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Problemlösung_ 154
Weitere Informationen zu Linux-Fehlermeldungen finden Sie im
Linux-Benutzerhandbuch aus dem Lieferumfang Ihres Computers.
Das Gerät druckt
keine ganzen Seiten,
d. h., bei der
Ausgabe wird
jeweils nur eine
halbe Seite
bedruckt.
Dies ist ein bekanntes Problem, das beim
Verwenden von Farbdruckern mit
Ghostscript 8.51 oder niedriger unter der
64-Bit-Version von Linux auftritt und bei
bugs.ghostscript.com als Ghostscript
Bug 688252 gemeldet wird. Das Problem ist ab
AFPL Ghostscript Version 8.52 gelöst. Laden
Sie die aktuelle Version von AFPL Ghostscript
unter http://sourceforge.net/projects/ghostscript/
herunter und installieren Sie sie, um das
Problem zu beheben.
Ich kann über das
Gimp-Frontend nicht
scannen.
Überprüfen Sie, ob im Menü Acquire Gimp
Front-end über die Option Xsane: Device
dialog verfügt. Andernfalls sollten Sie das
Xsane-Plug-In für Gimp auf Ihrem Computer
installieren. Das Xsane-Plug-In-Paket für Gimp
finden Sie auf der Linux-Distributions-CD oder
auf der Homepage von Gimp. Ausführliche
Informationen finden Sie in der Hilfe der
Linux-Distributions-CD oder der
Gimp-Frontend-Anwendung.
Wenn Sie andere Scananwendungen
verwenden möchten, ziehen Sie die Hilfe der
Anwendung zu Rate.
Beim Drucken eines
Dokuments wird die
Fehlermeldung
„Cannot open port
device file“
angezeigt.
Während der Ausführung eines Druckauftrags
sollten keine Änderungen an den Parametern
für den Druckauftrag (z. B. über die
LPR-Oberfläche) vorgenommen werden.
Bestimmte Versionen von CUPS-Servern
brechen den Druckauftrag ab, wenn die
Druckoptionen geändert werden, und
versuchen, den Druckauftrag neu zu starten. Da
der Unified Linux Driver den Anschluss beim
Drucken sperrt und der Anschluss nach dem
plötzlichen Abbruch weiterhin gesperrt bleibt,
steht der Anschluss für nachfolgende
Druckaufträge nicht zur Verfügung. Versuchen
Sie in diesem Fall, den Anschluss freizugeben,
indem Sie im Fenster Release port die Option
Port configuration auswählen.
Zustand Lösungsvorschläge
Das Gerät erscheint
nicht auf der
Scannerliste.
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit
dem Computer verbunden, ordnungsgemäß
über den USB-Port angeschlossen und
eingeschaltet ist.
Überprüfen Sie, ob der Scannertreiber für Ihr
Gerät in Ihrem System installiert ist. Öffnen
Sie Unified Linux Driver Configurator,
wechseln Sie zu Scanners configuration
und klicken Sie anschließend auf Drivers.
Vergewissern Sie sich im Dialogfeld, dass ein
Treiber installiert ist, der denselben Namen
wie Ihr Gerät hat.
Überprüfen Sie, ob der Anschluss belegt ist.
Da die Funktionskomponenten des Geräts
(Drucker und Scanner) dieselbe I/
O-Schnittstelle (Anschluss) verwenden, kann
es vorkommen, dass verschiedene
Benutzeranwendungen gleichzeitig auf
denselben Anschluss zugreifen. Um Konflikte
zu vermeiden, erhält jeweils nur eine der
Anwendungen Zugriff auf das Gerät. Die
andere Anwendung erhält die Antwort „device
busy“. Dies kann der Fall sein, wenn der
Scanvorgang gestartet wird. Es wird ein
entsprechendes Meldungsfeld angezeigt.
Um die Ursache des Problems zu
identifizieren, öffnen Sie die Ports
configuration und wählen Sie den Ihrem
Scanner zugewiesenen Anschluss aus. Das
Anschlusssymbol /dev/mfp0 entspricht der
LP:0-Kennzeichnung, die in den
Scanneroptionen angezeigt ist, /dev/mfp1
bezieht sich auf LP:1 usw. USB-Anschlüsse
beginnen bei /dev/mfp4, d. h., der Scanner
auf USB:0 entspricht /dev/mfp4 usw. Im
Bereich Selected port wird angezeigt, ob der
Anschluss durch eine andere Anwendung
belegt ist. In diesem Fall sollten Sie entweder
warten, bis der aktuelle Auftrag
abgeschlossen ist, oder auf die Schaltfläche
Release port klicken, wenn Sie sich sicher
sind, dass die aktuelle Portanwendung nicht
korrekt ausgeführt wird.
Das Gerät scannt
nicht.
Stellen Sie sicher, dass ein Dokument im
Gerät eingelegt ist. Vergewissern Sie sich
außerdem, dass Ihr Gerät mit dem Computer
verbunden ist.
Prüfen Sie, ob beim Scannen ein E/A-Fehler
ausgegeben wird.
Zustand Lösungsvorschläge
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