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BEDIENUNGSANWEISUNG
mit Montageanweisungen
Instructions for use and installation instructions
Instructions d’ utilisation et avis de montage
Gebruiksaanwijzing en montagehandleiding
Istruzioni di l’uso e di montaggio
Instrucciones de Uso e Instrucciones de Montaje
KEH 652
07 21 77 FB
Küppersbusch-Kundendienst
Zentrale Kundendienst- / Ersatzteilanforderung
Deutschland:
Küppersbusch Hausgeräte AG
Wilhelminenstraße 165-167
45881 Gelsenkirchen
Telefon: 01 80 - 5 25 65 65
Telefax: (02 09) 4 01 - 7 14 / 7 64
Sie erreichen uns:
Montags bis donnerstags von 7
30
Uhr bis 16
30
Uhr
Freitags von 7
30
Uhr bis 14
30
Uhr
Außerhalb der Dienstzeiten teilen Sie uns Ihre Wünsche bitte per Telefax mit.
Österreich:
Küppersbusch Ges. m. b. H.
Eitnergasse 13
1230 Wien
Telefon: (01) 8 66 80 - 15
Telefax: (01) 8 66 80 - 50
Sie erreichen uns:
Montags bis freitags von 8
00
Uhr bis 17
00
Uhr
Außerhalb der Dienstzeiten teilen Sie uns Ihre Wünsche bitte per Telefax mit.
Vertragskundendienst
56070 Koblenz, August-Horch-Straße 14
Zentrale Tel.: (02 61) 8 90 90
Kundendienst Tel.: (02 61) 8 90 91 73
66117 Saarbrücken, Zinzinger Straße 13
Zentrale Tel.: (06 81) 50 08 50
Kundendienst Tel.: (06 81) 5 00 85 22
55543 Bad Kreuznach, Industriestraße
Zentrale Tel.: (06 71) 79 40
Kundendienst Tel.: (06 71) 79 43 31
Bitte beachten Sie:
Damit unser Kundendienst Reparaturen sorgfältig vorbereiten und die
benötigten Ersatzteile bereitstellen kann, benötigen wir bei Ihrer Kunden-
dienstanforderung die folgenden Informationen:
1. Ihre genaue Anschrift
2. Ihre Telefon- und ggf. Telefaxnummer
3. Wann kann der Kundendienst Sie besuchen?
4. Die genaue Gerätebezeichnung: Mod. und F.-Nr.
(Typenschild und/oder Kaufbeleg zu Rate ziehen)
5. Das Kaufdatum
6. Die genaue Beschreibung des Problemes oder Ihres Service-
Wunsches
Halten Sie bitte zusätzlich Ihren Kaufbeleg bereit.
So helfen Sie uns, unnötigen Zeit- und Kostenaufwand zu vermeiden und
auch für Sie effizienter zu arbeiten.
Garantiebedingungen
Gültig ab Oktober 1998 für die Bundesrepublik Deutschland.
Zur Inanspruchnahme von Garantieleistungen ist in jedem Fall die Vorlage
des Kaufbelegs erforderlich.
Für unsere KÜPPERSBUSCH-Geräte leisten wir zusätzlich zu den Verpflich-
tungen des Händlers aus dem Kaufvertrag gegenüber dem Endabnehmer
unter den nachstehenden Bedingungen Werksgarantie:
1. Die Werksgarantie beträgt 12 Monate und beginnt mit dem Zeitpunkt
der Übergabe, der durch Rechnung oder Lieferschein nachzuweisen
ist. Bei gewerblicher Nutzung von KÜPPERSBUSCH-Geräten in Gemein-
schaftsanlagen ist eine Garantiezeit auf 6 Monate beschränkt. Die
Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile wie z. B.
Glas, Kunststoff oder Leuchtmittel.
Die verlängerte Garantiezeit gilt nicht, wenn die Typen- oder Serien-Nr.
des Produkts geändert, gelöscht, entfernt oder unleserlich gemacht
worden ist.
2. Innerhalb der Werksgarantie werden alle Funktionsfehler, die trotz
vorschriftsmäßigen Anschlusses, sachgemäßer Behandlung und Be-
achtung der gültigen KÜPPERSBUSCH-Einbauvorschriften und Betriebs-
anleitungen nachweisbar auf Fabrikations- oder Materialfehler
zurückzuführen sind, durch unseren Kundendienst beseitigt. Emaille-
und Lackschäden werden nur dann von dieser Werksgarantie erfaßt,
wenn sie innerhalb von 4 Wochen nach Übergabe des KÜPPERS-
BUSCH-Gerätes unserem Kundendienst angezeigt werden. Schäden
aufgrund chemischer und elektrochemischer Einwirkungen von Wasser
und Transportschäden (diesessen entsprechend den Bedingungen
des Transporteurs gegen den Transporteur geltend gemacht werden),
sowie Einregulierungs- und Umstellungsarbeiten an Gasverbrauchsein-
richtungen fallen nicht unter diese Werksgarantie.
3. Durch Inanspruchnahme der Werksgarantie verlängert sich die Garan-
tiezeit weder für das KÜPPERSBUSCH-Gerät noch für neu eingebaute
Teile. Ausgewechselte Teile gehen in unser Eigentum über.
4. Über Ort, Art und Umfang der durchzuführenden Reparatur entscheidet
unser Kundendienst nach billigem Ermessen. Soweit nicht anders
vereinbart, ist unsere nächstgelegene Kundendienststelle zu benach-
richtigen. Die Reparatur wird in der Regel am Aufstellungsort, aus-
nahmsweise in der Kundendienstwerkstatt durchgeführt. Zur Reparatur
anstehende Geräte sind so zugänglich zu machen, daß eine uneinge-
schränkte Handhabung durch die Techniker möglich ist und keine
Beschädigungen an Möbeln, Bodenbelag etc. entstehen können.
5. Die für die Reparatur erforderlichen Ersatzteile und die anfallende
Arbeitszeit werden nicht berechnet.
6. Innerhalb der ersten 6 Monate der Garantiezeit werden die Wegezeiten
und Anfahrtskosten unseres Kundendienstpersonals, soweit diese im
Zusammenhang mit der Durchführung der Instandsetzung nach dieser
Werksgarantie anfallen, nicht berechnet. Danach werden diese Kosten
gesondert in Rechnung gestellt.
7. Nicht umfaßt sind von der Werksgarantie Ansprüche, die über die
kostenlose Fehlerbeseitigung hinausgehen, insbesondere Ansprüche
auf Schadensersatz, Wandlung und Minderung oder Folgeschäden.
Wenn Sie unseren Kundendienst benötigen, nennen Sie den Gerätetyp
und die Art des Defektes. Bei Transportschäden wenden Sie sich bitte
sofort an die nächste für Sie zuständige Kundendienststelle.
