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Diese Öffnungen sind von Zeit zu Zeit zu kontrollieren und gegebenenfalls durch den
Benutzer zu reinigen (z. B. im Winter von Schnee oder von Schneematsch befreien).
Beim Einbau des Gasgerätes sind geltende Vorschriften
EN 1645-1
EN 1646-1
EN 1648
EN 1949
EN 60335
EN 721
(in Deutschland auch die Technische Regeln Flüssiggas 1988,
Regeln des DVGW-Arbeitsblattes G 607 (Fahrzeuge) bzw. G 608 (Boote))
zu beachten.
2. ANSCHLUSS DES GERÄTES AN DIE GASVERSORGUNG
Der Anschluss der Gasleitung an das Gerät darf ausschließlich mit gasdichten
Anschlussstücken vorgenommen werden.
Bei Verwendung von Rohren zum Anschluss des Gerätes sollen diese aus verzinktem
Eisen oder aus Kupfer sein. Diese Rohrleitungen können mit einem gasdichten Anschluss
verwendet werden. Nach Beendigung der Anschlussarbeiten soll die Dichtigkeit der
Gasleitungen mittels einer Seifenlösung, die auf die Anschlussstellen gegossen wird,
überprüft werden; die Seifenlösung zeigt eventuelle Undichtigkeiten durch
Bläschenbildung an.
ACHTUNG: BEIM INSTALLIEREN UND ANSCHLIEßEN DES GERÄTES DARF
DAS GASROHR NICHT GEDREHT, GEZOGEN ODER ANDERS VERSPANNT
WERDEN.
3. GASFLASCHEN
Es sind diejenigen Gasflaschen zu verwenden, die in dem Land, in dem das Gerät verkauft
wird, im Handel üblich sind. Die zu verwendende Gasart ist klar auf der Verpackung und
auf dem löschsicheren Typenschild auf der Rückseite des Gerätes angezeigt.
DIE VERWENDUNG EINES VON DEN VORSCHRIFTEN ABWEICHENDEN
DRUCKES ODER GASES KANN UNREGELMÄSSIGE
BETRIEBSVERHÄLTNISSE DES GERÄTES HERVORRUFFEN; DER
HERSTELLER LEHNT DESHALB JEDE VERANTWORTUNG IM
ZUSAMMENHANG MIT UNSACHGEMÄSSER BEDIENUNG DES GERÄTES
AB.
Es müssen auf jeden Fall folgende Anweisungen befolgt werden:
Die Gasflaschen, komplett mit Ventil und Druckreduzierer (Regler), müssen senkrecht in
dem eigens dafür vorgesehenen Schrank aufgestellt werden; der Zugang zu den Flaschen
darf nicht verstellt sein.
Der Austausch der Gasflasche muss leicht und ohne Hindernisse durchführbar sein.
NACH GEBRAUCH SOLL DAS VENTIL DER GASFLASCHE ZUGEDREHT
WERDEN.