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S10931-00000_Rev-D_DE
INFORMATION
Die Betriebskräfte können mittels SOMlink
und einem WLAN-fähig Gerät verändert
und angepasst werden.
Abb. 1
1. Die vorhandene Spannungsversorgung mit dem
Typenschild abgleichen.
Den Antrieb mit der Netzspannung verbinden.
Status-LED des Laufwagens blinkt grün.
Abb. 2
2. Nach der Verbindung des Antriebs mit der Stromver-
sorgung, ist die erste Bewegung des Antriebs nach
einem Impuls immer Tor AUF.
Am vorprogrammierten Handsender Taste 1 kurz
drücken. Siehe auch in der separaten Anleitung für
den „Handsender“.
Laufwagen läuft langsam in die Endlage für
Tor AUF und schaltet am Schaltschieber automa-
tisch ab.
LEDs der Antriebsbeleuchtung blinken.
Abb. 3
3. Die Taste 1 am Handsender erneut kurz drücken.
Laufwagen fährt langsam in die Richtung Tor ZU.
LEDs der Antriebsbeleuchtung blinken.
Laufwagen schaltet automatisch beim Erreichen
der werkseingestellten Schließkraft an der Endlage
für Tor ZU ab.
LEDs der Antriebsbeleuchtung blinken in geänder-
ter Folge.
Abb. 4
4. Die Taste 1 am Handsender kurz (< 1 Sekunde) drü-
cken, damit die Endlage gespeichert wird.
LEDs der Antriebsbeleuchtung blinken kurz in
schneller Folge.
Der Antrieb startet automatisch seinen Einlern-
vorgang:
Laufwagen fährt automatisch wieder in die End-
lage für Tor AUF und lernt die benötigte Betriebs-
kraft ein.
Laufwagen fährt automatisch in die Endlage für
Tor ZU.
Gegebenenfalls fährt der Laufwagen mehrmals
die Strecke ab, um sich bei höherem Torgewicht
einzulernen.
Laufwagen fährt automatisch ein Teilstück in
Richtung Tor AUF, um den Softlauf einzulernen.
Tor fährt automatisch wieder in die Endlage für
Tor ZU.
Laufwagen fährt automatisch in die Endlage für
Tor AUF.
LEDs der Antriebsbeleuchtung leuchten durch-
gängig.
Antrieb ist eingelernt und betriebsbereit.
INFORMATION
Bei einer Schwergängigkeit des Tores
stoppt der Laufwagen. Es muss die Mecha-
nik des Tores überprüft werden, siehe
Kapitel „9.3 Hindernisereignis bei der Kraft-
lernfahrt“.
Gegebenenfalls müssen die Endlagen nachjustiert wer-
den. Siehe Kapitel „9.4 Mechanische Nachjustierung
der Endlagen“.
9. Inbetriebnahme
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