KÜPPERSBUSCH Hausgeräte AG, Gelsenkirchen
KD Gar FA1
R Instructions for use and installation
instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
F Instructions d’utilisation e avis de
montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
N Gebruiksaanwijzing en montagehand-
leiding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
I Istruzioni di uso e di montaggio . . . . 55
E Instrucciones de Uso e Instrucciones
de Montaje . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Zu Ihrer Information
Bitte lesen Sie die in diesem Heft aufgeführten Informationen sorgfältig
durch. Diese geben wichtige Hinweise für die Sicherheit, die Installation,
den Gebrauch und die Wartung des Gerätes.
Das Gerät dient ausschließlich der Zubereitung von Speisen im Haushalt.
Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung sorgfältig auf.
Kategorie des Kombinations-Einbau-Herdes
Deutschland (DE) Cat. II2ELL3B/P 20/50 mbar
Österreich (AT) Cat. II2H3B/P 20/50 mbar
Belgien (BE) Cat. I2E+ 20/25/ /28-30/37 mbar
Cat. I3+ 28-30/37 mbar
Großbritanien (GB) Cat. II2H3+ 20/ /28-30/37 mbar
Luxemburg (LU) Cat. I2E 20 mbar
Cat. I3+ 28-30/37 mbar
Italien (IT) Cat. II2H3+ 20/ /28-30/37 mbar
Spanien (ES) Cat. II2H3+ 20/ /28-30/37 mbar
Das Gerät gehört zur Geräteklasse 3.
Änderungen am Gerät und die Art seines Anschlusses haben einen wesentli-
chen Einfluß auf den einwandfreien und sicheren Betrieb in allen weiteren
Ländern.
Inhalt
Ihr Gerät im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . 4
Sicherheitshinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Anschluß und Funktion
Kochfläche
Backofen
Vor dem ersten Benutzen . . . . . . . . . . . . . 5
Erstreinigung
Die Uhrzeit einstellen
Gebrauch der Kochstellen. . . . . . . . . . . . . 6
Kochstellen einstellen
Hinweise zu den richtigen Töpfen
Gebrauch des Backofen . . . . . . . . . . . . . . 6
Wahl der Betriebsart und Temperatur
Schaltersymbole und Betriebsarten
Einschubteile
Backen
Braten
Einkochen mit Heißluft
Auftauen mit Heißluft
Intensivbraten
Grillen
Schaltuhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Uhrzeit einstellen
Weckerfunktion
Automatisches Abschalten
Automatisches Ein- und Abschalten
backmobil
(Sonderzubehör Nr. 595). . . . . . . . . . . 10
Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . 10
Kochstellen
Backofen
backmobil
ökotherm
-Katalysator regenerieren
Störfallhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Typenschild
Montagehinweise für Fachpersonal . . . . . . 11
Versorgungsanschlüsse planen
Einbau in Küchenmöbel
Anschluß und Inbetriebnahme
Versorgungsleitungen prüfen
Kochstellenbrenner prüfen
Fertigmontage
Werkseitige Einstellung /
Umstellmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 14
Technische Daten
Kochstellenbrenner umstellen
Coupon für Kochbuch . . . . . . . . . . . . . . 15
Ihr Gerät im Überblick
1Schaltuhr
2Starkbrenner
3Garbrenner
4 ftungsschlitze
5 Normalbrenner
6 Backofenwahlschalter
7 Aufheizanzeige
8 Backofentemperaturregler
9 Kochstellenregler
10 Bedienblende
11 Oberhitze
12 Infrarot-Grill
13 Heißluftventilator
14 Einschubleisten
15 Backofentür
Lieferbares Sonderzubehör:
backmobil
Zub.- Nr. 595
Bratrost Zub.- Nr. 440
Fettpfanne Zub.- Nr. 543
Bratenblech Zub.- Nr. 441
Backblech Zub.- Nr. 541
(Email)
Düsensätze:
Flüssiggas 30 mbar Zub.- Nr. 206
Erdgas 20 mbar Zub.- Nr. 208
Flüssiggas 50 mbar Zub.- Nr. 209
4 KEH 652
Sicherheitshinweise
Anschluß und Funktion
Vor dem Anschluß des Gerätes ist zu prüfen, ob die örtlichen An-
schlußbedingungen (Gasart und Gasdruck) und die Geräteeinstellung
übereinstimmen. Alle Einstellwerte für das Gerät sind in dieser Anleitung
angegeben.
Dieses Gerät wird nicht an eine Abgasleitung angeschlossen. Es muß
nach den geltenden Installationsbedingungen aufgestellt und angeschlos-
sen werden. Besonders zu beachten sind geeignete Belüftungsmaßnah-
men.
Die Benutzung eines Gaskochgerätes führt zu Wärme- und Feuchtigkeitsbil-
dung im Aufstellraum. Deshalb immer auf eine gute Belüftung der Küche
achten; halten Sie die Belüftungsöffnungen geöffnet oder sehen Sie eine me-
chanische Lüftungseinrichtung (z.B. eine Dunstabzughaube) vor. Die beson-
ders intensive oder langanhaltende Benutzung des Gerätes kann eine
zusätzliche Belüftung, z.B. das Öffnen eines Fensters oder den Betrieb einer
Dunstabzughaube auf einer höheren Leistungsstufe, erforderlich machen.
Küppersbusch-Geräte werden nach den einschlägigen Sicherheitsbestim-
mungen gebaut. Es dürfen nur Küppersbusch-Herde mit Küppersbusch-
Kochmuldenplatinen verbunden werden.
Der Gasanschluß sowie Ein- und Umstellarbeiten dürfen nur von einem
zugelassenen Fachmann vorgenommen werden. Dabei sind die gesetz-
lich anerkannten Vorschriften und die Anschlußbedingungen des örtli-
chen Gas-Versorgungsunternehmens vollständig einzuhalten.
Das Gerät darf nur in einem gut belüfteten Raum betrieben werden.
Das Gerät nicht zum Heizen von Räumen benutzen.
Bei Betriebsstörungen umgehend die Gaszufuhr abstellen.
Wartung und Reparatur der Geräte darf nur ein vom Hersteller geschul-
ter Kundendiensttechniker vornehmen. Bei Reparaturen an gasführenden
Einrichtungen ist grundsätzlich die Energiezufuhr abzustellen. Unsachge-
mäß ausgeführte Arbeiten gefährden Ihre Sicherheit.
Bei Betrieb mit Flüssiggas (Propan/ Butan) müssen alle Verbindungen
zwischen Flasche und Gerät absolut dicht angezogen sein.
Frei verlegte Zuleitungsschläuche nicht einklemmen oder auf heiße Ober-
flächen legen.
