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oder automatische Schaltern ausgestattet sein, welche die
Höchstaufnahme des Gerätes aushalten.
- Der Netzanschluß muß mit dem passenden Kabel vorgenommen
werden.
- Verlängerungen des Anschlußkabels müssen einen passenden
Querschnitt haben, auf keinen Fall dürfen sie aber einen
Querschnitt haben, der geringer ist als der des beiliegenden
Kabels.
- Das Gerät muss immer unter V erwendung des gelbgrünen
Leiters des V ersorgungskabels, welches mit dem Etikett (W)
gekennzeichnet ist, geerdet werden. Die anderen beiden Leiter
hingegen sind an die Phase und den Nullleiter anzuschließen.
Bei einer aufzuladenden Batterie des T yps WET ist wie folgt
vorzugehen:
- Nehmen Sie die Deckel der Batterie ab, wenn vorgesehen, damit
die Gase, die während des Ladens entstehen, entweichen können.
Kontrollieren Sie, ob die Elektrolytüssigkeit die Batterieplatten
bedeckt.; Falls diese freiliegen sollten, geben Sie etwas destilliertes
Wasser nach, bis sie 5-10 mm. untergetaucht sind.
ACHTUNG: BEI DIESER ARBEIT IST ÄUSSERSTE
- Prüfen Sie, ob das V ersorgungskabel von der Netzdose abgezogen
ist.
- Bei Modellen mit mehreren Ladespannungen ist der
Wechselschalter oder Schalter auf der gewählten Ladespannung
zu positionieren. Ist kein Wechselschalter oder Schalter vorhanden,
muss das Kabel sachgerecht mit der roten Ladezange (Sinnbild
+) an die Klemme des Batterieladegerätes für die jeweilige
Ladespannung angeschlossen werden.
- Verbinden Sie die rote Ladeklemme mit dem Pluspol der Batterie
(Zeichen +). Wenn man die Symbole nicht erkennen kann,
behelfen Sie sich mit dem Gedanken, daß die Plusklemme nicht
mit dem Fahrzeuggestell verbunden wird.
- Verbinden Sie die schwarze Ladeklemme mit dem Fahrzeuggestell,
möglichst weit von der Batterie und der T reibstofeitung entfernt.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie sich nicht im Fahrzeug bendet,
schließen Sie die schwarze Klemme direkt an den Minuspol der
Batterie an (Zeichen -).
ANMERKUNG: Die Ah-Werte sind, wenn sie neben den Knöpfen
ausgewiesen sind, nur Richtwerte (weil der Ladevorgang vom
Ladezustand der Batterie abhängt). Sie empfehlen die Position für
das Auaden einer anfangs entladenen Batterie, deren Kapazität
innerhalb des angegebenen Bereichs liegt, innerhalb von maximal
15 Stunden. Es ist nicht ratsam, die angegebenen Mindestwerte zu
unterschreiten.
)
Empfohlene V orgehensweise bei Bleibatterien mit freiem Elektrolyt
(WET).
- Befolgen Sie genau die Angaben aus den Abschnitten 6.1 und 6.2.
- Falls vorhanden, den Wechselschalter auf das Symbol BA TTERIE
umlegen.
- Den/die Wechselschalter oder Schalter für die
Ladebetriebseinstellungen (falls vorhanden) (ABB. C) wie
gewünscht in der Stellung für den normalen Ladebetrieb (Symbol
BA TTERIE) oder für den Schnellladebetrieb (BOOST) positionieren
(bei einigen Modellen dient der Schalter auch zum Einschalten).
- Wenn das Ladegerät mit TIMER ausgestattet ist, lässt sich eine
maximale Ladezeit vorgeben (ABB. C).
- Das Batterieladegerät durch Einführen des Versorgungskabels
in die Netzdose speisen und den Schalter auf ON stellen (falls
vorhanden).
- Das Amperemeter überwachen, wie in Abschnitt 4 erläutert.
ANMERKUNG: Wenn die Batterie (WET) aufgeladen ist, kann unter
Umständen die Batterieüssigkeit “gasen”. Wir empfehlen, diesen
V organg schon zu Beginn des Ladevorganges zu unterbrechen, um
Schäden an der Batterie zu verhindern.
