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EINLEITUNG
Die einzufrierenden Lebensmittel so einwickeln, dass weder Wasser noch Feuchtigkeit oder Kondensat
eindringen können; Dadurch wird die Übertragung von Gerüchen oder Aromen vermieden und eine
bessere Konservierung des Gefriergutes gewährleistet. Die Benutzung von Kunststoffbehältern mit dicht
schließendem Deckel, Aluschalen, Alufolie, Klarsichtfolie und undurchlässigen Kunststoffhüllen wird
empfohlen.
HINWEIS: niemals warme Lebensmittel in den Gefrierraum stellen. Lassen Sie warme Lebensmittel 30
Minuten lang bis auf Umgebungstemperatur abkühlen und gefrieren Sie sie ein nachdem Sie sie verpackt
haben. Lebensmittel vor dem Einfrieren abkühlen lassen, heißt Energie sparen und die Lebensdauer des
Geräts verlängern.
VERSCHLIESSEN
Drücken Sie beim Verschließen der Beutel die gesamte Luft heraus (Flüssigkeiten dehnen sich aus und
haben nach oben mehr Raumbedarf).
Den Beutel oben mit Strips verschließen. Bei Klarsichtbeuteln können Sie die Etiketts in den Beutel
einfügen; anderenfalls kleben Sie selbsthaftende Aufkleber außen auf die Behälter.
AUFTAUEN
Einige nützliche Tipps.
• ROHES GEMÜSE: Tauen Sie rohes Gemüse nicht auf, sondern geben Sie es direkt in kochendes
Wasser, um es dann wie üblich zuzubereiten.
• FLEISCH (große Stücke): Noch in der Verpackung im Kühlraum auftauen lassen. Vor dem Garen ein
paar Stunden lang bei Raumtemperatur aufbewahren.
• FLEISCH (kleinere Stücke): Bei Zimmertemperatur auftauen lassen oder sofort verwerten.
• FISCH: Lassen Sie Fisch im Kühlteil in der Verpackung auftauen oder bereiten Sie ihn direkt zu, bevor
er vollständig auftaut. Bei Stromausfall bleibt die Gefriertemperatur im Gefrierraum circa 12 Stunden
lang erhalten: während dieses Zeitraums sollten Sie die Gefrierabteiltür am besten nicht öffnen.
Angetaute Lebensmittel dürfen nicht wieder eingefroren werden.
• GEKOCHTE SPEISEN: Bereits gekochte Speisen direkt im Alubehälter im Ofen erhitzen.
• OBST: Lassen Sie Obst im Kühlteil auftauen
Lebensmittel aufbewahren, einfrieren und auftauen