Die Oberflächen von Herd, Backofentür und Kochgerät werden bei Be-
trieb heiß. Kinder grundsätzlich fernhalten.
Anschlußkabel von Elektrogeräten nicht auf heiße Kochstellen legen oder
in der Backofentür einklemmen.
Das Gerät nicht am Backofentürgriff tragen.
Wir empfehlen, in angemessenen Zeitabständen eine Wartung durchfüh-
ren zu lassen.
Kochmulde
Über der Kochfläche angebrachte Dunstabzüge müssen einen Mindestab-
stand von 650 mm haben.
Kochstellenbrenner nur mit aufgesetztem Kochgut betreiben.
Achten Sie darauf, daß die Brennerdeckel immer exakt aufliegen.
Achtung: Bei Stromausfall funktioniert die elektronische Einhand-Funken-
zündung nicht! Zum Anzünden Streichhölzer o.ä. verwenden.
Überhitzte Fette und Öle können sich selbst entzünden. Speisen mit Fet-
ten und Ölen, z. B. Pommes frites, nur unter Aufsicht zubereiten. Entzün-
dete Fette und Öle niemals mit Wasser löschen! Deckel auflegen,
Kochstelle abschalten und Topf von der heißen Kochstelle ziehen.
Schnellkochtöpfe ständig beobachten, bis der richtige Druck erreicht ist.
Kochstellenbrenner zunächst auf maximale Leistung einstellen und dann
(nach Angabe des Topfherstellers) rechtzeitig zurückdrehen.
Die Lüftungsschlitze in der Kochmulde dürfen nicht verdeckt werden.
Backofen
Bei Reparaturen und Austausch von Backofenglühlampen muß das Gerät
stromlos gemacht werden (Sicherung ausschalten).
Im Backofen grundsätzlich keine Gegenstände aufbewahren, die bei un-
beabsichtigtem Einschalten eine Gefahr bringen.
Vorsicht bei Arbeiten im heißen Backofen. Topflappen, Handschuhe oder
ähnliches benutzen.
Die Backofentür muß gut schließen. Bei Beschädigungen der Türdich-
tung, Scharniere, Türdichtungsflächen oder bei Bruch des Türglases, Ge-
rät sofort außer Betrieb nehmen, bis es vom Fachmann repariert und
überprüft ist.
Achtung! Beim Öffnen und Schließen der Backofentür nicht in die Tür-
scharniere greifen. Verletzungsgefahr!
Backofentür bei Zubereitungen im Backofen immer völlig schließen.
Von Grill und Oberhitze mindestens 5 cm Abstand halten.
In den Backofen gestellte Lebensmittel, die zu einem späteren Zeitpunkt
erhitzt werden sollen, können bis zu diesem Zeitpunkt verdorben sein.
Bei der Regeneration des ökotherm
®
–Katalysators können erhöhte Ober-
flächentemperaturen auftreten. Kinder fernhalten.
Weicht die Ofentemperatur übermäßig vom eingestellten Wert ab, ist der
Temperaturregler zu reparieren.
Bei Ausfall des Kühlgebläses (Querstromlüfter) den Backofen ausstellen
und Kundendienst rufen.
Vor dem ersten Benutzen
Erstreinigung
Fremdteile und Verpackung entfernen. Vor dem ersten Zubereiten von Spei-
sen ist eine Reinigung des Gerätes vorzunehmen.
Kochmulde, Backbleche, Fettpfanne, Rost usw. mit feuchtem Tuch und et-
was Spülmittel reinigen.
Backofen aufheizen Backofentür schließen.
Backofen mit Unterhitze bei maximaler
Temperatur 60 Min. lang aufheizen.
Küche gleichzeitig gut lüften.
Die Uhrzeit einstellen
Wenn die Uhr blinkt, ist keine Uhrzeit eingestellt. Stellen Sie diese wie folgt
ein:
beide Tasten und die
gedrückt halten Uhrzeit einstellen.
KEH 652 5
Gebrauch der Kochstellen
Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 5!
Kochstellen einstellen
Jede Kochstelle besitzt einen eigenen Regler. Welcher Regler zu welcher
Kochstelle gehört, können Sie an den Symbolen auf der Bedienblende erken-
nen. Das Zünden der Brenner wird durch eine elektrische Funkenzündung
erleichtert.
Zum Anzünden der Flamme den Kochstellen-
regler nach links auf Großstellung drehen.
Dann den Regler hineindrücken: Die Flam-
me wird gezündet.
Halten Sie den Kochstellenregler noch 4 bis
5 Sekunden gedrückt und drücken Sie ihn
noch einmmal kräftig hinein, bevor Sie ihn
loslassen.
Die Flamme brennt nun.
Sollte die Zündung einmal nicht gelingen, wiederholen Sie den Vorgang
nach ca. 2 Sekunden.
Die Brenner können natürlich auch mit einem Streichholz oder ähnlichem ge-
zündet werden (z.B. bei Stromausfall).
Auf den Kochstellenreglern sind die maxima-
le und die minimale Kochstufe markiert. Die
Flamme kann stufenlos reguliert werden.
Möglichst auf großer Kochstufe ankochen
und auf kleiner Stufe weiterkochen.
Zum Ausschalten den Kochstellenregler
nach rechts in Nullstellung drehen.
Alle Kochstellenbrenner sind thermoelektrisch gesichert. Sollte die Flamme
einmal unbeabsichtigt erlöschen (z.B. durch Überkochen oder einen starken
Luftzug), so schaltet die Gaszufuhr automatisch ab.
Hinweise zu den richtigen Töpfen
Mit den richtigen Töpfen sparen Sie Kochzeit und Energie.
Wählen Sie den Topfdurchmesser passend zur Kochstelle.
Stimmen Sie Topf- und Kochstel-
lengröße aufeinander ab. Die
Flamme soll den Boden des Top-
fes voll bedecken. Sie darf nicht
über den Topfboden hinaus bren-
nen.
Brenner Topf-Durchmesser
Starkbrenner (2,9 kW) 240 - 260 mm
Normalbrenner (1,9 kW) 200 - 220 mm
Garbrenner (1,1 kW) ca. 160 mm
Setzen Sie immer einen Deckel auf den Kochtopf.
Gargut kocht nur über, wenn die
eingestellte Flamme zu groß ist.
Mit einiger Übung wird es Ihnen
gelingen, die Flamme so genau
einzustellen, daß auch bei aufge-
setztem Deckel nichts mehr
überkocht.
Gebrauch des Backofen
Beachten Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 5!
Der Backofen bietet fünf Betriebsarten.
Wahl der Betriebsart und Temperatur
Regler nach rechts drehen, mit:
f A Betriebsart wählen,
f B Temperatur einstellen.
Die Thermostatanzeige an der Bedienblende leuchtet während des Aufhei-
zens und erlischt, sobald die eingestellte Temperatur erreicht ist.
