40 ALLEGEMEINE BEDIENUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG – A
Allgemeine Bedienung
Bitte beachten Sie
Digital und DTS sich nur wählen lassen,
taler Eingang (koaxial oder optisch) angewählt wird;
sobald aber die Dolby Digital- oder DTS-Quelle spielt,
erk
den richtigen Modus automatisch ein,
zuvor von Hand ausgewählt war (lesen Sie bitte dazu
das nächste Kapitel dieser Bedienungsanleitung).
Wenn man die 6-Kanal/8-Kanal-Direkteingänge ver-
wendet, findet keine Surround-Aufbereitung statt,
da bei diesen Eingängen das analoge Signal von
einem optionalen externen DVD-Audio- oder SACD-
Spieler oder einer sonstigen Quelle unmittelbar an
den Lautstärk
Wollen Sie eine Quelle auf die tr
reo) mit nur den beiden F
Subwoofer (vorausgesetzt dieser ist angeschlossen
und konfiguriert) abhören,
Surround Mode 4 an der Gerätevorderseite oder
Stereo S auf der F bis im Display
S der Schriftzug
SURR erscheint.
Digitale T
Digitale Surroundarten wie Dolby Digital (
c
DIGIT) und DTS (
d
) stellen eine deutliche
besserung gegenüber analogen Surroundarten dar
Sie bieten bis zu sechs diskrete
links Surround links und Sur-
round rechts und,
sten Surround-Back-Kanal mit identischen Signalen
für rechts/links) mit vollem F
bis 20 kHz).
überhinaus einen speziellen Kanal für niederfrequente
T
teme werden oft auch als „5.1“
Soundsysteme bezeichnet.
oder „7“ für die
die „.1“ für den LFE-T
Dolby Digital
Dolby Digital (ursprünglich bekannt unter der
Bezeichnung AC-3
®
) ist Standard auf DVD sowie auf
Laserdiscs (nur NTSC), und wird wahrscheinlich auch
Bestandteil von einigen künftigen Systemen wie
HDTV sein.
ACHTUNG: Um die auf Laserdisc enthaltenen Dolby
Digital-Signale wiedergeben zu können,
Sie sowohl einen Laserdisc-Spieler mit RF-Ausgang
sowie zusätzlich einen externen
dulator),
tigte Datenformat überführt.
AC-3/RF-Ausgang des LD-Spielers mit dem Demodu-
lator und dessen
Eingänge Opt UH oder Coax VJ.
Sie niemals den RF-Ausgang direkt mit dem
Wiedergabe von DVDs oder DTS-codierten Laser-
discs/CDs ist dagegen k
Um optimale K
det der
DVD-Disk eingetragenen Surround-Modus
es sich hierbei um eine Dolby Digital-codierte Disk,
stellt der
automatisch ein, sobald ein digitaler
strom erkannt wird:
•
aktiviert der
und zwar unabhängig von der
schlossenen Lautsprecher in Ihrem System. Dies
entspricht den Lizenzbestimmungen der Dolby
Laboratories
•
abgespielt, schaltet der
auf den EX-Modus um, vorausgesetzt es stehen
sieben Lautsprecher zur
• Enthält eine Dolby Digital-codierte Disk lediglich 2
T
ver automatisch Dolby Digital plus Dolby Pro Logic
II, vorausgesetzt Sie haben ein 5.1-konformes
Lautsprechersystem angeschlossen. Besitzen Sie
ein 7.1-Lautsprechersystem, aktiviert der
automatisch den Dolby Digital plus Dolby Pro
Logic IIx-Modus
• Sobald der
signal erk
angeschlossenen Lautsprecher und je nach Daten-
format des Signals – auch andere Surround-Modi
anwählen. Hier ein Beispiel:
oder 2.0-codiertes Signal empfangen, steht Ihnen
Logic 7/7-Channel Movie als P
Modus zur vor
7.1-konformes Lautsprechersystem angeschlossen
und korrekt k
DTS
DTS ist eine weitere
round-T
sind digitale Surround-Systeme
unterschiedliche Codier
gen sie auch unterschiedliche Decodier
um aus den digitalen
Laserdisc ein analoges Musiksignal zu erzeugen.
DTS ist auf entsprechend gek
Laserdiscs und speziellen
Wiedergabe DTS-codierter
können Sie jeden DVD-,
einsetzen,
stattet ist und für DTS-codierte LDs jeden Laserdisc-
Spieler mit Digitalausgang:
Digitalausgang Ihrer jeweiligen Digital-quelle mit
einem der beiden digitalen Eingänge Opt UH
oder Coax VJ des A
DVDs dagegen lassen sich nur auf DVD-Spielern
abspielen.
codierte DVDs abspielen,
DTS vorbereitet sein – achten Sie bitte auf das DTS-
Logo (
d
) an der Gerätevorderseite
Sie daran,
tion k
liegt daran,
nicht als solches erk
den digitalen
sich nicht sicher
DVDs abspielen kann,
F
HINWEIS: Manche DVD-Spieler sind werkseitig so
eingestellt,
Digital-Signale liefern kann - der
nie ein DTS-Signal.
deren
stream“ oder ähnliches
ausgeben kann.
Wiedergabe von PCM-Audio-Signalen
Mit PCM (Pulse Code Modulation) bezeichnet man
die zweikanaligen unkomprimierten digitalen
nale
ten DVDs
Laserdiscs enthalten sind.
der Receiver mit seinem hochwertigen Digital-Ana-
log-W
entsprechende
oder LD ohne weiteres am
(Dolby Digital mit Laserdisc-Spielern nur über einen
externen RF-W
Die Digitalausgänge dieser Geräte verbinden Sie bitte
mit einem der digitalen Eingänge Opt U oder Coax
V an der Geräterückseite oder den
Digital-Anschlüs-
sen HJ
an der Gerätevorderseite
Um eine PCM-codierte Digitalquelle abzuhören,
len Sie zuerst den Eingang für das betreffende
Wiedergabegerät (z.B
(eventuelle) Bildsignal zum Monitor und das analo-
ge
Sie die
gen Sie bitte danach die Digital Select -TO
G – nun können Sie anhand der
DE
E
auf der F
ab
6D an der Gerätevorderseite den gewünsch-
ten digitalen Eingang (die aktuelle Einstellung wird
stets im
unteren Zeile
S angezeigt) anwählen –
bestätigen Sie Ihre Set F.
In den mesiten Fällen beträgt die
48
- allerding gibt es auch einige hochwer-
tige
96
aufweisen.
Die Anzeige
P
erscheint im Display
wenn eine analoge Quelle wiedergegeben wird: In
diesem F
frequenz für die
gangssignals (z.B
Kassttenerecorder) an.
Während der PCM-Wiedergabe schaltet der
die Surround-Modus- Grundeinstellung oder
LOGIC
- Sie können allerdings auch einen belie-
bigen anderen Modus aktivieren mit
Dolby Digital und DTS
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