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!Achtung
Bei Arbeiten am Kältekreis kann Kältemittel aus-
treten.
Arbeiten am Kältekreis dürfen nur von zertifi-
ziertem Fachpersonal durchgeführt werden
(gemäß Verordnungen EU 517/2014 und
EU 2015/2067).
1. Armaturen und sichtbare Lötstellen auf Ölspuren
prüfen.
Hinweis
Ölspuren weisen auf eine Leckage im Kältekreis
hin. Die Warmwasser-Wärmepumpe durch einen
Kältetechniker prüfen lassen.
2. Mit Kältemittel-Lecksuchgerät oder Lecksuchspray
den Innenraum der Warmwasser-Wärmepumpe
auf Kältemittellecks prüfen.
Behandlung des Heizkreises
!Achtung
Zentralheizungsanlagen müssen gereinigt wer-
den, um durch die Einrichtung und Installation
entstandenen Schmutz (Kupfer, Fasern, Lötf-
lussmittel) zu beseitigen und chemische Reakti-
onen zwischen den Metallen zu verhindern.
Zentralheizungsanlage vor Korrosionsgefahr, Kalk und
Mikrobenbildung schützen. Hierzu ein geeignetes Kor-
rosionsschutzmittel für alle Arten von Anlagen (Stahl-
oder Gussheizkörper, Fußbodenheizung) verwenden.
Zur Aufbereitung von Heizwasser verwendete Pro-
dukte müssen allen nationalen Normen im Installati-
onsland entsprechen.
Empfehlung: Produkte für die vorbeugende und behe-
bende Behandlung des Heizkreises verwenden.
Neue Anlagen ( Monate):
Die Anlage mit einem Universalreinigungsmittel reini-
gen, um den bei der Installation entstandenen
Schmutz zu beseitigen (Kupfer, Fasern, Lötflussmit-
tel).
Die Anlage gründlich spülen, bis sauberes Wasser
ohne Spuren von Verunreinigungen ausläuft.
Die Anlage mit einem Korrosionsschutzmittel vor
Korrosion oder mit einem Schutzmittel mit Frost-
schutzzusatz vor Korrosion und Einfrieren schützen.
Bestehende Anlagen:
Die Anlage mit einem Entschlammungsprodukt voll-
ständig entschlammen.
Die Anlage gründlich spülen, bis sauberes Wasser
ohne Spuren von Verunreinigungen ausläuft.
Die Anlage mit einem Korrosionsschutzmittel vor
Korrosion oder mit einem Schutzmittel mit Frost-
schutzzusatz vor Korrosion und Einfrieren schützen.
Korrosionsschutzmittel:
Schützt vor Kalkablagerungen.
Verhindert Lochfraß-Korrosion.
Verhindert die Bildung von Schlamm und die Aus-
breitung von Bakterien in neuen Anlagen (bei Nie-
dertemperaturnetzen: Algen).
Verhindert die Bildung von Wasserstoff.
Verhindert Geräuschentwicklung durch den Wärme-
erzeuger.
Hinweis
Nur Produkte verwenden, die für alle im Gerät verwen-
deten Werkstoffe geeignet sind und für einen wirksa-
men Schutz vor Korrosion sorgen.
Magnesium-Schutzanode prüfen und austauschen
Die Elektroheizung ist zu dessen Korrosionsbeständig-
keit mit einer eigenen Schutzanode ausgestattet.
Diese Schutzanode regelmäßig prüfen, ggf. austau-
schen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Kältekreis auf Dichtheit prüfen (Fortsetzung)
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