Positionieren des Antriebes
BITTE BEACHTEN: Im Idealfall ist ein 25mm dickes
Brett (1) gut geeignet, den Abstand zwischen T or und
Schiene zu überbrücken, was jedoch nicht möglich ist,
wenn der Abstand zur Decke zu gering ist.
Legen Sie den Antrieb auf eine Trittleiter . Ö ffnen Sie
das Garagentor . Legen Sie ein 25mm dickes Brett (1)
flach auf den oberen Abschnitt des T ors nahe der
Mittellinie, wie in der Abbildung gezeigt. Stü tzen Sie
die Schiene auf dem Brett ab.
Wenn das T orblatt beim Ö f fnen am Laufwagen
anschlä gt, am Laufwagenentriegelungsarm abw ä rts
ziehen, um Innen- und Auß enteil zu entriegeln. Der
Laufwagen kann entriegelt bleiben, bis die V erbindung
des Arms mit dem Laufwagen hergestellt ist.
15
1 14A2910B-D
6-D
Befestigen der Schiene an der Sturzbefestigung
Antrieb auf Garagenboden unter die Sturzbefestigung
legen. Schiene anheben, bis die Lö cher des
Befestigungsteils und die Lö cher der Sturzbefestigung
übereinander liegen. Mit Last ösenbolzen (1) verbinden.
Zur Sicherung Ringbefestigung (2) einfü hren.
BITTE BEACHTEN: Es kann erforderlich sein, den
Antrieb vorübergehend höher zu legen, damit die Schiene
bei mehrteiligen T oren nicht an die Federn stößt. Der
Antrieb muß dabei entweder gut abgestützt (Leiter) oder
von einer zweiten Person festgehalten werden.
14
Aufhängen des Antriebes
Der Antrieb muß gut an einem selbsttragenden
Bauelement der Garage befestigt werden.
Drei Einbaubeispiele werden gezeigt, obwohl es
durchaus mö glich ist, daß keines davon genau Ihrem
eigenen System entspricht. Die Hä ngebefestigungen (1)
müssen angewinkelt werden (Abb. A), um eine starre
Abstü tzung zu gew ährleisten. Bei verputzten,
verkleideten oder verschalten Decken (Abb. B) ist vor
dem Anbringen des Antriebes an einem selbsttragenden
Bauelement eine stabile Metallkonsole (wird nicht
mitgeliefert) (4) anzubringen. Fü r die Anbringung an
einer Betondecke (Abb. C) die mitgelieferten Betondü bel
verwenden. Messen Sie auf beiden Seiten des Antriebes
jeweils den Abstand zwischen Antrieb und
selbsttragendem Bauelement (oder Decke). Schneiden
Sie beide Stü cke der Hängebefestigung auf die
erforderliche Lä nge zu. Dann flachen Sie ein Ende jeder
Befestigungskonsole ab und biegen bzw . drehen Sie
diese, bis sie den Befestigungswinkeln entspricht.
V ermeiden Sie es, die Befestigungskonsole an einer
Stelle zu biegen, an der sich Befestigungslöcher
befinden. Bohren Sie in die selbsttragenden
Bauelemente 4,5mm-Führungsl öcher (oder Decke).
Befestigungen mit Holzschrauben (2) am
entsprechenden Bauelement montieren.
Heben Sie den Antrieb hoch; befestigen Sie ihn an den
Hängebefestigungskonsolen mit Hilfe von einer
Schraube, einer Sicherungsscheibe und einer Mutter (3).
V ergewissern Sie sich, daß die Schiene ü ber dem T or
mittig angeordnet ist. ENTFERNEN Sie das 25mm dicke
Brett. Ziehen Sie das T or mit der Hand auf. Wenn es an
der Schiene anstöß t, setzen Sie die Laufschienen-
befestigung hö her . Die Unterseite der Schiene (5) mit
Schienenfett schmieren.
16
Montage von Seil und Griff der
manuellen Notentriegelung
Stecken Sie ein Ende des Seils (1) durch das Loch an
der Oberseite des roten Griffs, so daß das Wort
"NOTICE" (3) richtig herum lesbar erscheint (s. Abb.).
Bringen Sie zur Sicherung im Seil einen sog.
