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99D-Link DIR-506L Benutzerhandbuch
Anhang D - Erklärung zum GPL Code
Lizenznehmer das Werk gemäß dieser Lizenz übertragen dürfen und wie ein Exemplar dieser Lizenz einsehbar gemacht
werden kann. Wenn die Benutzeroberäche eine Liste von Benutzerbefehlen oder Optionen anzeigt, zum Beispiel ein Menü,
dann erfüllt ein eindeutig erkennbares Element in dieser Liste dieses Kriterium.
1. Quelltext.
Der „Quelltext“ eines Werkes bezeichnet diejenige Form des Werkes, die für Bearbeitungen vorzugsweise verwendet.
„Objektcode“ bezeichnet jede Nicht-Quelltext-Form eines Werks.
Eine „Standardschnittstelle“ bezeichnet eine Schnittstelle, die entweder ein ozieller Standard eines anerkannten
Standardisierungsgremiums ist oder im Falle von Schnittstellen, die für eine spezielle Programmiersprache speziziert
wurden – eine Schnittstelle, die unter Entwicklern, die in dieser Programmiersprache arbeiten, weithin gebräuchlich ist.
Die „Systembibliotheken“ eines ausführbaren Werks enthalten alles, ausgenommen das Werk als Ganzes, was (a) normalerweise
zum Lieferumfang einer Hauptkomponente gehört, aber selbst nicht die Hauptkomponente ist, und (b) ausschließlich
dazu dient, das Werk zusammen mit der Hauptkomponente benutzen zu können oder eine Standardschnittstelle zu
implementieren, für die eine Implementation als Quelltext öentlich erhältlich ist. Eine „Hauptkomponente“ bezeichnet in
diesem Zusammenhang eine größere wesentliche Komponente (Betriebssystemkern, Fenstersystem usw.) des spezischen
Betriebssystems (soweit vorhanden), auf dem das ausführbare Werk läuft, oder des Compilers, der zur Erzeugung des
Objektcodes eingesetzt wurde, oder des für die Ausführung verwendeten Objektcode-Interpreters.
Der „korrespondierende Quelltext“ eines Werks in Form von Objektcode bezeichnet den vollständigen Quelltext, der benötigt
wird, um das Werk zu erzeugen, es zu installieren, um (im Falle eines ausführbaren Werks) den Objektcode auszuführen
und um das Werk zu modizieren, einschließlich der Skripte zur Steuerung dieser Aktivitäten. Er schließt jedoch nicht die
Systembibliotheken, allgemein einsetzbare Werkzeuge oder allgemein erhältliche freie Computerprogramme mit ein, die
in unmodizierter Form verwendet werden, um die o.a. Tätigkeiten durchzuführen, die aber nicht Teil des Werks sind. Zum
Beispiel enthält der korrespondierende Quelltext die zum Programmquelltext gehörenden Schnittstellendenitionsdateien
sowie die Quelltexte von dynamisch eingebundenen Bibliotheken und Unterprogrammen, auf die das Werk
konstruktionsbedingt angewiesen ist, beispielsweise durch komplexe Datenkommunikation oder Ablaufsteuerung zwischen
diesen Unterprogrammen und anderen Teilen des Werks.
Der korrespondierende Quelltext braucht nichts zu enthalten, das der Anwender aus anderen Teilen des korrespondierenden
Quelltextes automatisch regenerieren kann.
Der korrespondierende Quelltext für ein Werk in Quelltextform ist das Werk selbst.
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