Taste Zurück) das Programmierungsfenster für
diesen Wochentag gespeichert und verlassen
werden.
In der gleichen Art und Weise müssen auch die
anderen Wochentage programmiert werden.
7.3..3.4 Programmierbeispiel für den Wochentag
„Montag“
Die linke Taste so oft drücken, bis die
Informationsseite erscheint.
Dann die mittlere untere Taste drücken.
Jetzt erscheint jene Seite, in der die
Wochentage ausgewählt werden können.
Mit den beiden mittleren Tasten den Cursor so
bewegen, dass das Feld MO (MO – bedeutet
Montag) mit dem Cursor unterlegt ist.
Dann die rechte Taste (Ändern) betätigen.
Jetzt öffnet das Programmierfenster für den
Wochentag „Montag“
In der ersten Spalte sind die Positionsnummern
1, 2, und 3
In der zweiten Spalte werden die
Einschaltzeiten (durch Buchstaben E
gekennzeichnet) mit den beiden mittleren
Tasten in 15-Minuten-Sprüngen programmiert.
o Mit der rechten Taste (Pfeil) können die
Spalten von links nach rechts
gewechselt werden.
In der dritten Spalte werden die Ausschaltzeiten
(durch den Buchstaben A gekennzeichnet) mit
den beiden mittleren Tasten in 15- Minuten-
Sprüngen programmiert.
In der vierten Spalte wird jenem Zeitraum, der
zwischen der jeweiligen Ein- und Ausschaltzeit
liegt, die gewünschte Raum-Solltemperatur
zugeordnet
Nach der vollständigen Programmierung des
Wochentages kann durch Drücken der linken
Taste (Zurück) das Programmierungsfenster
für diesen Wochentag gespeichert und
verlassen werden.
Reinigungs- und Wartungsarbeiten
Die Funktion Ihres Gerätes hängt maßgeblich von einer
fachgerechten und regelmäßigen Wartung ab. Durch
den, bei der Verbrennung von Holzpellet entstehenden
Ascheanfall sind ständig wiederkehrende Reinigungs-
und Wartungsarbeiten auszuführen. Somit wird ein
möglichst störungsfreier Betrieb erwirkt.
Die Wartungshäufigkeit wiederum hängt maßgeblich
von der Pelletqualität (Aschegehalt) ab. Qualitätspellets
haben einen geringen Aschegehalt ca. 0,2-0,3-%. Ist
der Aschegehalt aber höher (0,5% und mehr) so
reduziert sich der Intervall von Wartung zu Wartung
und der Anfall von Asche erhöht sich um das 2 - 3fache.
Eine geringere Heizleistung und eine erhöhte
Gebläsedrehzahl sind die Folge.
Wir empfehlen daher, spätestens nach 1000 kg
Pellet auch die Rauchgaszüge (siehe Abb. 8
a+d) zu kontrollieren bzw. zu reinigen.
Achtung!
Geräte, die nicht entsprechend unseren Angaben
gewartet werden, dürfen nicht betrieben werden.
Bei Nichtbeachtung erlöschen sämtliche
Gewährleistungs-Ansprüche.
Sobald Sie Asche- und Schlackeablagerungen im
kalten Brenntopf feststellen, muss dieser gereinigt
werden (Siehe Abb. 5 +6). Wird dies nicht gemacht,
wird die Schlacke immer mehr und mehr. Das Gerät
kann dadurch nicht mehr richtig zünden. Pellet können
sich im Brenntopf aufstapeln. Im Extremfall kann dies
dann bis in die Pelletrutsche zurückreichen. Ein
Rückbrand in den Pelletbehälter und ein Schwelbrand
im Pellettank wäre eine mögliche Folge.
Dies zerstört Ihr Gerät und ist nicht durch die
Gewährleistung gedeckt.
Achtung!
Vor dem Beginn von Reinigungsarbeiten muss der
Ofen abgekühlt sein, sich der Ein/Aus-Kippschalter
in Position "0" befinden sowie das Netzkabel
ausgesteckt sein!
Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten muss der
ordnungsgemäße Betriebszustand des Gerätes
wieder hergestellt werden: Brenntopf richtig
einsetzen, Feuerraumtür schließen.
Reinigen der Oberfläche
Verschmutzungen der Ofenoberfläche können mit
einem feuchten Tuch oder nötigenfalls mit einer milden
Seifenlauge gesäubert werden. Vor der Verwendung
von aggressiven Reinigungs- und Lösemittel wird
abgeraten, da diese zu Beschädigungen an den Ober-
flächen führen können.
Reinigen der Glasscheibe
Zum Reinigen der Sichtscheibe muss vorerst die
Heiztüre geöffnet werden. Verunreinigungen an der
Glasscheibe können mit einem Glasreiniger oder mit
einem feuchten Schwamm, auf welchen Sie
vorhandene Holzasche (umweltfreundlich) geben,
beseitigt werden.
Die Reinigung der Glasscheibe darf nur bei
abgekühltem Ofen in der Betriebsart AUS erfolgen.
Reinigung des Brenntopfs
Während des Betriebes können sich im Brenntopf
Ablagerungen bilden. Wie schnell der Brennertopf
verschmutzt, ist einzig und allein von der
Brennstoffqualität abhängig. Die Ablagerungen bzw.
Verkrustungen müssen von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Die Reinigung des Brenntopfs darf nur bei
abgekühltem Ofen in der Betriebsart „AUS“
erfolgen, ansonsten besteht Verbrennungsgefahr!
Dafür muss der Brennertopf aus dem Ofen entfernt
werden. Nach dem Herausnehmen des Brennertopfes
können etwaige Aschenreste, die sich im Ofen
unterhalb des Brennertopfes befinden, ebenfalls
entfernt werden.