MONTAGE DES ZUBEHÖRS
MONTIEREN UND ENTFERNEN DER FRÄSER
ABB. B
Ziehen Sie immer den Netz stecker, bevor Sie mit
der Arbeit anfangen.
Montieren Sie Fräser mit einem Schaftdurchmesser, der
dem Spannfutter entspricht. Benutzen Sie nur Fräser, die
für die Höchstdrehzahl der Maschine geeignet sind. Der
Fräserdurchmesser darf den größten Durchmesser
nicht überschreiten (siehe Technische Daten).
• Setzen Sie einen Steckschlüssel auf den Spann-
zangenhalter und lösen Sie mit dem zweiten Steck-
schlüssel die Spannzangenmutter.
• Stecken Sie die Schaft des Fräsers in die Spann-
futteraufnahme.
• Ziehen Sie die Spannfuttermutter an, bis der Fräser
gut fest sitzt.
• Zum Wechseln des Fräsers öffnen Sie die Spann-
futtermutter.
Warten Sie mit dem Austausch der Fräser, bis die
Maschine völlig stillsteht und der Fräser abgekühlt
ist.
MONTIEREN UND EINSTELLEN DER
PARALLELFÜHRUNG
Abb. C
Die Parallelführung ist ein Hilfsmittel beim Fräsen von
schmalen Werkstücken.
• Bauen Sie die Parallelführung zu sammen. Befestigen
Sie mit Hilfe der Schrauben (16) die Führungsstangen
(15) auf den Rahmen (14).
• Lös en Sie die Klemmschrauben (9) und schieben Sie
die Führungsstangen in die Aufnahmen (8).
• Stellen Sie die Parallelführung auf die gewünschte
Führungsabstand ein.
• Ziehen Sie die Klemmschrauben wieder fest.
MONTIEREN DES STAUBSAUG ADAPTERS
Abb. D
Benutzen Sie den Adapter zum Absaugen von anfallen-
dem Staub
• Lösen Sie die Klemmschraube (2) für die Maschine
und entfernen Sie die Maschine aus der Halterung.
• Montieren Sie den Staubabsaug adapter (18) mit Hilfe
der Schrauben (17) und Muttern (19) auf die Fräs-
sohle (7).
• Montieren Sie die Maschine zuruck in der Halterung.
• Setzen Sie das Mudstück eines Staubsaugers auf den
Ausgang des Adapters.
Halten Sie zwecks einer guten Sicht auf dem
Werkstück, den Auslauf des Adapters hinter der
Maschine.
BEDIENUNG
Beachten Sie immer die Sicher heitshinweise und
halten Sie sich an die einschlägigen Vorschriften.
Halten Sie die Maschine in Ruhestellung auf das Werk-
stück, wenn Sie die Maschine ein- bzw. ausschalten. Der
Fräser im Spannfutter könnte das Werkstück beschädi-
gen.
• Klemmen Sie das Werkstück ein oder sichern Sie es
auf eine andere Weise, damit es während der Arbeit
nicht verrutscht.
• Halten Sie die Maschine sicher und bewegen Sie sie
gleichmäßig über das Werkstück. Forcieren Sie die
Maschine nicht.
• Benutzen Sie nur Fräser, die keinen Verschleiß auf-
weisen. Abgenutzte Fräser haben einen negativen
Einfluß auf die Wirksamkeit der Maschine.
• Schalten Sie am Ende der Arbeit immer zuerst die
Maschine aus, bevor Sie den Netzstecker ziehen.
EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE
Abb. E
Die Maschine hat zum Einstellen der Frästiefe zwei Mög-
lichkeiten.
Einstellen mit Hilfe der Verteilung
• Lösen Sie die Klemmschraube des Tiefenanschlags
(12).
• Setzen Sie den Klemmhebel (3) frei en drücken Sie
die Maschine so weit nach unten, bis der Fräser das
Werkstück berührt.
• Sichern Sie die Klemmhebel wieder.
• Stellen Sie anhand der Skalenunterteilung (11) die
gewünschte Frästiefe ein und ziehen Sie die Klemm-
schraube an.
Einstellen mit Hilfe des Revolver-Tiefenanschlags
Der Revolver-Tiefenanschlag macht es möglich, daß
schnell zwischen drei verschiedenen Frästiefen gewählt
werden kann. Das hängt auch von der Einstellung des
Tiefenanschlags (11) ab.
• Stellen Sie mit Hilfe der drei Schrauben auf dem
Revolver-Tiefenanschlag (10) die gewünschten
Frästiefen ein.
EIN- UND AUSSCHALTEN
Abb. A
• Um die Maschine einzuschalten, drücken Sie Ein/Aus-
Schalter (1) nach unten. Wenn Sie den Schalter über
den Widerstand hinwegdrücken, können Sie ihn in
dieser Position fixieren. Sie regeln die Fräsgeschwin-
digkeit mit dem Stellrad (13).
• Lassen Sie, um die Maschine ausschalten, den
Ein/Aus-Schalter los oder drücken Sie den Schalter
erneut, wenn er in dieser fixierten Position steht.
Stellen Sie zum Fräsen von Kunststoff-Werkstüc-
ken immer auf eine niedrige Drehzahl ein.
Stellen Sie die Maschine erst hin, wenn der Motor völlig
stillsteht. Stellen Sie die Maschine nicht auf einen staubi-
gen Untergrund hin, da Staubpartikeln in den mechani-
schen Teilen hineindrängen können.
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