Schaltsymbole und Betriebsarten
0Aus
! Beleuchtung
# Kaltumluft Auftauen ohne Temperatur.
# Heißluft Kein Vorheizen des Backofens nötig,
ermöglicht gleichzeitiges Arbeiten auf mehre-
ren Ebenen,
Garen mit niedrigeren Temperaturen bis
200 °C,
gleichzeitiges Garen verschiedener Speisen.
Fleisch muß nicht gewendet werden.
$ Ober- /Unterhitze Immer Vorheizen.
Für Brote und feuchte Kuchen.
*
Grill Zum Grillen und Überbacken.
0
Intensiv-Heißluft Bratenstücke werden besonders braun und
knusprig.
Backen von z. B. Streuselkuchen.
Einschubteile
Backofenboden nicht mit Alufolie auslegen!
Backbleche: Beim Herausnehmen leicht anheben.
Nach dem Wiedereinschieben muß die
schräge Kante der Bleche zur Backofentür
zeigen.
Roste:
Achten Sie darauf, daß die
Rastung der Roste immer nach
vorne (zu Ihnen hin) zeigt.
6 KEH 652
Backen
# Heißluft Auch mit mehreren Backblechen.
$
Ober-/Unterhitze Backofen vorheizen.
Gebäck Heißluft Ober-/
Unterhitze
Dauer
Einschub Temperatur
in °C
Einschub Temperatur
in °C in Min.
Rührteig
Napfkuchen * 160 1 170-180 50-65
Kastenkuchen * 160 1 170-190 50-70
Sandkuchen * 150-160 1 160-170 60-70
Torten * 160 1 170-180 40-60
Tortenböden * 160-170 2 200-220 20-30
Feine Obsttorten * 160 1 175-190 45-60
Kleingebäck * 150-160 2 200-220 15-20
Blechkuchen:
Belag trocken * 140-150 2 180-200 25-35
Belag feucht * 140-160 2 170-180 35-60
Mürbeteig
Tortenböden * 160-170 2 180-200 25-35
Käsekuchen * 140-150 1 160-170 70-100
Kleingebäck * 150-160 2/3 170-180 15-35
Blechkuchen:
Belag trocken * 140-150 2 180-190 25-35
Belag feucht * 140-150 2 170-180 30-60
Hefeteig
Napfkuchen * 160 1 175-190 50-60
Hefekranz * 160 2 180-200 40-50
Stollen (vorheizen) * 160 2 175-180 50-70
Kleingebäck * 150-160 2 170-180 15-25
Blechkuchen:
Belag trocken * 140-150 2 180 25-35
Belag feucht * 140-150 2 170-190 35-60
Biskuitteig
Torten * 160 2 175-180 30-40
Rollen * 180 2 190-200 12-20
Eiweißgeck
Baiser * 90 2 80-120 80-90
Zimtsterne * 140 2 150-175 15-20
Makronen * 140 2 150-160 20-45
Blätterteig
Blätterteig * 170-180 2/3 200-220 15-30
Hefeblätterteig * 170-180 2 200-225 30-40
Quarkblätterteig * 170-180 2 200-225 30-40
Brandteig * 170-180 2 200-230 30-40
Quark-Ölteig * 150-160 2 180-1900 20-40
Honigkuchen * 150-160 2 160-170 20-35
Roggenbrot,
vorheizen
* 180 2 200-220 50-60
*) Einschubhöhe der Backbleche und Roste beim Backen mit Heißluft:
Ein Blech immer in 1. Einschubleiste von unten,
zwei Bleche in 1. und 3. Einschubleiste.
drei Bleche in 1., 2. und 3. Einschubleiste.
Beim Backen von mehreren Plattenkuchen (Formkuchen) verlängert sich die
Backzeit pro Blech um ca 5 bis 10 Minuten.
Entnehmen Sie die Bleche einzeln je nach Bräunungsgrad.
Backen Sie mit Heißluft bei 160 °C, wenn in Ihrem Rezept keine Angaben
für Heißluft gemacht werden.
.
wichtig:
Bei Kuchen mit feuchtem Obstbelag ist die Feuchtigkeitsentwicklung beson-
ders hoch. Es sollten maximal zwei Kuchen gleichzeitig gebacken werden.
$
Ober-/Unterhitze
Vorheizen - Backen auf einer Ebene.
Vorheizen mit Intensiv-Heißluft
0
, nach Erreichen der Temperatur auf
Ober-/Unterhitze zurückstellen.
Backformen aus Schwarzblech und Aluminium sind besonders geeignet.
0
Intensiv-Heißluft
kein Vorheizen - Backen und Braten auf einer Ebene.
Nur für Blechkuchen mit trockenem Belag wie z. B. Streuselkuchen.
KEH 652 7
Braten
Fettpfanne und Rost benutzen.
Bei Fleisch Rost auf 2. Einschubleiste von unten, Fettpfanne mit Bratenblech
(Sonderzubehör) auf 1. Einschubleiste.
Die Bratdauer ist abhängig von Fleischart und -höhe. Zum Messen das
Fleisch leicht anheben, da es unter seinem Eigengewicht einfällt. Die Brat-
dauer für Fleisch mit Fettschicht kann sich bis auf das Doppelte erhöhen.
Gericht Heißluft Ober-/
Unterhitze
Gardauer
Temperatur
in °C
Temperatur
in °C
je cm Fleisch-
höhe in Min
Rinderbraten 150-160 180-220 18
Roastbeef 180 220-240 10-12
Filet 180 220-240 8
Kalbfleisch 150-160 180-220 12
Schweinefleisch 150-160 180-220 12-15
Kassler 150-160 180-220 8
Wild 150-160 180-220 15
Wildschwein 150-160 180-220 15
Filet - Wild 180 220-240 8-10
Hammelfleisch 150-160 180-220 15
Ente 160-180 180-200 12
Gans 150-180 180-200 12
Hähnchen 150-180 180-200 8
Pute 150-180 180-200 12
Fisch 150-180 200-220 8
Einkochen
Nur frische Nahrungsmittel verwenden und nach üblichen Rezepten vorberei-
ten. Max. 6 Einkochgläser à 1-1,5 Liter einkochen.
Nur zum Einkochen geeignete Gläser gleicher Höhe verwenden und mit glei-
chem Inhalt füllen. Die Gläser dürfen sich nicht berühren.
Einkochen mit # Heißluft
Obst Fettpfanne in 1. Einschubleiste von unten
schieben. Ca. 1 Liter Wasser in die Fettpfan-
ne geben.
Heißluft, 180 °C einstellen.
Einkochvorgang beobachten.
Nach 20-40 Min. beginnt die Flüssigkeit in
den ersten Gläsern zu perlen – meist im
rechten vorderen Glas zuerst.
