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32 SATEL Anleitung für den Errichter
prüfen oder in FS5 die Option: Prüfen des Amtszeichens ausschalten, falls das Signal
untypisch ist,
die Zentrale stellt die Verbindung her, sendet aber keine Sprachmeldung – falsch
programmierte Funktion FS95 – es wurde die Sendung einer Meldung zum Cityruf anstatt
einer Ansage aus dem Sprachgenerator gewählt,
die Zentrale stellt die Verbindung her, sendet die Ansage zu früh oder zu spät – die
Zentrale erkennt die Entgegennahme des Anrufs aufgrund der Tonsignale in der
Fernsprechleitung; die Übersendung der Ansage kann bis zu 4 Sekunden nach dem
Aufheben des Hörers verzögert sein – falls die Kommmutationssignale in der
Fernsprechleitung nicht normal oder stark gestört sind (Knackgeräusche, Netzbrummen),
kann die Automatik der Zentrale nicht richtig funktionieren – man kann in diesem Fall die
Meldung durch Einschaltung der Option „Alarmmeldung aus dem Sprachgenerator
zweimal absetzen“ in FS5 verlängern oder die Option der Erkennung der
Anrufentgegennahme ausschalten,
die Zentrale benachrichtigt über den Alarm öfter als die programmierte Anzahl der
Wählschleifen – die Zentrale erkennt die Entgegennahme des Anrufs an dem Rückrufton
– hebt der Betreiber den Hörer zu schnell ab (beim ersten Klingelton), dann könnte die
Zentrale die Benachrichtigung nicht als gelungen ansehen und erneut anrufen.
Aufschaltung - Datenübertragung zur Leitstelle
Der Betreiber der Leitstelle muss dem Errichter die zur Parametrierung der Aufschaltung
notwendigen Daten liefern:
Rufnummern der Leitstelle,
Übertragungsformat oder Liste der zugänglichen Formate,
Identifikationsnummer des Alarmsystems (Objektnummer – eine oder mehrere, wenn
detaillierte Meldung aus einem großen Alarmsystem übermittelt werden sollen),
Liste der Ereigniscodes.
Um die Aufschaltungsfunktion zu aktivieren, muss Folgendes programmiert werden:
FS43 – Rufnummer zur Leitstelle; sind zwei Nummern oder zwei Leitstellen vorhanden,
ist auch die zweite Nummer über FS44 zu programmieren.
FS45 und FS46 – Datenübertragungsformate; falls die Leitstelle mehrere Formate
zulässt, ist das möglichst schnellste Format zu wählen (z.B. Ademco Express oder
Radionics 2300 mit Parität).
FS47 – Aufschaltungsoptionen.
FS48 und FS59 – Identifikationsnummer für die Leitstellen; die Ident.-Nr. sollte aus 3
oder 4 Zeichen (außer Null) bestehen (Zeichen von „1” bis „F”, „0” – kein Zeichen), einige
Leitstellen verwenden ID-Nr., die aus Ziffern 0 bis 9 gebildet werden – anstatt der Ziffer „0
ist das Zeichen „A zu programmieren (z.B. „A1A2” anstatt „0102”).
Es sollten mindestens drei ID.-Nr. programmiert werden (sie können auch identisch sein):
ID der Linienereignisse,
ID der Bereichsereignisse,
ID der Systemereignisse.
FS60 bis FS66 und FS69 bis FS72, FS81, FS82, FS126 – Ereigniscodes gem. Liste des
Betreibers der Leitstelle; die Codes können einstellig (zweites Zeichen 0) oder zweistellig
sein – je nach Anforderungen der Leitstelle; Codes mit falscher Länge können die
Kommunikation mit der Leitstelle sperren.
wurde in den Aufschaltungsoptionen die Datenübertragung an zwei Leitstellen mit
Zuteilung der Ereignisse gewählt, dann sind die Ereignisse über die Funktionen
FS67-FS68, FS73-FS80, FS83, FS84 zuzuteilen.
FS5 – Option “Aufschaltung” nach der Parametrierung der obigen Funktionen
einschalten.
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