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Dauerlichtfunktion
Wird ein Netzschalter in die
Netzzuleitung montiert, sind
neben dem einfachen Ein-
und Ausschalten folgende
Funktionen möglich:
Sensorbetrieb
1) Licht einschalten:
Schalter 1 x AUS und AN
Leuchte bleibt für die einge-
stellte Zeit an.
2) Licht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte geht aus bzw. in den
Sensorbetrieb über.
Dauerlichtbetrieb
1) Licht einschalten:
Schalter 2 x AUS und AN.
Die Leuchte wird für 4 Stun-
den auf Dauerlicht gestellt
(rote LED leuchtet hinter der
Linse).
Anschließend geht sie auto-
matisch wieder in den Sen-
sorbetrieb über (rote LED
aus)
2) Licht ausschalten:
Schalter 1 x AUS und AN.
Leuchte geht aus bzw. in
den Sensorbetrieb über
Reichweiteneinstellung/Justierung
Bei einer angenommenen
Montagehöhe von 2,5 m be-
trägt die maximale Reich-
weite des Sensors 12 m. Je
nach Bedarf kann der Erfas-
sungsbereich optimal einge-
stellt werden. Die beiliegen-
den Abdeckblenden dienen
dazu, beliebig viele Linsen-
segmente abzudecken, bzw.
die Reichweite individuell zu
verkürzen. Somit werden
Fehlschaltungen durch z. B.
Autos, Passanten etc. ausge-
schlossen oder Gefahren-
stellen gezielt überwacht. Die
Abdeckblenden können ent-
lang der vorgenuteten Eintei-
lungen in der Senkrechten
und Waagerechten getrennt
oder mit einer Schere ge-
schnitten werden 3. Nach
Abziehen der Ringblende 4
sind diese im oberen Bereich
der Sensorlinse einzuhängen.
Die Ringblende ist danach
wieder aufzustecken, wo-
durch die Abdeckblenden fest
verankert werden.
Durch Drehen des Sensorge-
häuses um ± 60 ° 5 ist darü-
ber hinaus eine Feinabstim-
mung möglich.
Wichtig:
Das mehrmalige Betätigen
des Schalters sollte schnell
hintereinander erfolgen
(im Bereich 0,5 – 1 sek.)
5 Sek. - 15 Min.
max. 4 Stunden
1 x aus/an
2 x aus/an
Funktionen
Nachdem das Gehäuse mon-
tiert und der Netzanschluss
vorgenommen ist, kann die
DeckenSensorLampe in Be-
trieb genommen werden.
Nach Abziehen der Ringblen-
de d werden die Stellschrau-
ben zur Dämmerungs-, Zeit-
und Helligkeitsregulierung
sichtbar.
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
ee
ee
e
Stufenlos einstellbare An-
sprechschwelle des Sensors
von 2 – 2000 Lux.
Einstellregler auf Ziffer 1
gestellt = Tageslichtbetrieb
ca. 2000 Lux. (Werksein-
stellung)
Einstellregler auf Ziffer 6
gestellt = Dämmerungs-
betrieb ca. 2 Lux.
Bei Einstellung des Erfas-
sungsbereiches bei Tages-
licht ist der Einstellregler auf
Ziffer 1 (Tageslichtbetrieb) zu
stellen.
Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung)
ff
ff
f
Stufenlos einstellbare Leucht-
dauer von 5 sek. bis 15 min.
Einstellreger auf Ziffer 1
gestellt = kürzeste Zeit
(5 sek., Werkseinstellung)
Einstellreger auf Ziffer 6
gestellt = längste Zeit
(15 min.)
Bei Einstellung des Erfas-
sungsbereiches wird empfoh-
len die kürzeste Zeit (Ziffer 1)
zu wählen.
Helligkeitsregulierung
(Watt-o-matic)
gg
gg
g
Stufenlos einstellbare Dauer-
beleuchtung von 0 – 50 %.
Erst bei Bewegung im Sen-
sor-Erfassungsbereich wird
das Licht von z. B. 20 Watt
Dauerbeleuchtung auf maxi-
male Lichtleistung
(z.B. 100 Watt) eingeschaltet.
Einstellreger auf Ziffer 1
gestellt = keine Dimmung
(Werkseinstellung)
Einstellreger auf Ziffer 6
gestellt = größte Dimmung
Wird an diesem Regler ge-
dreht, blinkt die rote LED
(hinter der Linse) und die
Lampe leuchtet mit der ein-
gestellten Helligkeit.
Nach dem Loslassen kann
die Dimmstufe noch ca.
3 sek. verstellt werden (LED
blinkt weiter).
Soft-Lichtstart
Die DeckenSensorLampe
verfügt über eine Soft-Licht-
start-Funktion. Das bedeutet,
dass das Licht beim Einschal-
ten nicht direkt auf maximale
Leistung schaltet, sondern
die Helligkeit innerhalb von
zwei Sekunden langsam bis
zu 100 % hochgeregelt wird.
Ebenso sanft verfährt die
Elektronik beim Ausschalten.
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2 - 2000 Lux ca. 5 sek.-max. 15 min. 0-50 %
D
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