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Geber - Funk-Telefonwählgerät AWUG
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9. Das ausgelöste Funk-Telefonwählgerät AWUG
wird im Display angezeigt.
Die Funk-Alarmzentrale/VdS sendet zur Bestäti-
gung einen lauten Quittierton. Drücken Sie [OK],
um das Funk-Telefonwählgerät AWUG einzuler-
nen oder [ MENUE ], um den Einlernvorgang
abzubrechen.
10.Drücken Sie [OK], um den Einlernvorgang zu
beenden. Im Display erscheint wieder das Aus-
gangsbild zum Einlernen eines weiteren Melders.
Beenden Sie den Einlernvorgang mit [ MENUE ],
wenn Sie keine weiteren Melder einlernen wollen.
11.Schließen Sie das Gehäuse und verschrauben Sie
die beiden Gehäuseteile miteinander.
12.Tragen Sie das Funk-Telefonwählgerät AWUG in
den Melderplan ein.
Hinweis
Verwenden Sie für den Netzanschluss eine separate
Haussicherung. Ist dieses nicht möglich, schließen Sie
jedoch in jedem Fall aus, dass die Absicherung des
Funk-Telefonwählgeräts AWUG über Sicherungskrei-
se erfolgt, die im Außenbereich manipulierbar sind.
Funktionstest
Rufen Sie vor dem Funktionstest den Sicherheits-
dienst an und informieren Sie ihn, dass die Installation
beendet ist und ein Probealarm erfolgt. Die von Ihnen
ausgelösten Alarm- bzw. Störungsmeldungen sind vom
Sicherheitsdienst zu bestätigen. Zur Absicherung ist
es sinnvoll, dass Sie sich die eingegangenen Meldungen
per Fax schriftlich bestätigen lassen.
Sie können einen Probealarm auf zweierlei Arten aus-
lösen.
1. Rufen Sie an der Funk-Alarmzentrale/VdS das
Menü „SYSTEMTEST“ auf. Danach wählen Sie
den Testpunkt „TEST TWG“ an. Nun können Sie
die einzelnen Kanäle des Funk-Telefonwählgerätes
AWUG einzeln ein- und ausschalten. (siehe auch
Systemtest im Kap. Alarmzentrale)
2. Sie führen einen echten Alarm durch, indem Sie
einen Melder auslösen.
Technische Daten
Voreinstellungen des Funk-TWG
Betrieb am Hauptanschluss
Telefon-Nr. des Sicherheitsdienstes
Telim Protokoll
Wahlverfahren Mehrfrequenz
Sämtliche Voreinstellungen entnehmen Sie bitte der
dem Funk-Telefonwählgerät AWUG beiliegenden
Checkliste zur Programmierung des Funk-Telefon-
wählgerätes.
Hinweis
Der 12 V Notstromakku ist im Rahmen des Wartungs-
intervalles alle vier Jahre zu tauschen.
Funktionsumfang der Wählgeräteplatine
Übertragungsprotokolle Telim, Privat, City-Ruf
max. 4 Rufnummern mit je 16 Stellen
Impuls- und Frequenzwahlverfahren
Nichtflüchtiger EEPROM-Speicher
Nebenstellentauglich
Vorrangschaltung, daher kein Blockieren der Tele-
fonlinie möglich
Fünf Kanäle: Feuer, Überfall, Alarm, Störung, scharf
– unscharf
Meldelinien-Rückstellung (programmierbar)
Meldelinien- und Rufnummerzuordnung (program-
mierbar)
Quittierfunktion
Programmierung mittels Handprogrammiergerät
oder PC/Laptop
LERNEN GUT
NR.05 FTW SABO
UEBERNEHMEN =OK
LERNEN GUT
NR.05 FTW SABO
TELEFON
FERTIG=OK
Netzversorgung 230 V +10/-15 %
Notstromversorgung Bleiakku 12 V / 1,2 Ah
Netzsicherung T80 mAL250 V
Akkusicherung T2 AL250 V
Sicherung Wählgeräteplatine T100 mAL250 V
Temperatur +5 °C bis +50 °C
Sende/Empfangsfrequenz 434 MHz
Reichweite ca. 300 m (Freifeld)
Abmessungen (H x B x T) 210 x 270 x 55 mm
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