoend
ste
ren
S e die D€ kr nationsachse
(Abb.
16, c),
durch Ldsen und Fesrz
ehen der
Fixiersc h
@ube
(Abb
16.
D)aur
90" e n. Der Te esköp-Tubüs
st
.un
para
lel zur
€dadise ausge-
.chlel. Di6 nennl män
pöarscheAusrchtuno.
5. Handheburg
-
Polffi Aßrichtung:
Bichten S e das Teleskop mit ds Iubusjtlnung näch vom in
Richlung
Nofden aus. l-lieEu lösn Si€ die Feslsle lschfaube
{Abb
19) Nu.
können Sie den reeskoplubus dreh€n und exakl
nach Norden
ausichten.
Nehhen
Sie
gegebenentalls
einen
Kompass Hiie. Dana.h wnd
die
Festsle rschaube
wieder
Übeerüfen Se. ob lhrTel€skop e aufgesrell isl wie in Abb.2a
zu
*hen Das Gegeg€wicht
(Abb.24,
X)zeigl zlm Boden und
bildel so zusafrmen m
t dem Tubls ene senkrechte Achse.
ln dieser Posilion
sehe^ Sie d!rch den Sucher d e Po ar€gion
mit dem Pöla6rern
oer
Porarsieh isl
das hersle objekl if
De,e' >olled"nn dulh in derG€silhlsf€ldmnredes O[uä'r
(l=20
mm)zu
sehen s€n Di€
polar€
Ausnchlung isl eiieichl
Di*e Aulstellung
edodert elwas G€duld. belohnt Sie
iedoch
bei
d€r Suche mil H mmelskoodinalen niternergulen
h dieser
po
arcn Auychtunq el l6n di€ Teilkei*
(Ska
en)
von
oeklinationschse
(Abb.29)
all
,9"
(=
00") lnd Rektdensions-
achse
(Abb.
30) aut
,0
(=
0 slunden) sl€hen. Gesebenenrä rs
müssen
S e beide Skalen vorc chrig aul di€ enrsprechend€n
werte
drehen
oewei
s an den Plei en ausqefichlet).
So eingeslelll könn6n Sie d4 Aufiinden von HimmesobjeKed
nil
Pi
re
der
--]k€-e
(s(äle.)nul7.n (söraa-(h
Telll- I
Mögl
che B@bachtunssobjekle)
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  • Bild im sucherfernrohr steht auf dem Kopf, warum? Eingereicht am 25-12-2018 16:28

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  • in meinem teleskop hat jemant das okular aufgeschraubt und die einzelnen linzen ausgebaut meine frage ist wie gehören sie zu einander wieder eingebaut? Eingereicht am 5-12-2017 10:16

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  • hay,Spiegelverkehrt ist normal.Bitte lesen wie funktioniert ein Teleskop da ist alles genau Erklärt! Eingereicht am 6-1-2017 13:43

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  • ich schließe mich an diese frage - bitte, warum alles kopfüber? Eingereicht am 24-12-2015 14:09

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