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Betriebshinweise
Empfänger-Stromversorgung
Zur Stromversorgung des Empfängers stehen 4- und
5-zellige NiMH-Akkus unterschiedlicher Kapazität zur
Auswahl. Bei einem Einsatz von Digitalservos empfehlen
wir, einen 5-zelligen Akku (6 V) ausreichender Kapazität
zu verwenden. Nähere Informationen siehe Seite 28.
Im Falle eines Mischbetriebes von Analog- und Digi-
tal servos, Drehzahlstellern, Gyros usw. achten Sie
jedoch unbedingt auf die jeweils maximal zulässige
Betriebsspannung. Für eine stabilisierte und einstell-
bare Stromversorgung des Empfängers mit 1 oder 2
Empfängerakkus sorgt z. B. die PRX-Einheit Best.-Nr.
4136, siehe Anhang.
Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen keines-
falls Batterieboxen und auch keine Trockenbatte-
rien, sondern nur fertig konfektionierte Akkupacks, siehe
Graupner|SJ Hauptkatalog bzw. im Internet unter www.
graupner.de.
Die Empfängerakku-Spannung „R-VOLT“ kann während
des Modellbetriebs im Display der als Zubehör erhältli-
chen SMART-BOX (Best.-Nr. 33700) angezeigt werden.
Bei Erreichen einer im »Telemetrie«-Menü der SMART-
BOX, Seite 59, einstellbaren Warnschwelle stan-
dardmäßig 3,7 Volt erfolgt eine akustische Unterspan-
nungswarnung durch jeweils 1 Piepton im Sekundentakt.
Setzen Sie die Alarmschwelle hoch genug,
damit Sie auch bei einem hohen Stromver-
brauch der angeschlossenen Komponenten rechtzeitig
gewarnt werden, bevor die Akkuspannung zusammen-
bricht. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den
Zustand der Akkus und warten Sie mit dem Laden der
Akkus nicht, bis das Warnsignal ertönt.
Laden des Empfängerakkus
Das Ladekabel Best.-Nr. 3021 kann zum Laden direkt
an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der Akku
im Modell über eines der Stromversorgungskabel Best.-
Nr. 3046, 3934, 3934.1 bzw. 3934.3 angeschlossen,
dann erfolgt die Ladung über die im Schalter integrierte
Ladebuchse bzw. den gesonderten Ladeanschluss. Der
Schalter des Stromversorgungskabels muss zum Laden
auf „AUS“ stehen.
Polarität Empfängerakkustecker
Allgemeine Ladehinweise
Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom
des Akkuherstellers. Um Schäden am Sender zu
vermeiden, darf der Ladestrom aber generell 1 A
nicht überschreiten! Begrenzen Sie ggf. den Strom
am Ladegerät.
Soll der Senderakku dennoch mit mehr als 1 A
geladen werden, muss dieser unbedingt außerhalb
des Senders geladen werden! Andernfalls riskieren
Sie Schäden an der Platine durch Überlastung der
Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des Akkus.
Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen
von der einwandfreien Funktion der Abschaltautoma-
tik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt insbeson-
dere, wenn Sie NiMH- Akkus mit einem Automatik-La-
degerät für NiCd-Akkus aufl aden wollen. Passen Sie
ggf. das Abschaltverhalten an, sofern das verwende-
te Ladegerät diese Option besitzt.
Führen Sie keine Akku-Entladungen oder Akkupfl e-
geprogramme über die Ladebuchse durch! Die Lade-
buchse ist für diese Verwendung nicht geeignet!
Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät
verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder Sen-
derakku. So verhindern Sie einen versehentlichen
Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabel-
stecker. Bei starker Erwärmung des Akkus überprü-
fen Sie den Zustand des Akkus, tauschen diesen ggf.
aus oder reduzieren den Ladestrom.
WARNUNGEN:
Lassen Sie den Ladevorgang eines Akkus nie-
mals unbeaufsichtigt und beachten Sie die Si-
cherheitshinweise und Behandlungsvorschriften.
Siehe auch ab Seite 8. Fehlfunktionen können
die Akkus überhitzen und entfl ammen. Die Dämp-
fe sind giftig.
Achten Sie auf die richtige Polung, um den Akkus
nicht zu schädigen
Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladege-
räte- sowie des Akkuherstellers einzuhalten.
Betriebshinweise
Empfänger-Stromversorgung Laden Empfängerakku
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