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ARBEITEN MIT DER
FLACHDÜBELFRÄSE
EIN- UND AUSSCHALTEN
Benutzen Sie die Spindelarretierung niemals bei
laufendem Motor
Zum Einschalten des Motors schieben Sie den Ein-
Aus-Schalter nach vorne.
Zum Ausschalten drücken Sie den Ein-Aus-Schalter,
wodurch er von selbst in die Ausstellung
zurückspringt.
Benutzen Sie die Spindelarretierung nicht zum
Anhalten des Motors.
ANREISSEN DES WERKSTÜCKS
Abb. F
Bevor Sie mit der Flachdübelfräse zu arbeiten beginnen,
muss das Werkstück folgendermaßen angerissen
werden:
Legen Sie die beiden Stücke, die verbunden werden
sollen, flach gegeneinander.
Spannen Sie die beiden Stücke ein und zeichnen Sie
die Mitte der Nut an.
Der Abstand zwischen zwei Nuten muss 10-15 cm
betragen. Dies gilt nicht für kleinere Werkstücke,
diese brauchen nicht angerissen zu werden.
ANSETZEN DER MASCHINE
Je nach der Größe der Werkstücke kann die Maschine
auf verschiedene Arten angesetzt werden.
GROSSE WERKSTÜCKE
Abb. G
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werkstück.
Die Mittenmarkierung an der Grundplatte muss der
angezeichneten Mitte der neuen Nut gegen-
überliegen.
KLEINE WERKSTÜCKE
Abb. H
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werkstück.
Die Arbeitsseite der Maschine muss am Werkstück
anliegen.
WERKSTÜCKE DÜNNER ALS 16 MM
Abb. I
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werkstück.
Legen Sie die Einstellplatte (5) auf den
Parallelanschlag (4).
Stellen Sie die Höhe sorgfältig ein; die Nut für den
Flachdübel muss genau in der Randmitte des
Werkstücks liegen.
Für weniger als 16 mm dicke Werkstücke kann die Nut
für den Schattendübel nicht ohne die Hilfe der
Einstellplatte genau in der Randmitte des Werkstücks
hergestellt werden.
FRÄSEN EINER NUT
Ziehen Sie den Motor zurück.
Stellen Sie die Maschine nahe an das Werkstück.
Setzen Sie die Maschine an (siehe oben: 'Ansetzen
der Maschine').
Halten Sie die Maschine mit beiden Händen fest und
schalten Sie sie ein.
Drücken Sie die Grundplatte langsam so weit, wie es
geht, nach vorne.
Ziehen Sie die Grundplatte zurück und schalten Sie
die Maschine aus (Schalter drücken).
Die Maschine muss immer in Drehrichtung bewegt
werden. Achten Sie auf den Pfeil oben auf der
Maschine (16).
VERBINDEN DER WERKSTÜCKE
Nachdem in beiden Werkstücken eine Nut angebracht
worden ist, können sie miteinander verbunden werden.
Bringen Sie in beiden Nuten Klebstoff an.
Setzen sie in eine der beiden Nuten einen Flachdübel
ein.
Schieben Sie das andere Werkstück über den Dübel
Spannen Sie die Werkstücke ein und warten sie auf
das Aushärten des Klebstoffs.
Tipps zum Verbinden von zwei Werkstücken
Abb. K
Fräsen Sie eine Nut in Größe eines Flachdübels in das
erste Werkstück
Bringen Sie den Flachdübel mit einem (dem Material
entsprechenden) Klebstoff guter Qualität in der Nut
an.
Fräsen Sie in das zweite Werkstück eine längere Nut.
Jetzt können die beiden Werkstücke einfach
aneinandergesetzt werden (mit Spiel für
Korrekturen).
Befestigen Sie die Werkstücke aneinander und
warten Sie, bis der Klebstoff getrocknet ist.
PRÜFEN DER SCHNITTTIEFE
Abb. J
Prüfen Sie nach dem Einsetzen eines Scheibenfräsers
immer die Schnitttiefe:
Ziehen Sie den Netzstecker.
Ziehen Sie den Motor (15) so weit wie möglich
zurück.
Stellen Sie mit dem Tiefeneinstellknopf (7) die
größtmögliche Schnitttiefe ein.