Dann Backofen ausschalten und Gläser
noch 30 Min. (ca. 15 Min. bei empfindli-
chen Obst z.B. Erdbeeren) im geschlossen
Backofen stehen lassen.
Gemüse und Fleisch Wenn Flüssigkeit perlt, auf 150 °C herunter-
schalten und noch 30-60 Min. weiterkochen.
Dann Backofen ausschalten und Gläser
noch 30 Min. im geschlossen Backofen ste-
hen lassen.
Auftauen
mit # Heißluft Gefriergut ohne Verpackung in eine Schüs-
sel geben und auf den Rost in der 1. Ein-
schubleiste von unten abstellen.
Temperatur auf 150 °C einstellen.
Intensivbraten
Backofenwahlschalter auf Betriebsart Intensiv-Heißluft
0
stellen.
Fettpfanne mit Bratenblech (Sonderzubehör) auf 1. Einschubleiste von unten,
Bratrost auf 2. Einschubleiste.
Gericht Temperatur
in °C
Gardauer
in Min.
Schweinebraten 160-180 je cm 10-12
Kassler 160-180 je cm 8
Haxen 160-180 je cm 10-12
Kalbfleisch/Schweineschulter/
Schweinebraten mit Schwarte
160-180 je cm 10-12
Roastbeef/Filet 180-200 je cm 8
Hähnchen 160-180 45-60
Ente 160-180 100-130
Grillen
Betriebsart * für Grill einstellen.
Schalterstellung zum Grillen:
Grillen nur mit geschlossener Backofentür.
5-10 Minuten vorheizen.
Fettpfanne mit Bratenblech (Sonderzubehör) in 1. Einschubleiste von unten,
Bratrost in Einschubleiste laut Tabelle.
Gericht Grill
Einschub von
unten
1. Seite
in Min.
2. Seite
in Min.
Schweinekotelett/
- schnitzel
3 8-10 6-8
Schweinefilet 3 10-12 8-10
Bratwürste 3 8-10 6-8
Schaschlik 3 7-8 5-6
Frikadellen 3 8-10 6-8
Rinderfiletsteak 4 6-7 5-6
Leberscheiben 4 3-4 2-3
Kalbsschnitzel 3 5-7 4-5
Kalbssteak 3 6-8 4-6
Hammelkotelett 3 8-10 6-8
Lammkotelett 3 8-10 6-8
halbe Hähnchen 2 10-12 5-7
Fisch-Filet 4 6-7 4-5
Forellen 3 4-7 3-6
Toastbrote 4 2-3 2-3
belegte Toastbrote 3 6-8
8 KEH 652
Schaltuhr
Mit der Schaltuhr können Sie die Gardauer für alle Betriebsarten steuern.
Die gewählten Betriebsarten können über die Schaltuhr automatisch ein-
und abgeschaltet werden. Außerdem kann die Schaltuhr als Erinnerungshilfe
dienen (Weckerfunktion).
Anzeige: 1 Uhrzeit
mit Funktionstaste:
Weckzeit/ Gardauer/
Gardauerende
2 Automatik-Anzeige
Anwählen: 4 Wecker
7 Gardauer Backofen
8 Gardauerende Backofen
Einstellen: c Weckzeit/ Gardauer/
Gardauerende
f A Backofenwahlschalter
f B Backofentemperaturregler
Uhrzeit einstellen
4 7 gedrückt halten und mit
c die Uhrzeit einstellen.
Weckerfunktion
Der Wecker hat keine Abschaltfunktion. Er dient auschließlich als Erinne-
rungshilfe.
4 gedrückt halten,
c Zeit einstellen.
4 loslassen, eingestellte Zeit
beginnt sofort abzulaufen.
Nach Ablauf ertönt ein Signal.
4 drücken: stellt das Signal ab.
Automatisches Abschalten
Nach Ablauf der eingestellten Zeit schalten sich die mit
f
A und
f
B ge-
wählten Bedienfunktionen automatisch ab.
7 gedrückt halten und mit
c gewünschte Gardauer einstellen.
7 loslassen.
Der Automatik-Betrieb beginnt, im Display leuchtet ,,AUTO“.
Anschließend mit f A Betriebsart wählen,
f B Temperatur einstellen.
Bei Gardauerende
Nach dem Ende der Gardauer ertönt ein Signal und ,,AUTO“ blinkt.
f
A und
f
B wieder auf ,,0“ stellen.
Drücken Sie die Taste n , um das Gerät wieder auf normale Bedienung
zurückzustellen. Das Signal verstummt.
Automatisches Ein- und Abschalten
Die mit
f
A und f B gewählten Funktionen schalten sich automatisch
zur gewählten Startzeit ein und zur eingestellten Abschaltzeit aus.
7 gedrückt halten und mit
c Gardauer einstellen.
7 loslassen.
8 gedrückt halten und mit
c gewünschte Abschaltzeit einstellen.
8 loslassen.
f
A Betriebsart wählen,
f B Temperatur einstellen.
Bei Gardauerende
Nach dem Ende der Gardauer ertönt ein Signal und ,,AUTO“ blinkt.
f
A und
f
B wieder auf ,,0“ stellen.
Drücken Sie die Taste n , um das Gerät wieder auf normale Bedienung
zurückzustellen. Das Signal verstummt.
Einstellungen überprüfen
7 drücken – zeigt Restgardauer.
8 drücken – zeigt Gardauerende.
Automatik vorzeitig abschalten, Einstellungen löschen
7 drücken und mit c auf 00.00 stellen.
Drücken Sie die Taste n , um das Gerät wieder auf normale Bedienung
zurückzustellen.
KEH 652 9
backmobil
(Sonderzubehör Nr. 595)
Vorsicht! Das backmobil
und die Sperrtaste können sehr heiß sein.
Daher Topflappen, Handschuhe oder ähnliches verwenden.
Herausfahren: Auf die Sperrtaste drücken.
Einschieben: Bis zum Einrasten langsam einschieben.
Reinigung und Pflege
Lassen Sie Gerät und Blende vor dem Reinigen grundsätzlich vollständig
abkühlen!
Meist reicht eine Reinigung mit einem feuchten Tuch und etwas Hand-
spülmittel nach jedem Gebrauch aus. Anschließend trocken nachreiben.
Verwenden Sie zur Reinigung keinesfalls krat-
zende oder aggressive Reinigungsmittel wie
Scheuermittel, Stahlwolle, verseifte Stahlwolle,
Metallschwämme, Plastikschwämme oder
Schwämme mit kratzender Oberfläche.
Keine bleichenden und chlorhaltigen Reinigungsmittel verwenden.
