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Routing der Effekte Verwendung der Effekte in Combinations und Songs
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19. Ordnen Sie „TFX“ den gewünschten Effekt zu.
Der Vorgang erfolgt analog zur Auswahl der
Insert-Effekte. (Siehe Schritt 6.)
Dem Total-Effekt kann kein Doppelslot-Algorithmus
zugeordnet werden.
Alles Weitere hierzu finden Sie unter „Doppelslot-
Algorithmen“ auf S. 80.
20. Drücken Sie den [On/Off]-Button, um den Total-
Effekt zu aktivieren.
Bei jedem Drücken wird der Effekt abwechselnd ein-
und ausgeschaltet. Die Einstellung „Off“ entspricht
der Anwahl von „000: No Effect“, d.h. das Signal wird
unbearbeitet ausgegeben.
21. Wechseln Sie zur „TFX“-Seite und editieren Sie
die Effektparameter zu Ihrer Zufriedenheit.
Siehe Schritt 10 unter „Effektparameter der Programs“.
Verwendung der Effekte in
Combinations und Songs
Im Combination- und Sequencer-Modus können Sie
das Routing der Timbres bzw. Spuren auf die Insert-
und Master-Effekte sowie den Total-Effekt separat
festlegen. Die Vorgehensweise ist in diesen Modi die
gleiche. Als Beispiel soll hier der Combination-Modus
dienen.
Routing
1. Springen Sie zur Seite „Combi P8: Routing/IFX–
Routing T01–08“.
2. Wählen Sie mit „Bus (IFX/Output) Select“ den
Bus, an den die Timbres angelegt werden sollen.
Um ein Timbre mit Insert-Effekt „1“ zu
bearbeiten, müssen Sie hier z.B. „IFX1“ wählen.
Die Einstellungen für Routing, Insert-Effekte und
Verkettungen werden im oberen Teil des Displays
grafisch angezeigt. In diesem Beispiel spricht T01
(Timbre 1) IFX1 und 2 an. T02 ist mit IFX2, T03 mit
IFX3 und 4 verbunden, T02 und T05 sprechen (zudem)
IFX4 an und T06 sowie T07 verwenden IFX5.
3. Mit „
Send1
“ und „
Send2
“ bestimmen Sie den
Hinwegpegel der Timbres zu den Master-Effekten.
Das kann aber nur geändert werden, wenn Bus (IFX/
Output) Select“ auf „L/R“ oder „Off“ gestellt wurde.
Achtung: Der tatsächliche Send-Pegel wird durch die
Multiplikation dieser Werte mit den unter „Send 1
bzw. „Send 2“ gemachten Einstellungen für Oszillator
1 und 2 bestimmt. Wurde im Program für „Send 1
oder „Send 2“ der Wert „0“ gewählt, so ist das
Ergebnis selbst dann noch „0“, wenn Sie hier einen
anderen Wert einstellen.
Wenn Sie „Bus (IFX/Output) Select“ auf „IFX1–5“
stellen, bestimmen Sie den Hinwegpegel mit „Send1
und „Send2“ an den Ausgängen der Insert-Effekte
(Seite „Insert FX Setup“).
4. Wählen Sie mit einem Reiter [FX Control 1]–[8] die
gewünschte Seite „FX Control T01“–„08“.
Bus (IFX/Output) Select“ verhält sich genau wie auf
der „Routing T01–08“-Seite und kann hier wie dort
eingestellt werden.
FX Control Bus“ bedeutet, dass das Ausgangssignal
des Timbres an den „FX Control“-Bus angelegt wird.
Wählen Sie diese Einstellung, wenn der Effektanteil
von einem anderen Signal gesteuert werden soll. Es
können zwei „FX Control“-Busse für die flexible
Effektsteuerung genutzt werden.
Insert-Effekte
5. Springen Sie zur Seite „Combi P8: Routing/IFX–
Insert FX Setup“.
6. Ordnen Sie IFX1–5 einen Algorithmus zu und
editieren Sie die Einstellungen.
7. Springen Sie zu den Seiten „IFX1“–„5“ und stellen
Sie die Effektparameter ein.
Diese Einstellungen entsprechen dem auf S. 79
erwähnten Muster.
Folgende Aspekte kann man mit der dynamischen
Modulation („Dmod“) beeinflussen: „Pan“ am
Ausgang eines IFX (CC8), „Send 1“ und „Send 2“.
Neben der Kanalnummer („Ch01–Ch16“) einer
Spur, die mit einem IFX verbunden ist, wird ein
Sternchen („*“) angezeigt. Wenn mehrere Spuren
mit unterschiedlichen MIDI-Kanälen an denselben
Effekt angelegt werden, können Sie mit diesem
Parameter bestimmen, welcher MIDI-Kanal zum
Beeinflussen des Effekts verwendet werden soll.
Master-Effekte und ‘Total’-Effekt
Diese Einstellungen entsprechen dem auf S. 80
erwähnten Muster.
Bei Verwendung des „Ctrl Ch“ können diese
Effekte via MIDI beeinflusst werden. Jener Kanal
wird für die dynamische Modulation („Dmod“)
der Master-Effekte und des „Total“-Effekts
verwendet.
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