Bewegen Sie den Motor nach vorne, bis der Stift (A)
in die Nut des Einstellknopfes (7) einrastet.
Drehen Sie die Scheibe, bis ein Zahn der Scheibe
nach vorne gerichtet ist.
Messen Sie den Abstand von der Zahnspitze bis zur
Grundplatte.
Prüfen Sie, ob der Abstand 18 mm beträgt, wenn er
18 mm betragen soll.
EINSTELLEN DER SCHNITTTIEFE
Wenn die Schnitttiefe neu eingestellt werden soll,
handeln Sie folgendermaßen:
Ziehen Sie den Motor (15) so weit wie möglich
zurück.
Lösen Sie den Stift (A).
6 Toledo
Przesunąć korpus silnika do przodu aż do momentu,
kiedy kołek (A) pasuje do wycięcia pokrętła
regulacyjnego (7).
Przekręcić ostrze, tak aby jeden z jego zębów
znajdował się w położeniu przednim.
Zmierzyć odległość od krawędzi podstawy
urządzenia do zęba ostrza.
Sprawdzić, czy odległość wynosi 18 mm - jest to
odległość maksymalna.
REGULACJA GŁĘBOKOŚCI ROBOCZEJ
Jeżeli głębokość robocza nie jest prawidłowa, może
zostać wyregulowana w sposób następujący:
Przesunąć korpus silnika (15) jak najbardziej do tyłu.
Poluzować kołek (A).
Wyregulować głębokość roboczą przekręcając
śrubę znajdującą się z tyłu kołka (A).
Powtórzyć to działanie aż do chwili uzyskania
prawidłowej głębokości roboczej.
Zamocować kołek (A).
KONSERWACJA
Przed przystąpieniem do prac konserwacyjnych
dotyczących części mechanicznych należy
upewnić się, że urządzenie nie jest podłączone do
prądu.
Urządzenia firmy Toledo projektowane są z myślą o
bezawaryjnej pracy przez długi okres przy minimalnej
konserwacji. Systematyczne czyszczenie i utrzymywanie
urządzenia w odpowiednim stanie umożliwi
przedłużenie jego trwałości.
Czyszczenie
Obudowa urządzenia powinna być systematycznie
czyszczona przy użyciu miękkiej szmatki - najlepiej po
każdym użyciu. Należy upewnić się, że otwory
wentylacyjne są wolne od pyłu i brudu.
Najpoważniejsze zabrudzenia mogą być usuwane za
pomocą miękkiej szmatki nasączonej wodą z mydłem.
Nie należy używać jakichkolwiek rozpuszczalników,
takich jak benzyna, alkohol, amoniak itp. Tego typu
środki chemiczne mogą uszkodzić elementy z tworzyw
sztucznych.
Smarowanie
Systematycznie smarować wałek wiertarki.
Nieprawidłowe funkcjonowanie
W przypadku nieprawidłowej pracy urządzenia - na
przykład w wyniku zużycia części - należy skontaktować
się z punktem serwisowym.
Na tylnej okładce tej instrukcji obsługi zamieszczony
został schemat części zamiennych, które mogą być
zamawiane.
OCHRONA ŚRODOWISKA
Aby zapobiec uszkodzeniu podczas transportu,
urządzenie dostarczane jest w sztywnym opakowaniu.
Opakowanie to jest wykonane w miarę możliwości z
materiałów przeznaczonych do recyklingu. Należy
podjąć wszelkie działania niezbędne do zapewnienia
recyklingu opakowania.
Stare, nieużywane urządzenie należy oddać w
najbliższym punkcie serwisowym. Zapewni on, że
urządzenie zostanie usunięte w sposób przyjazny dla
środowiska.
GWARANCJA
Warunki gwarancji określone zostały w osobnej karcie
gwarancyjnej.
Niniejszym oświadczamy, że produkt, którego dotyczy
instrukcja, jest zgodny z następującymi standardami i
normami:
EN50144-1, EN50144-2-5, EN55014-1,
EN-55014-2, EN61000-3-2, EN61000-3-3
w zgodności z przepisami.
98/37EEC
73/23EEC
89/336EEC
dnia 01-11-2004
ZWOLLE NL
W. Kamphof
Dział Jakości
CE
ı
OŚWIADCZENIE O ZGODNOŚCI
(
PL
)
Toledo 19
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