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So funktioniert ...
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Schalter zuordnen
ANALOG-SCH. A1 Ä
;VON GEBER A
,WIRKUNG: MAX +100%_
Solange das Auswahlfeld noch geöffnet ist, drü-
cken Sie die Taste y und ändern damit die Cha-
rakteristik für den Analog-Schalter in „V“ um. Die
Bezeichnung wechselt dann zu V1.
2. GYRO mit dem Analog-Schalter verändern
Gehen Sie mit k zurück in Menü 2, dann mit n
zu Menü 1. Dort wählen Sie mit b b das Menü
zum Einstellen der Punktanzahl und zum Zuord-
nen der Schalter. Mit b öffnen Sie das Aus-
wahlfeld für die Servos und wählen GYRO. Das
ist in den Basistypen Servo 7.
Jetzt können Sie mit w das Auswahlfeld für den
Schalter öffnen und den Analog-Schalter V1
auswählen. Damit die Kreiselwirkung geringer
wird, wenn Sie den Gier-Knüppel nach außen
bewegen, muß der Analog-Schalter noch mit der
Taste y umgepolt werden. Das Menü sieht so
aus:
Punkte+Schalter
;SERVO 7:GYRO
ANTEIL :GYRO
, 3-PKT V1-A# _
V1-A bedeutet, daß der Analog-Schalter A1 mit
V-Charakteristik betrieben und vom Geber A ge-
steuert wird. Der Pfeil nach unten zeigt an, daß
der Analog-Schalter umgepolt wurde.
3. Festwert für den Geber GYRO einstellen
Als Geber für GYRO ist in den Basistypen H zu-
geordnet. Dafür existiert kein Bedienelement.
Damit am Servo auch ein Wert ankommt, geben
wir diesem Geber einen Festwert. Dieser Wert ist
gleichzeitig das Steuersignal für die maximale
Kreiselempfindlichkeit.
Aus dem oben gezeigten Menü für die Schalter-
zuordnung gehen Sie mit k k zurück in Menü1
und wechseln dann mit x zum Einstellen der
Geber.
Öffnen Sie mit x das Auswahlfeld und suchen
Sie den Geber GYRO. Mit b geht es weiter zum
Auswählen der Optionen. Dort suchen Sie den
FESTWERT. Wenn Sie jetzt noch mit w das
Einstellfeld öffnen, können Sie mit q/n oder
dem Digi-Einsteller den gewünschten Wert ein-
stellen. Das Menü sieht z.B. so aus:
2: Schweben1450
Geber H :GYRO Ä
;FESTWERT
,EIN +100%_
'' TIP:
In der obersten Zeile des Menüs ist ein Flugzustand
angegeben, d.h. die Einstellung gilt nur für diesen
einen Flugzustand. Wenn Sie also die Kreiselunter-
drückung in mehreren Flugzuständen wollen, müssen
Sie den Festwert auch für alle diese Zustände ein-
stellen.
Rotorkopf-Systeme
Zur Zeit beherrschen drei Rotorkopf-Systeme den
Hubschrauber-Markt.
1. Schlüter
2. Heim
3. CPM (Collective Pitch Mixing)
in 90° oder 120° Anordnung
Wie diese drei Systeme arbeiten sollen die folgenden
Zeichnungen verdeutlichen.
1. SCHLÜTER
Das Schlüter-System ist die einfachste Form der
Taumelscheiben-Ansteuerung.
Jede der drei Funktionen PITCH, NICK und ROLL
wird von einem eigenen Servo angesteuert.
Die Taumelscheibe wird in vertikaler Richtung nicht
verschoben, sondern nur gekippt.
3
6
2
In Hubschraubern mit Schlüter-Mechanik sind also für
die Rotorkopfsteuerung keine Mischer erforderlich.
Beim Zuordnen der Servos können Sie daher für die
Kopf-Servos jeweils die Grundfunktion vergeben.
PITCH für das Servo 6
NICK für das Servo 3
ROLL für das Servo 2
Flugrichtung
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