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11. Wartung
Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung
oder Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und Mo-
torengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich.
Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab
oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck
aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach je-
der Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwen-
den Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel;
diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes an-
greifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das
Geräteinnere gelangen kann.
Ölen Sie zur Verlängerung des Werkzeuglebens
einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den
Motor.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder
unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor
Staub oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.
13. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlußbe-
dingungen. Das heisst, dass eine Verwendung
an beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten
nicht zulässig ist.
Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnis-
sen zu vorübergehenden Spannungsschwankun-
gen führen.
Das Produkt ist zur Verwendung nur in Anwesen
vorgesehen, die eine Dauerstrombelastbarkeit
des Netzes von mindestens 100 A je Phase ha-
ben und von einem Verteilernetz mit einer Nenn-
spannung von 230V versorgt werden.
Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig
in Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsun-
ternehmen, dass die Dauerstrombelastbarkeit des
Netzes am Anschlusspunkt mit dem öffentlichen
Netz für den Anschluss des Produktes ausreicht.
Arbeitshinweise
Arbeiten an Kreissägemaschinen
Schneiden breiter Werkstücke, Fig. 24
Breite des zu bearbeiteten Werkstückes mehr als
120 mm
Arbeitsgang: Den Längsanschlag entsprechend der
vorgesehenen Werkstückbreite einstellen. Auf siche-
re Handauage achten. Werden durch den Schnitt
schmale Werkstücke abgetrennt, so wird im Werk-
zeugbereich nur mit der rechten Hand oder unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes der Vorschub
ausgeführt. Besteht die Gefahr, dass das Werkstück
zwischen Kreissägeblatt, Spaltkeil und Anschlag
klemmt, so ist der Anschlag bis auf die Sägeblatt-
mitte zurückzuziehen oder es ist ein kurzer Hilfs-
anschlag zu verwenden. Bei den Bildem wurde die
obere Absaughaube nur angedeutet, oder im Einzel-
fall weggelassen, um Arbeitsgang oder Vorrichtung
deutlicher zu zeigen.
Bei allen gezeigten Arbeitsgängen ist die obere Ab-
saughaube erforderlich.
Schneiden schmaler Werkstücke, Abb. 25
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von
weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfe-
nahme eines Schiebestockes durchgeführt werden.
Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten. Ver-
schlissenen bzw. beschädigten Schiebestock umge-
hend austauschen.
Den Parallelanschlag entsprechend der vorgese-
henen Werkstückbreite einstellen.
Werkstück mit beiden Händen vorschieben, im
Bereich des Sägeblattes unbedingt einen Schiebe-
stock als Schubhilfe verwenden.
Werkstück immer bis zum Ende des Spaltkeils
durchschieben.
Achtung! Bei kurzen Werkstücken ist der Schiebe-
stock schon bei Schnittbeginn zu verwenden.
Schneiden von Kanten und Leisten, Fig. 26
Arbeitsgang: Den Längsanschlag mit niedriger Anla-
geäche montieren oder Hilfsanschlag verwenden.
Werkstück mit Schiebestock vorschieben, bis sich
das Werkstückende im Bereich des Spaltkeiles be-
ndet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorganges durch eine Tischverlänge-
rung sichern.
Ausführung von Querschnitten, Abb. 27
Arbeitsgang: Abweisleiste so einstellen, dass Werk-
stückabschnitte den aufsteigenden Teil des Sä-
geblattes nicht berühren können. Werkstücke nur
mittels Queranschlag oder Querschieber zuführen.
Abfallstücke nicht mit den Händen aus dem Bereich
des Werkstückes entfemen.
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