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9. Transport
WARNUNG: Quetschgefahr!
Öfen und deren Zubehörteile haben ein hohes Gewicht.
Es besteht Verletzungsgefahr beim Tragen schwerer
Lasten und/oder durch eine unsachgemäße Sicherung
beim Transport!
Die Bauteile mit einer ausreichenden Anzahl von Perso-
nen anheben und tragen. Ggf. entnehmen Sie einzelne
Bauteile, wie z.B. Schamotte und transportieren Sie
diese einzeln. Geeignete Transportmittel verwenden, z.
B eine Sackkarre mit Spanngurt oder Hubwagen. Beim
Transportieren und Lagern alle Bauteile gegen Kippen
und Herunterfallen sichern.
9.1 Anlieferung
Die Standardlieferung erfolgt in der Regel auf mehreren
Paletten. Transportschäden melden Sie bitte umgehend
Ihrem Lieferanten!
9.2 Transportgewicht
Gewicht und Abmessungen der Standardlieferung va-
riieren je nach Ausstattungsvariante. Entnehmen Sie
diese Daten den Frachtpapieren.
Für die Grundöfen und Schamottegebinde gelten fol-
gende ca.-Transportgewichte:
Grundofen
Profi
GO
Serie 7
rme-
speicher-
anlage S22
Grundkorpus 285
Schamottesteine 95
mit Front Profi K Kristall (inkl. Schamotte) 380
Schamottedrehzug (6 Ringe) 180
Wärmespeicheranlagenteile 380
Alle Gewichte sind ca. - Angaben in kg!
9.3 Transport zum und am Aufstellort
Das Transportgut stets gegen Kippen und Herunterfal-
len sichern. Stellen Sie sicher, dass die Transportmittel,
die Transportwege und die Anzahl der zur Verfügung
stehenden Personen zum gefahrlosen Transport geeig-
net sind.
10. Brennstoffe
Abb.: 8 Beispiele für zulässige / unzulässige Brennstoe
Zulässige Brennstoffe
Unzulässige Brennstoffe (Beispiele)
Abfall
Paletten
Scheitholz:
(naturbelassen,luftgetrocknet,
Feuchtegehalt max. 20 %,
Abb. mit Faustregel für max. ø)
Holzpressling,
Holzbrikett
(aus naturbelassenem Holz,
nach DIN 51731)
Hackschnitzel,
Holzpellets
10.1 Zulässige Brennstoffe
10.1.1 Scheitholz
i
Die 1. Bundes - Immissionsschutzverordnung for-
dert bei Scheitholz lediglich eine Restfeuchte von
unter 25 %, bezogen auf das Trockengewicht des
Brennstoes. Für unsere Kaminkassetten schrei-
ben wir eine Restfeuchte von maximal 20 % vor!
i
Das Verbrennen nicht zulässiger Brennstoe gilt
z.B. in Deutschland als Verstoß gegen die 1. Bun-
des-Immissionsschutzverordnung.
Nur naturbelassenes, gespaltenes, gut abgelagertes
und lufttrockenes Holz mit einer Restfeuchte von weni-
ger als 20 % (bei sachgemäßer Trocknung nach ca. 2 3
Jahren erreichbar) verwenden.
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