"Achtknoten" an (2). Der Knoten muß mindestens 25mm
vom Seilende entfernt sein, damit er nicht schlupft.
Ziehen Sie das andere Seilende durch das Loch im
Entriegelungsarm des äu ß eren Laufwagens (4).
Justieren Sie die Seillä nge so, daß sich der Griff 1,8m
über dem Garagenboden befindet. Sichern Sie das
ganze mit einem weiteren "Achtknoten".
BITTE BEACHTEN: Wenn das Seil abgeschnitten
werden muß, ist das abgeschnittene Ende mit einem
brennenden Streichholz oder Feuerzeug zu
versiegeln, damit es nicht ausfranst.
2
3
4
N
O
TICE
2
1
17
1 14A2910B-GR
10-GR
¶ÚÔÁÚ·ÌÌ·Ù›ÛÙ ÙÔ ™‡ÛÙËÌ· ∂ÈÛfi‰Ô˘ Èڛ˜
∫ÏÂȉ›
∂ÓÂÚÁÔÔÈ‹ÛÙ ÙÔ Ì˯·ÓÈÛÌfi ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ ÌfiÓÔ ÂÊfiÛÔÓ
Ë fiÚÙ· Ê·›ÓÂÙ·È ÔÏfiÎÏËÚË, ‰ÂÓ ˘¿Ú¯Ô˘Ó ÂÌfi‰È· ηÈ
ÂÊfiÛÔÓ Ô Ì˯·ÓÈÛÌfi˜ Â›Ó·È ÛˆÛÙ¿ Ú˘ıÌÈṲ̂ÓÔ˜. ¢ÂÓ
ı· Ú¤ÂÈ Ó· Ì·›ÓÂÈ ‹ Ó· ‚Á·›ÓÂÈ Î·Ó¤Ó·˜ ·fi ÙÔ
Áηڿ˙ fiÙ·Ó Ë fiÚÙ· ÎÈÓ›ٷÈ. ªËÓ ÂÈÙÚ¤ÂÙ ÛÂ
·È‰È¿ Ó· ¯ÚËÛÈÌÔÔÈÔ‡Ó ÙÔÓ ‹ ÙÔ˘˜ ‰È·ÎfiÙ˜ ‹ ÙÔ ‹
Ù· ÙËϯÂÈÚÈÛÙ‹ÚÈ·. ªËÓ ÂÈÙÚ¤ÂÙ Û ·È‰È¿ Ó·
·›˙Ô˘Ó ÎÔÓÙ¿ ÛÙËÓ fiÚÙ·.
™∏ª∂πø™∏
:
∆Ô Î·ÈÓÔ‡ÚÁÈÔ ™‡ÛÙËÌ· ∂ÈÛfi‰Ô˘ Èڛ˜ ∫ÏÂȉ›
Ú¤ÂÈ Ó· ÚÔÁÚ·ÌÌ·ÙÈÛÙ› ÁÈ· Ó· ı¤ÙÂÈ Û ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›· ÙÔ
Ì˯·ÓÈÛÌfi ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ Ù˘ Áηڷ˙fiÔÚÙ·˜.
¶ÚÔÁÚ·ÌÌ·Ù›ÛÙ ÙÔ ‰¤ÎÙË ¤ÙÛÈ ÒÛÙÂ Ô Îˆ‰ÈÎfi˜ ÙÔ˘ Ó·
Ù·˘Ù›˙ÂÙ·È Ì ÙÔÓ Îˆ‰ÈÎfi ÚfiÛıÂÙÔ˘ ÙËϯÂÈÚÈÛÙËÚ›Ô˘:
ÃÚ‹ÛË ÙÔ˘ ÔÚÙÔηϛ ÎÔ˘ÌÈÔ‡ «∂∫ª∞£∏™∏» (LEARN)
1. ¶·Ù‹ÛÙÂ Î·È ·Ê‹ÛÙ ÙÔ ÔÚÙÔηϛ ÎÔ˘Ì›
«ÂÎÌ¿ıËÛË» (1) ÛÙÔ Ì˯·ÓÈÛÌfi ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜. ∏
ÂÓ‰ÂÈÎÙÈ΋ Ï˘¯Ó›· ÂÎÌ¿ıËÛ˘ ı· ·Ó¿„ÂÈ ÛÙ·ıÂÚ¿ ÁÈ·
30 ‰Â˘ÙÂÚfiÏÂÙ·.