Entfernen Sie Kalk-, Fett-, Stärke- und Eiweißflecken sobald wie mög-
lich. Andernfalls kann sich bei Geräten im Design Edelstahl unter diesen
Schichten durch fehlenden Luftzutritt Korrosion bilden.
Verwenden Sie zur Pflege von Geräten im Design Edelstahl handelsübli-
che Edelstahl-Pflegemittel. Beachten Sie dabei grundsätzlich die Anga-
ben des jeweiligen Herstellers und probieren Sie zunächst eine kleine
Stelle aus, bevor Sie das Mittel ganzflächig einsetzen.
Kochstellen
Die Mulde mit handelsüblichen Putzmit-
teln, die Brennerdeckel mit heißer
Spüllauge reinigen. Stärkere Verschmut-
zungen und eingebrannte Speisereste
vor der Reinigung zunächst einwei-
chen. Darauf achten, daß Zwischenrin-
ge und Brennerdeckel richtig aufliegen.
Zwischenringe durch Drehen einrasten.
Die Rippenplatten immer so auflegen,
daß der Zapfen nach innen zeigt.
Backofen
Von Zeit zu Zeit sollte eine gründliche Reinigung des Backofens vorgenom-
men werden. Dazu empfiehlt sich die Demontage einiger Bauteile.
Backofentür herausnehmen
Backofentür ganz öffnen.
Die Bügel an den Türscharnieren hoch-
klappen.
Die Backofentür mit beiden Händen
seitlich fassen und langsam schließen.
Etwa auf der Hälfte des Schließweges
lösen sich die Scharniere aus ihrer Ar-
retierung.
Die Backofentür kann nun
abgenommen werden.
Einschubleisten ausbauen
Bügel 3 abziehen.
Schrauben 1 lockern.
Einschubleisten 2 entnehmen.
Lüfterrad reinigen
Gerät stromlos machen –
Sicherung ausschalten.
Zwischenwand abschrauben, Lüftermut-
ter zum Lösen nach rechts drehen.
ökotherm
-Katalysator und Lüfterrad
ausbauen. Lüfterrad reinigen.
Wiedereinbau
Lüfterrad einsetzen und festschrauben.
Katalysator aufstecken und Zwischen-
wand einsetzen.
Muttern fest aufschrauben.
Einschubleisten wieder einbauen.
Bügel aufstecken.
Backofentür einsetzen
Die Backofentür mit beiden Händen
seitlich fassen und die Scharniere in
die entsprechenden Öffnungen am
Backofen einschieben.
Backofentür langsam ganz öffnen.
Die Bügel an den Türscharnieren
wieder herunterklappen.
Backofentür schließen.
backmobil
(Sonderzubehör Nr. 595)
backmobil
zerlegen
backmobil
herausfahren,
über den Anschlag herausziehen
und schräg nach oben herausnehmen.
Bügel 1 abziehen.
Sicherungen 2 ausrasten.
Einschubleisten 3 herausnehmen.
backmobil
zusammensetzen
Einschubleisten 3 vorn vollständig ein-
stecken.
Sicherungen 2 einrasten.
Bügel 1 aufsetzen.
backmobil
wieder einsetzen.
ökotherm
-Katalysator regenerieren
Den leeren Backofen mit Heißluft auf maximale Temperatur vorheizen, da-
nach 30 Min. weiterheizen.
10 KEH 652
Störfallhilfe
Reparatur nur durch autorisierten Fachmann!
Störung Ursache Abhilfe
Kochstellen zünden
nicht.
Stromversorgung
unterbrochen.
Stromversorgung
überprüfen.
Reste von Kochgut oder
Putzmittel zwischen
Zündkerze und Brenner.
Vorsichtig freimachen und
säubern.
Zündkerze defekt. Kundendienst rufen.
Zwischenzeitlich
Streichhölzer benutzen.
Flammenbild der
Kochstellenbrenner
plötzlich verändert.
Zwischenringe oder
Brennerdeckel liegen
schief auf.
Zwischenringe bzw.
Brennerdeckel einrasten.
Der Kochstellenregler
muß plötzlich länger
gedrückt werden, bis
die Flamme brennt.
Temperaturfühler
verbogen.
Temperaturfühler vorsichtig
in senkrechte Lage
zurückbiegen.
Zwischenringe oder
Brennerdeckel liegen
schief auf.
Zwischenringe bzw.
Brennerdeckel einrasten.
Backofen kann nicht
abgeschaltet werden.
Elektronisches Bauteil
ist defekt.
Sicherung ausschalten,
Kundendienst rufen.
Backofen heizt nicht
auf.
Haushalts-Sicherung
defekt.
Sicherung überprüfen oder
erneuern.
Backofentemperaturregler
oder -wahlschalter ist
nicht eingestellt.
Backofentemperaturregler
oder -wahlschalter
einstellen.
Backofenbeleuchtung
ist ausgefallen.
Lampe defekt. Auswechseln der Lampe
beim Kundendienst erfragen.
Türglas ist gebrochen. Gerät ausschalten,
Kundendienst rufen.
Verstärkte Geruchs-
bildung trotz
ökotherm
-
Katalysator.
ökotherm
-Katalysator
muß regeneriert werden.
Leeren Backofen mit
Heißluft auf maximale
Temperatur vorheizen,
dann 30 Min. weiterheizen.
Starker Geruch nach
Essig bei der
Zubereitung.
Backwerk mit Sauerteig,
Backwerk mit Hefe,
Gargut mit Alkohol.
Unvermeidbare
Geruchsbelästigung.
Obstsaft oder
Eiweißflecken auf
emailierten Teilen.
Feuchte Kuchen oder
Fleischsäfte.
Harmlose Veränderung des
Emails, nicht behebbar.
Backofentür schließt
nicht.
Tür oder Türdichtung
verschmutzt.
Schmutz nur mit
Seifenlauge und feuchtem
Tuch an Tür und Dichtung
entfernen.
Typenschild
Es befindet sich rechts an der Seitenleiste und ist nach Öffnen der
Backofentür sichtbar. Für eventuelle Rücksprachen mit unserem Kunden-
dienst notieren Sie bitte folgende Daten:
F-Nummer
Modellbezeichnung Backofen
Modellbezeichnung Kochfeld
Montagehinweise
Achtung!
Die zum Anschluß der Geräte zugelassene Kategorie kann regional unter-
schiedlich sein. Im Zweifelsfall ist beim örtlichen Gasversorgungsunter-
nehmen anzufragen, welche Gerätekategorie in Betracht kommt.
Überprüfen Sie, ob die Angaben auf dem Typenschild mit den örtlichen
Gasverhältnissen übereinstimmen. Bei Abweichungen muß die Mulde auf
die entsprechende Gasart bzw. Qualität umgestellt werden!
Anschluß und Inbetriebnahme dürfen nur von einem zugelassenen Gas-
Installateur nach den geltenden Bestimmungen vorgenommen werden.
