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Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version des Typs KX-TDA6920,
KX-TDA0920 oder KX-TDA3920
Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Ein virtuelles MT ist als Mitglied der AV-Gruppe registriert worden. (® 1.25.6 Virtuelles MT)
Als Weiterleitungsart des virtuellen MTs ist
"Sofort" festgelegt. (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL))
Das Weiterleitungsziel ist ein externer Teilnehmer, z.B. auch eine Nebenstelle einer anderen
TK-Anlage im Netzwerk.
RWL zum Amt ist über die BKl-Programmierung für virtuelle MTs aktiviert worden.
Als Weiterleitungsart für die AV-Gruppe wurde "Sammelruf" festgelegt. (®
1.2.2.2 Gruppenrufverteilung)
Bis zu 4 virtuelle MTs können einer AV-Gruppe zugewiesen werden. Wenn mehr als 4 zugewiesen werden,
sind nur die 4 virtuellen MTs mit den niedrigsten Mitgliedsnummern verfügbar.
ELCOT/LCOT-Amtsleitungen mit Auslösekreisüberwachung (® 1.5.4.5 Auslösekreis) und Kanäle einer
T1-Amtsleitung die auf LCOT gesetzt wurden, unterstützen diese Funktion nicht.
Bei einer AV-Gruppe ankommende Anrufe werden auch dann an einem virtuellen MT signalisiert, wenn
alle anderen dieser Gruppe zugewiesenen Nebenstellen besetzt sind.
Wenn es sich bei allen Mitgliedern einer AV-Gruppe um virtuelle MTs handelt und zwar Amtsleitungen frei,
jedoch alle angerufenen Teilnehmer besetzt sind, greift weder die Warteschlangen- noch die
Überlauffunktion. Es wird daher empfohlen, einer AV-Gruppe auch mindestens ein SYSTEL oder TEL
zuzuweisen.
Zum Einloggen in bzw. Ausloggen aus einer Gruppe greift der Benutzer eines virtuellen MTs über MFN
auf die TK-Anlage zu und gibt die Funktionskennziffer für "Berechtigungsklasse übernehmen" ein (falls
erforderlich), um Zugang auf die Login-/Logout-Einstellungen zu erhalten.
Eine Rufverzögerung kann für virtuelle MTs in derselben Weise festgelegt werden wie für jede andere
Nebenstelle.
Die Funktion Nachbearbeitungszeit steht für virtuelle MTs nicht zur Verfügung.
Bei der Weiterleitung von Anrufen an eine öffentliche Amtsleitung wird über die Systemprogrammierung
festgelegt, ob die CLIP-Nummer des anrufenden Teilnehmers oder des virtuellen MTs an das
Weiterleitungsziel übertragen wird.
Bei Anrufen, die über ein privates Netzwerk getätigt werden, wird die CLIP-Nummer des anrufenden
Teilnehmers immer übertragen.
Informationen im PC-Programmierhandbuch
4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4—
CLIP Amtsanrufer an ISDN senden—Sende CLIP des
Anrufers von Amtsleitung (Anrufgruppe mit externen Teilnehmern)
Informationen im Funktionshandbuch
1.25.6 Virtuelles MT
1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe
58 Funktionshandbuch
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen
58

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