2. ™ÙÔ ‰È¿ÛÙËÌ· ÙˆÓ 30 ‰Â˘ÙÂÚÔϤوÓ,
ÏËÎÙÚÔÏÔÁ‹ÛÙ ¤Ó·Ó ÙÂÙÚ·„‹ÊÈÔ ÚÔÛˆÈÎfi
·ÚÈıÌfi ·Ó·ÁÓÒÚÈÛ˘ (PIN) Ù˘ ÂÈÏÔÁ‹˜ Û·˜ ÛÙÔ
ÏËÎÙÚÔÏfiÁÈÔ (2). ™ÙË Û˘Ó¤¯ÂÈ·, ·Ù‹ÛÙ ηÈ
ÎÚ·Ù‹ÛÙ ·ÙË̤ÓÔ ÙÔ ÎÔ˘Ì› ENTER.
3. ∞Ê‹ÛÙ ÙÔ ÎÔ˘Ì› fiÙ·Ó ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ ÙÔ˘ Ì˯·ÓÈÛÌÔ‡
·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ ·Ú¯›ÛÂÈ Ó· ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÓÂÈ. ∞˘Ùfi ÛËÌ·›ÓÂÈ fiÙÈ
Ô Ì˯·ÓÈÛÌfi˜ ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ ¤Ì·ı ÙÔÓ Îˆ‰ÈÎfi. ∞Ó ‰ÂÓ
˘¿Ú¯ÂÈ ÂÁηÙÂÛÙË̤ÓË Ï¿Ì·, ı· ·ÎÔ‡ÛÂÙ ‰‡Ô ÎÏÈÎ.
™∏ª∂πø™∏: °È· ÙË Ì¤ıÔ‰Ô ·˘Ù‹ ¯ÚÂÈ¿˙ÔÓÙ·È ‰‡Ô ¿ÙÔÌ·,
ÂÊfiÛÔÓ ÙÔ ™‡ÛÙËÌ· ∂ÈÛfi‰Ô˘ Èڛ˜ ∫ÏÂȉ› Â›Ó·È ‹‰Ë
ÙÔÔıÂÙË̤ÓÔ ¤Íˆ ·fi ÙÔ Áηڿ˙.
ÃÚ‹ÛË ÙÔ˘ ‰È·ÎfiÙË fiÚÙ·˜ ÔÏÏ·ÏÒÓ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁÈÒÓ:
4. ¶ÏËÎÙÚÔÏÔÁ‹ÛÙ ¤Ó·Ó ÙÂÙÚ·„‹ÊÈÔ ÚÔÛˆÈÎfi
·ÚÈıÌfi ·Ó·ÁÓÒÚÈÛ˘ (PIN) Ù˘ ÂÈÏÔÁ‹˜ Û·˜ ÛÙÔ
ÏËÎÙÚÔÏfiÁÈÔ (2). ™ÙË Û˘Ó¤¯ÂÈ·, ·Ù‹ÛÙ ηÈ
ÎÚ·Ù‹ÛÙ ·ÙË̤ÓÔ ÙÔ ÎÔ˘Ì› ENTER.
5. ∫·ıÒ˜ Îڷٿ٠·ÙË̤ÓÔ ÙÔ ÎÔ˘Ì› ENTER,
·Ù‹ÛÙÂ Î·È ÎÚ·Ù‹ÛÙ ·ÙË̤ÓÔ ÙÔ ÎÔ˘Ì› LIGHT
ÙÔ˘ ‰È·ÎfiÙË fiÚÙ·˜ ÔÏÏ·ÏÒÓ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁÈÒÓ.
6. ™˘Ó¯›ÛÙ ӷ Îڷٿ٠·ÙË̤ӷ Ù· ‰˘Ô ÎÔ˘ÌÈ¿
ENTER Î·È LIGHT Î·È ·Ù‹ÛÙ ÙÔÓ ÏËÎÙÚԉȷÎfiÙË
ÙÔ˘ ‰È·ÎfiÙË fiÚÙ·˜ ÔÏÏ·ÏÒÓ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁÈÒÓ
(Îڷٿ٠·ÙË̤ӷ Î·È Ù· ÙÚ›· ÎÔ˘ÌÈ¿).