Die Modelle mit dem Modus TRONIC werden für verschlossene
Batterien (GEL, AGM) empfohlen.
- Die Anleitungen aus den Abschnitten 6.1 und 6.2 genau befolgen.
- Den Wechselschalter auf TRONIC positionieren und den Schalter
für die Einstellung des Ladebetriebs wie gewünscht in der Stellung
für den normalen Ladebetrieb (Symbol BA TTERIE) oder den
Schnellladebetrieb (BOOST) positionieren (ABB. C).
- Das Batterieladegerät durch Einfügen des V ersorgungskabels in
die Netzdose mit Strom speisen. Das Batterieladegerät kontrolliert
die Spannung an den Anschlüssen der Batterie und unterbricht
automatisch die Stromabgabe, wenn die Batterie aufgeladen ist
(die Anzeige des Amperemeters steht auf null). Anschließend
wird automatisch nachgeladen, wenn die Batterie beginnt, sich zu
entladen. Die Funktion TRONIC ist ideal, um den Ladepegel der
Batterie (AGM und WET) automatisch und gefahrlos aufrecht zu
erhalten.
Für den „Parallelanschluss“ müssen die Batterien dieselbe
Nennspannung (V olt) haben, die der Ausgangsspannung des
Ladegerätes entspricht; die Summe der Ah-Werte muss im
Ladebereich des Gerätes liegt.
Für den „Reihenanschluss“ müssen die Batterien dieselbe Kapazität
(Ah) haben; die Summe der Nennspannung sämtlicher Batterien
muss der Ausgangsspannung des Ladegerätes entsprechen.
- Positionieren Sie den Schalter (falls vorhanden) auf OFF oder
ziehen Sie das Stromkabel aus der Netzdose. So wird die die
Stromversorgung unterbrochen.
- Lösen Sie die schwarze Ladeklemme vom Fahrzeuggestell oder
dem Minuspol der Batterie (Zeichen -).
- Lösen Sie die rote Ladeklemme vom Pluspol der Batterie (Zeichen
+).
- Stellen Sie das Ladegerät an einem trockenen Ort ab.
- Verschließen Sie die Batteriezellen wieder mit den entsprechenden
Stopfen (falls vorhanden).
- Stellen Sie sicher , dass die Speiseleitung mit Schmelzsicherungen
oder Leistungsschaltern geschützt ist, deren Wert der Angabe auf
dem T ypenschild unter dem Symbol (
) entspricht.
- Zur Begünstigung des Anlassvorgangs sollte die Batterie vorher
10 - 15 Minuten lang schnell in der Stellung BOOST/BOOST&GO
aufgeladen werden (siehe Abschnitt 6.3.1).
- Um die Überhitzung des Ladegerätes zu verhindern, müssen
beim Startvorgang die auf dem Gerät angegebenen Betriebs- und
Pausenzyklen GENAU eingehalten werden (Beispiel: ST ART 3s
ON 120s OFF-5 CYCLES). Dehnen Sie den Startversuch nicht zu
lange aus, wenn der Fahrzeugmotor nicht startet: Dadurch können
nämlich die Batterie oder sogar die Fahrzeugelektrik ernsthaften
Schaden erleiden. Wenn der Startvorgang nicht erfolgt, einige
Minuten warten und dann den Schnellladevorgang wiederholen.
- Falls erforderlich, bei von der Netzdose getrenntem
V ersorgungskabel den Wechselschalter auf 12V oder 24V
positionieren oder das rote Kabel mit der Ladezange an die
Klemme des Ladegerätes anschließen, die der Nennspannung der
Batterie des zu startenden Fahrzeuges entspricht.
- Es ist sicherzustellen, dass die Batterie einwandfrei mit den
zugehörigen Klemmen (+ und -) verbunden ist und sich in einem
guten Zustand bendet, also nicht sulfatiert oder defekt ist. Unter
keinen Umständen dürfen Fahrzeuge angelassen werden, wenn