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2.3 TRANSPORT
Falls die Maschine transportiert werden muß, stellen Sie sie
in ihre Originalverpackung, in der sie geliefert wurde, und
passen dabei auf, daß sie in der richtigen Position eingeführt
wird (siehe Pfeile auf der Schachtel). Beachten Sie bitte die
Ideogramme auf der Verpakkung genau, denn sie zeigen,
wieviele Schachteln auf Pallets gepackt oder übereinander
gestapelt werden können. Wenn möglich, soll die Ladung mit
Seilen oder Sicherheitsriemen xiert werden, damit es während
des Transports nicht zu Verschiebungen kommt oder Teile der
Ladung sogar herausfallen.
2.4 POSITIONIERUNG/ARBEITSPLATZ (Abb. 2-3)
Positionieren Sie die Maschine auf eine Arbeitsbank oder auf
einen achen Sockel, damit das Gerät so stabil wie möglich
steht. - Zum Befestigen die hierfür vorgesehenen Löcher im
Sockel verwenden. Bei der Arbeit mit der Maschine müssen
die ergonomischen Faktoren berücksichtigt werden; die ideale
Höhe des Arbeitstisches oder des Sockels wird erreicht, wenn
die Grund äche oder die obere Arbeits äche 90 bis 95 cm
über dem Boden liegt (siehe Abb. 2). Die Positionierung
der Maschine muß so erfolgen, daß sie mindestens 80
cm freien Raum um sich herum hat, und zwar in allen
Richtungen, damit die Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten,
sowie die notwendigen Einstellungen unter Einhaltung der
Sicherheitsbedingungen und mit genügend Bewegungsraum
erfolgen können (Abb. 3).
VORSICHT : Stellen Sie die Maschine in einer Zone
auf, die in bezug auf die Umweltbedingungen und
die Beleuchtung geeignet ist. Vergessen Sie nie, daß
die allgemeinen Umweltbedingungen bei der Arbeit
eine extrem wichtige Rolle bei der Unfallverhütung
spielen.
2.5 ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ
Kontrollieren Sie, ob die Netzanlage, an die Sie die Maschine
anschließen, entsprechend den gültigen Normen geerdet ist
und ob die Steckdose in gutem Zustand ist. Wir möchten Sie
daran erinnern, daß der Netzanlage eine magnetothermische
Schutzvorrichtung vorgeschaltet sein muß, die alle Leitungen
vor Kurzschlüssen und Überlastungen schützt. Diese
Schutzvorrichtung kann auch aufgrund der nachfolgend
aufgelisteten elektrischen Eigenschaften der Maschine am
motor angegeben.
MERKE: Die elektrische Anlage Ihrer Kreissäge
ist mit einem Unterspannungsrelais versehen,
das automatisch den Stromkreis öffnet, wenn die
Spannung unter den vorbestimmten Minimalwert
sinkt, und verhindert, daß der Betrieb der Maschine
automatisch wieder aufgenommen wird, wenn die
Spannung wieder Normalwerte erreicht. Falls es aus
Versehen zu einem Maschinenstop kommt, ist dies
nicht schlimm. Kontrollieren Sie, ob wirklich eine
Spannungssenkung in der Netzanlage stattgefunden
hat.
3 EINSTELLUNGEN
ACHTUNG: Bevor Sie eine der in den folgenden
Abschnitten beschriebenen Einstellungsarbeiten
vornehmen, kontrollieren Sie bitte, ob der Motor der
Maschine ausgeschaltet ist.
3.1 EINSTELLUNG DES SCHNITTWINKELS UND DER
KOPFDREHUNG (Abb. 4)
Die Kreissäge kann nach links oder rechts gerichtet schneiden.
Die bereits voreingegebenen Positionen sind: 15°, 22°30’, 30°
und 45°. Zum Einstellen dieser Positionen den Handgriff 20
lockern, den Maschinenkopf freigeben, den Hebel 21 nach
unten drücken und die drehbare Halterung mit dem Griff 1
drehen lassen.
Der Kopf hält automatisch an, wenn sich der Zeiger 22 auf
Höhe der jeweiligen Position auf der Strichskala der drehbaren
Halterung be ndet.
Für alle Zwischenpositionen muss die drehbare Halterung mit
dem Handgriff 20 blockiert werden, wenn der Zeiger auf der
gewünschten Position des Skalenschildes steht.
VORSICHT: Das obere, bewegliche Gehäuse nicht
abnehmen.
Die Gehrungssäge nicht mit geöffnetem Gehäuse
anwenden.
3.2 EINSTELLUNG DES SCHNITTWINKELS UND DER
KOPFNEIGUNG (Abb. 5)
Der Maschinenkopf kann sich bis zu einem Winkel von 45°
nach links neigen. Entriegeln Sie den Griff 24 (im hinteren Teil
der Maschine) und neigen Sie den Kopf, bis dieser bei 45°
einrastet (bei Abnahme geeicht). Dann blockieren Sie den Kopf
wieder mit Griff 24. Für alle anderen Zwischenpositionen muß
der Zeiger 25, der sich auf der hinteren Kopfseite be ndet, auf
die gewünschte Position auf dem Skalenschild am Gelenk
gebracht werden 23.
ACHTUNG: Beim Schneiden mit doppelter Neigung
(Drehung plus Kopfneigung) das Werkstück mit
der rechten Hand fest gegen die Maschine drücken
und mit der linken Hand den Kopf bei seiner
Abwärtsbewegung des Kopfs führen (Abb. 16).
3.3 EINSTELLUNG/INSTALLATION (DES
STANDARDZUBEHÖRS ZUM ANSCHLAG) (Abb. 6)
Zum Schneiden von Werkstücken gleicher Länge den Anschlag
benutzen, um nur eine Messung vorzunehmen. So nehmen
Sie nicht jedesmal dieselben Abmessungen vor. Schrauben
Sie den Stab 26 in den Sockel und blockieren Sie ihn mit dem
Stift 27; lösen Sie nun das Handrad 28 und positionieren Sie
die Sperrvorrichtung 29 auf die richtige Distanz zum Sägeblatt.
Danach wird das Handrad 28 wieder festgeschraubt.
3.4 HÖHENEINSTELLUNG DER OBEREN FLÄCHE
(Abb. 7)
NUR FÜR KREISSÄGE
ACHTUNG: Wird auf der oberen Fläche gearbeitet,
muß die mitgelieferte untere Schutzabdeckung
montiert werden 117 (Fig. 15).
Zur Montage der Schutzabdeckung bei hochgezogenem Kopf
muß diese auf die Winkelstützen 30 des Sockels positioniert
werden. Danach wird der Kopf wieder heruntergesenkt und
das Gehäuse in dieser Position mit dem Blockierungsstift 19
xiert.
Will man die Höhe der oberen Fläche so einstellen, daß der
Schnitt die gewünschte Tiefe erhält, geht man wie folgt vor:
die zwei Handräder 32 lösen
– Stützwinkel 17 dem Sägeblatt nähern
Fläche mit dem Drehgriff 53 anheben oder senken.
die beiden Handräder 32 festschrauben.
3.5 EINSTELLUNG DES TRAGWINKELS (Abb. 8)
NUR FÜR KREISSÄGE
Der Tragwinkel 17 kann an das Sägeblatt angenähert oder
von diesem entfernt werden, sodaß Tafeln in vorbestimmten
Abmessungen geschnitten werden können. Rädchen 37 lösen
und Tragwinkel 17 gleiten lassen, bis der Zeiger 38 auf der
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