7. ∞Ê‹ÛÙ ٷ ÎÔ˘ÌÈ¿ fiÙ·Ó ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ ÙÔ˘ Ì˯·ÓÈÛÌÔ‡
·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ ·Ú¯›ÛÂÈ Ó· ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÓÂÈ. ∞˘Ùfi ÛËÌ·›ÓÂÈ
fiÙÈ Ô Ì˯·ÓÈÛÌfi˜ ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ ¤Ì·ı ÙÔÓ Îˆ‰ÈÎfi. ∞Ó
‰ÂÓ ˘¿Ú¯ÂÈ ÂÁηÙÂÛÙË̤ÓË Ï¿Ì·, ı· ·ÎÔ‡ÛÂÙ ‰‡Ô
ÎÏÈÎ.
1 2
3
4
7
L
O
C
K
LIGH
T
5
L
O
C
K
L
I
G
H
T
6
L
O
C
K
L
IG
H
T
1
3
2
60 s
120 s
180 s
O
–
24
ÃÚ‹ÛË ÙÔ˘ ›ÙÔÈ¯Ô˘ ‰È·ÎfiÙË fiÚÙ·˜
√ ¢π∞∫√¶∆∏™ ¶√ƒ∆∞™ ¶√§§∞¶§ø¡ §∂π∆√Àƒ°πø¡
¶·Ù‹ÛÙ ÙÔÓ ÏËÎÙÚԉȷÎfiÙË (1) ÁÈ· Ó· ·ÓÔ›ÍÂÙ ‹ Ó·
ÎÏ›ÛÂÙ ÙËÓ fiÚÙ·. ¶·Ù‹ÛÙ ÙÔÓ Í·Ó¿ ÁÈ· Ó·
ÛÙ·Ì·Ù‹ÛÂÈ Ë fiÚÙ· Ó· ÎÈÓ›ٷÈ.
ºˆ˜
: ¶·Ù‹ÛÙ ÙÔ ÎÔ˘Ì› Light ÁÈ· Ó· ·Ó¿„ÂÈ ‹ Ó· Û‚‹ÛÂÈ
ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ ÙÔ˘ Ì˯·ÓÈÛÌÔ‡ ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜. ¢ÂÓ ÂϤÁ¯ÂÈ Ù·
Ï·Ì¿ÎÈ· ÙÔ˘ Ì˯·ÓÈÛÌÔ‡ ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜ fiÛÔ Ë fiÚÙ·
ÎÈÓ›ٷÈ. ∞Ó ÙÔ ·Ù‹ÛÂÙÂ Î·È ÂÓÂÚÁÔÔÈ‹ÛÂÙ ÌÂÙ¿ ÙÔ
Ì˯·ÓÈÛÌfi ·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜, ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ ı· ·Ú·Ì›ÓÂÈ
·Ó·ÌÌ¤Ó Ô ÁÈ· 2,5 ÏÂÙ¿. ¶·Ù‹ÛÙ ÙÔ Í·Ó¿ ÁÈ· Ó· Û‚‹ÛÂÈ
ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ Û˘ÓÙÔÌfiÙÂÚ·. ∆Ô ¯ÚÔÓÈÎfi ‰È¿ÛÙËÌ· ÙˆÓ 2,5
ÏÂÙÒÓ ÌÔÚ› Ó· ·ÏÏ¿ÍÂÈ Û 1,5 ÏÂÙfi, 3,5 ‹ 4,5 ÏÂÙ¿
Ì ÙÔÓ ·Ú·Î¿Ùˆ ÙÚfiÔ: ¶·Ù‹ÛÙÂ Î·È ÎÚ·Ù‹ÛÙ ·ÙË̤ÓÔ
ÙÔ ‰È·ÎfiÙË ∫Ï›‰ˆÌ· (Lock) ¤ˆ˜ fiÙÔ˘ ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ
·Ú¯›ÛÂÈ Ó· ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÓÂÈ (ÂÚ›Ô˘ 10 ‰Â˘ÙÂÚfiÏÂÙ·). ŒÓ·
ÌfiÓÔ ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÛÈÌÔ ÂÈÛËÌ·›ÓÂÈ fiÙÈ ¤¯ÂÈ Á›ÓÂÈ Â·Ó·ÊÔÚ¿
ÙÔ˘ ¯ÚÔÓԉȷÎfiÙË ÛÙÔ 1,5 ÏÂÙfi. ∂·Ó·Ï¿‚ÂÙ ÙË
‰È·‰Èηۛ· Î·È ÙÔ Ï·Ì¿ÎÈ ı· ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÛÂÈ ‰‡Ô ÊÔÚ¤˜, ÌÂ
·ӷÊÔÚ¿ ÙÔ˘ ¯ÚÔÓԉȷÎfiÙË ÛÙ· 2,5 ÏÂÙ¿.