Beim Anschluß an das Gasnetz sind insbesondere die einschlägigen Vor-
schriften und Richtlinien der folgenden Institutionen zu beachten:
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches,
ÖVGW Österreichischer Verein für das Gas- und Wasserfach,
TRGI Technische Richtlinien Gas-Installation,
TRF Technische Richtlinien Flüssiggas,
Vorschriften der örtlichen Gasversorgungsunternehmen.
Küppersbusch-Einbauherde dürfen nur von einem autorisierten Fach-
mann und nur mit den dazugehörigen Küppersbusch-Einbaumulden zu-
sammengeschaltet werden.
Die gesetzlichen Vorschriften und die Anschlußbedingungen der örtlichen
Gas- und Elektroversorgungsunternehmen müssen vollständig eingehal-
ten werden.
Bei Anschluß, Reparatur und bei Auswechseln der Backofenglühlampe
das Gerät stromlos machen.
Am eingebauten Gerät dürfen betriebsisolierte Teile nicht berührbar sein.
Gerät durch LS-Schalter, Sicherungen oder Schütze mit mindestens 3
mm Kontaktöffnungsweite absichern.
Der Schutzleiter muß so lang bemessen sein, daß er bei Versagen der
Zugentlastung erst nach den stromführenden Adern des Anschlußkabels
auf Zug beansprucht wird.
Versorgungsanschlüsse planen
Geräte-Anschlußgewinde: R
1
/
2
“ ISO/R 7-1
Beachten Sie für das Planen der Versorgungsanschlüsse die folgenden Hinweise:
Gasanschluß mit Sicherheitsgasschlauch
Der Anschluß muß eine Absperrvorrichtung haben und zugänglich sein. Emp-
fehlenswert ist eine Sicherheitsgassteckdose im rechten Nebenschrank. Ein
800 mm langer Sicherheitsgasschlauch nach DIN 3383 wird direkt gasdicht
auf den Anschlußstutzen der Mulde aufgeschraubt.
Bei Anschluß im linken Nebenschrank ist ein Sicherheitsgasschlauch notwen-
dig. Länge: max. 1,50 m (in Österreich max. 1,00 m)!
Gasanschluß mit starrer Verbindung
Der Anschluß muß eine Absperrvorrichtung haben und zugänglich sein.
Elektroanschluß
Für die Stromversorgung von Backofen und elektrischer Einhand-Funkenzün-
dung ist eine 230-240 V-Schutzkontakt-Steckdose erforderlich.
Das Gerät wird mit einem Anschlußkabel ausgeliefert.
KEH 652 11
Einbau in Küchenmöbel
Das Gerät ist im Hinblick auf Schutz gegen Überhitzen umliegender Flächen
(Möbelteile) ein Gerät des Typs Y. Der Kunststoffbelag bzw. das Furnier muß
mit einem hitzebeständigen Kleber (150 °C) verarbeitet sein. Dieser Kleber
verhindert ein Verformen oder Loslösen der Beläge, insbesondere an den
Schmalseiten der Einbaumöbel.
Abstand-Normbestimmungen nach DIN 68901
Mindestabstände
zwischen Gaskochstellen und Dunstab-
zügen: 650 mm
Dieses Gerät kann mit seiner Rückwand und einer Seitenwand an beliebig
hohe Schrank- oder Raumwände gestellt werden. An der anderen Seiten-
wand ist nur ein Möbelteil mit maximal gleicher Höhe erlaubt.
Das Gerät ist unbedingt waagerecht ein-
zubauen.
Einbauschrank vorbereiten
Im oberen Bereich der Schrank-Seitenwand einen 100 x 100 mm großen
Ausschnitt für die Versorgungsleitungen ausschneiden.
Wichtig: Eventuell vorhandene Schrankrückwand und die Traverse zwi-
schen den Seitenwänden entfernen!
Arbeitsplatten-Ausschnitt herstellen
Im Beipack des Gerätes finden Sie eine Schablone zum Anreißen des Ar-
beitsplatten-Ausschnittes.
Wichtig: Das Anreißen des Arbeitsplatten-Ausschnitts nur bei bereits
fest montierter Arbeitsplatte vornehmen.
Legen Sie die Schablone an der Vorder-
kante des Schrank-Korpus an.
Den Arbeitsplatten-Ausschnitt anreißen
und ausschneiden.
Einbau vorbereiten
Im Anlieferungszustand sind der Herd
und Tragrahmen durch eine Transportsi-
cherung verbunden.
Brennerdeckel und Zwischenringe ent-
fernen.
Mit dem mitgelieferten Spannschlüssel
die Spannmuttern an allen Brennerköp-
fen lösen.
Nun die Brennerköpfe abnehmen.
Achtung: Dabei die O-Ringe, die um
die Brenner liegen, nicht verlieren!
Die Schrauben der Brennerbefestigung
an allen vier Kochstellenbrennern lösen.
Die Brenner abnehmen und ablegen.
Dabei die Spiralrohre
nicht verbiegen,
mit Werkzeug bearbeiten oder,
besonders im Bereich der
Anschlußstücke, verkratzen.
Die Transportsicherung lösen. Dazu die
Befestigungsschrauben herausdrehen.
Den Tragrahmen abnehmen.
Danach die beiden Transportstutzen A
entfernen.
A
A
12 KEH 652
Anschluß und Inbetriebnahme
Die Kochmulde ist werkseitig auf Erdgas H eingestellt. Bei Erdgasbetrieb ist
keine Einstellung erforderlich.
Mit “EE 15" gekennzeichnete Geräte sind mit sogenannten Festdüsen für fol-
gende Erdgase ausgerüstet:
Wobbeindex-Bereich:
12-15,7 kWh/m
3
oder (43,2-56,52 MJ/m
3
) (10300-13500 kcal/m
3
)
bei einem Druck von 20 mbar.
Gasanschluß herstellen Sicherheitgasschlauch gasdicht auf den
Anschlußstutzen der Mulde aufschrau-
ben.
Gerät einschieben Gerät ein Stück in die Schranknische
einschieben.
Die Versorgungsleitungen durch den
Seitenwand-Ausschnitt führen. Gerät
nun ganz in die Schranknische einschie-
ben. Dabei Geräteanschluß nicht ein-
klemmen!
Unbedingt darauf achten, daß der
Schlauch keine Geräteteile berührt, die
im Betrieb heiß werden!
Gerät befestigen Backofentür öffnen.
Gerät mit den beiliegenden Schrauben
- von innen nach außen schräg anset-
zen - mit dem Schrankelement ver-
schrauben.
