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schen Wellenschulter und Walze nicht abneh-
men. Andere Walze aufsetzen und festschrau-
ben. Schleifband einlegen und durch Lösen
der Hebelrastung das Schleifband spannen.
Danach die zum Walzendurchmesser pas-
sende Blecheinlage so einbauen, dass die
Innenkontur der Einlage 2–3 mm Abstand
zum Schleifband hat. Zuletzt die obere
Schleifwalzenabdeckung austauschen und
die hintere Bandabdeckung im Abstand von
3–4 mm zum Schleifband festschrauben.
10 Staubabsaugung
Um ein staubarmes Arbeiten mit der Band-
schleifmaschine zu erreichen, wird an zwei
Stellen abgesaugt. Die Auffangeinrichtung
(2.1) ist dabei in der Nähe des Arbeitsberei-
ches, bis auf einen Abstand von ca. 2 mm,
an das Schleifband heranzuführen und auf
der Tischplatte zu befestigen. Der untere
Absaugstutzen der Auffangeinrichtung ist
für den Anschluss des Absauggerätes. Der
obere Absaugstutzen wird, mit einem kurzen
Schlauchstück, mit dem Absaugstutzen der
Antriebswalzenabdeckung (2.6) verbunden.
Beim Bearbeiten von Holz oder bei Einsatz von
Materialien, bei denen gesundheitsgefährden-
de Stäube entstehen, ist das Elektrowerkzeug
an eine geeignete Absaugeinrichtungen an-
zuschließen.
Achtung: Beim Metallschleifen den Schleif-
staub nicht in Behälter saugen, in dem sich
bereits brennbare Stäube benden (Brand-
gefahr).
11 Anschlag
Der mitgelieferte Anschlag kann, wie in Bild 4
dargestellt, an allen vier Seiten der Maschine
befestigt werden.
Der Anschlag bietet folgende Verstellmög-
lichkeiten:
Verstellung parallel zur Tischkante hierzu
Drehknopf (4.7) öffnen.
Verstellung senkrecht zur Tischkante hier-
zu Drehknopf (4.6) öffnen.
Verstellung des Anschlaglineals (4.1) in
Längsrichtung hierzu Drehknopf (4.4) öff-
nen. Das Anschlaglineal lässt sich für dünne
Werkstücke in einer niedrigen Stellung
(Bild 5), oder für dicke Werkstücke in einer
hohen Stellung (Bild 4) auf der Halterung
festklemmen.
Winkelverstellung anhand der Skala (4.5)
hierzu Drehknopf (4.3) öffnen und Fi-
xierstift (4.2) anheben. Der drehbare
Fixierstift rastet bei den gebräuchlichsten
Winkelstellungen ein. (Anmerkung: durch
Verdrehen des Fixierstiftes lässt sich die
Rastung verhindern)
Vergewissern Sie sich vor dem Arbeiten,
dass sämtliche Drehknöpfe des An-
schlags angezogen sind. Der Anschlag
darf nur in fester Position und nicht zum
Schieben des Werkstückes verwendet
werden.
12 Auswechseln von Verschleißteilen
12.1 Auswechseln der Schleifunterlage
Beim Schleifen wird im Arbeitsbereich das
Schleifband mit der Rückseite gegen die
Schleifunterlage (6.1) gedrückt. Dabei ent-
steht auf der Schleifunterlage eine gewisse
Abtzung. Die Schleifunterlage soll das
Laufblech vor Verschleiß schützen. Eine stark
abgenützte Schleifunterlage beschädigt das
Schleifband und kann das Laufblech nicht
mehr schützen. Deshalb muss die Schleif-
unterlage von Zeit zu Zeit gegen eine Neue
ausgewechselt werden. Dazu wird die alte
Schleifunterlage von der Halterung abgezogen
und eine neue Schleifunterlage aufgeklebt.
12.2 Auswechseln von Bandanlaufbe-
grenzung
Trotz Bemühen um eine sorgfältige Einstel-
lung des Bandlaufes, ist nach einer gewissen
Betriebsdauer ein Verlaufen des Schleif-
bandes nach oben oder nach unten nicht
auszuschließen. Damit das Band dabei keine
Bauteile beschädigt, ist auf der Spannplatte,
als Anlaufbegrenzung nach unten, ein Kera-
mikplättchen (6.2) angebracht. Wenn dieses
verschlissen ist, muss es gegen ein Neues
ausgetauscht werden.
13 Wartung und Pege
Vor allen Wartungsarbeiten an der Ma-
schine stets den Netzstecker aus der
Steckdose ziehen!
Zur Sicherstellung der Luftzirkulation müssen
die Kühlluftöffnungen im Motorgehäuse stets
frei und sauber gehalten werden.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
ein Öffnen des Motor- oder Getriebegehäuses
erfordern, dürfen nur von einer autorisier-
ten Kundendienst-Werkstatt durchgehrt
werden.
14 Entsorgung
Werfen Sie das Gerät nicht in den Hausmüll!
Führen Sie die Geräte, Zubehör und Ver-
packungen einer umweltgerechten Wieder-
verwertung zu. Beachten Sie die geltenden
nationalen Vorschriften.
Nur EU: Gemäß europäischer Richtlinie
2002/96/EG müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zuge-
führt werden.
15 Gewährleistung
Für unsere Geräte leisten wir auf Material-
oder Fertigungsfehler Gewährleistung gemäß
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