∂·Ó·Ï¿‚ÂÙ ͷӿ ÁÈ· ÙÔ ¯ÚÔÓÈÎfi ‰È¿ÛÙËÌ· ÙˆÓ 3,5
ÏÂÙÒÓ, ̤¯ÚÈ Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· ·Ó·‚ÔÛ‚Ë̷ۛٷ ÙÔ ·ÓÒÙ·ÙÔ,
ÁÈ· Ù· 4,5 ÏÂÙ¿.
∫Ï›‰ˆÌ·:
∞ÔÛÎÔ› ÛÙÔ Ó· ÂÌÔ‰›˙ÂÈ ÙË ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›· Ù˘
fiÚÙ·˜ ·fi ÙËϯÂÈÚÈÛÙ‹ÚÈ·. øÛÙfiÛÔ, Ë fiÚÙ· ·ÓÔ›ÁÂÈ
Î·È ÎÏ›ÓÂÈ ·fi ÙÔ ‰È·ÎfiÙË fiÚÙ·˜, ÙËÓ Â͈ÙÂÚÈ΋
ÎÏÂȉ·ÚÈ¿ Î·È ÙÔ ™‡ÛÙËÌ· ÂÈÛfi‰Ô˘ ¯ˆÚ›˜ ÎÏÂȉ›.
° È· Ó· ÂÓÂÚÁÔÔÈËı›, ·Ù‹ÛÙÂ Î·È ÎÚ·Ù‹ÛÙ ·ÙËÌ¤Ó Ô
ÙÔ ‰È·ÎfiÙË ∫Ï›‰ˆÌ· (Lock) ÁÈ· 2 ‰Â˘ÙÂÚfiÏÂÙ·. ∆Ô
Ï·Ì¿ÎÈ ÙÔ˘ ÏËÎÙÚԉȷÎfiÙË ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÓÂÈ fiÛÔ Ë
ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›· ∫Ï›‰ˆÌ· Â›Ó·È ÂÓÂÚÁÔÔÈË̤ÓË.
° È· Ó· ·ÂÓÂÚÁÔÔÈËı›, ·Ù‹ÛÙ ͷӿ Î·È ÎÚ·Ù‹ÛÙÂ
·ÙË̤ÓÔ ÙÔ ‰È·ÎfiÙË ∫Ï›‰ˆÌ· (Lock) ÁÈ· 2
‰Â˘ÙÂÚfiÏÂÙ·. ∆Ô Ï·Ì¿ÎÈ ÙÔ˘ ÏËÎÙÚԉȷÎfiÙË
ÛÙ·Ì·Ù¿ Ó· ·Ó·‚ÔÛ‚‹ÓÂÈ. ∏ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›· ∫Ï›‰ˆÌ· ı·
·ÂÓÂÚÁÔÔÈËı›, ›Û˘, fiÙ·Ó ·ÙËı› ÙÔ ÎÔ˘Ì›
«∂∫ª∞£∏™∏» ÙÔ˘ ›Ó·Î· ÂϤÁ¯Ô˘ ÙÔ˘ Ì˯·ÓÈÛÌÔ‡
·ÓÔ›ÁÌ·ÙÔ˜.
25
1
L
O
C
K
LIGHT
2 3