Überprüfen Sie, ob die Angaben auf dem Typenschild (s. S.11) mit den örtli-
chen Gasverhältnissen übereinstimmen. Die Mulde muß bei eventuellen Ab-
weichungen auf die entsprechende Gasart bzw. -qualität umgestellt werden
(s. S.14).
Tragrahmen montieren
Ist der Herd fest und waagerecht eingebaut?
Sind alle angegebenen Einbaumaße eingehalten worden?
Überprüfen Sie die umlaufende Dichtung am Tragrahmen.
Den Tragrahmen aufsetzen.
Den Tragrahmen mit acht Schrauben je
zweimal vorn, hinten und seitlich befe-
stigen.
Den Tragrahmen beim Anschrauben
fest auf die Arbeitsplatte drücken!
Die Brenner wieder in die Schlüssel-
lochausschnitte einsetzen und bis zum
Anschlag einschieben. Die Schrauben
festziehen.
Gas- und Stromversorgung aktivieren.
Versorgungsleitungen prüfen
Stromversorgung
Überprüfen Sie die Verlegung des Anschlußkabels. Es darf nicht
eingeklemmt sein,
über den Einbauherd geführt werden,
am Abluftkanal liegen.
Gasversorgung
Überprüfen Sie die Dichtheit aller Verbindungen.
Schläuche müssen in ausreichendem Abstand zu heißen Flächen verlegt
sein.
Schläuche nicht einklemmen!
Kochstellenbrenner prüfen
Den Brenner zünden und die Brennstabilität prüfen.
Die Flammen sollen straff brennen.
Fertigmontage
Achtung! Bei Flüssiggas-Einstellung zunächst die Düsen des Starkbren-
ners und der beiden Normalbrenner herausschrauben. Dann die Mulden-
platine wie nachfolgend beschrieben montieren und die Düsen mit dem
beiliegenden Rohrsteckschlüssel von oben in die Kochstellenbrenner ein-
führen und festschrauben.
Das ordnungsgemäß eingebaute Gerät ist durch eine Abdeckung nach al-
len Seiten so zu schützen, daß ein Berühren betriebsisolierter Teile nicht
möglich ist.
Die Abdeckung darf nur mit Hilfe von Werkzeugen abnehmbar sein.
Nach Durchführung aller Prüfungen kann die Fertigmontage erfolgen.
Die umlaufende Dichtung der Mulden-
platine prüfen.
Die Muldenplatine auf den Tragrahmen
legen.
Die Muldenplatine befestigen. Dazu die
mitgelieferten O-Ringe in die Ausspa-
rung der Brennerköpfe einlegen.
Die Brennerköpfe aufstecken, dann die
Spannmutter auflegen und den Spann-
schlüssel einstecken. Den Brenner mit
dem mitgelieferten Heber etwas anhe-
ben und durch Druck auf den Spann-
schlüssel die Spannmuttern festziehen.
Abschließend die Brennerteile und die
Rippenplatte auflegen.
KEH 652 13
Werkseitige Einstellung / Umstellmöglichkeiten
Dieses Gerät kann auf andere Gase umgestellt werden.
Ein- und Umstellarbeiten dürfen nur von zugelassenen Gasinstalla-
teuren unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften
vorgenommen werden! Gerät vollständig spannungsfrei machen.
Die Gasart und der Anschlußdruck müssen mit der am Gerät
angegeben Gaseinstellung des Gerätes übereinstimmen.
Die werkseitige Gaseinstellung ist auf einem Hinweisschild oder auf
dem Geräteschild angegeben.
Technische Daten
Tabelle der zugelassenen Gasarten und Drücke
Belastungstabelle
Brenner Erdgas
20 mbar
25 mbar
Butan/Propan
Belastung
kW
Belastung
kW
Gasdurchgang
g/h
Garbrenner groß 1,1 1,1 79
klein 0,29 0,29 21
Normalbrenner groß 1,9 1,9 137
klein 0,31 0,31 22
Starkbrenner groß 2,9 2,9 209
klein 0,44 0,44 32
Die Belastungen sind bezogen auf den H
s
15 °C.
Gesamt-Nennwärmebelastung = 7,8 kW
Anschlußwert des Gerätes = 562 g/h
Nachträgliche Umstellungen auf andere Gasarten müssen dauerhaft
am Gerät auf dem Geräteschild kenntlich gemacht werden.
Nur über den Kundendienst bezogene Spezialdüsen verwenden.
Brennwerte Brennwert H
s
15 °C
nach EN 203 MJ/m
3
kWh/m
3
MJ/kg kWh/kg
Erdgas H (G20) 37,78 10,5
Erdgas L (G25) 32,49 9,03
Butan (G30) 49,92 13,87
Propan (G31) 49,92 13,87
Der Betriebsheizwert HoB ist am Aufstellort beim zuständigen Gasversor-
gungsunternehmen zu erfragen.
Der Gasdurchgang wird wie folgt berechnet.
Gasdurchgang l/min
=
Belastung kW x 1000
Betriebswert kWh/m
3
x 60
AC 230 V / 3,4 kW 50 Hz
Ac 240 V /3,7 kW 50 Hz
Land
(ISO-Länder-
kürzel)
Erdgas H,E
(G 20)
Erdgas LL
(G 25)
Erdgas L
(G 25)
Druckpaar
Erdgas
(G 20/25)
Propan
(G 31)
Druckpaar
(Butan/Propan)
(G 30/31)
Butan
(Butan/Propan)
(G 30)
Kategorie
mbar mbar mbar mbar mbar mbar mbar
Deutschland (DE) 20 20 50 II
2ELL3B/P
Dänemark (DK)
Finnland (FI)
Schweden (SE)
Island (IS)
20 28-30 II
2H3B/P
Niederlande (NL) 25
25
50 28-30 II
2l3P
II
2L3B/P
Frankreich (FR)
Belgien (BE)
20/25 28-30/37 II
2E+3+
Universal-Düsensätze
Gasart Starkbrenner B Normalbrenner A Garbrenner A 1
Hauptdüse Kleinstelldüse Hauptdüse Kleinstelldüse Hauptdüse Kleinstelldüse
Erdgas 2H, 2E G 20 20 mbar 123 56 98 47 77 41
Erdgas 2LL G 25 20 mbar 135 60 109 48 83 44
Erdgas 2L G 25 25 mbar 128 60 105 47 79 44
Erdgas 2E+ G 20 20/25 mbar 123 56 98 47 77 41
Flüssiggas 3 B/P G 30 50 mbar 71 30 57 26 45 24
Flüssiggas 3 B/P G 30 30 mbar 77 37 65 28 49 26
Flüssiggas 3+ G 30/31 28-30/37 mbar 77 37 65 28 49 26
14 KEH 652
Kochstellenbrenner umstellen
Hauptdüsen
Bei der Umstellung auf eine andere Gasart bzw. -qualität muß die Hauptdü-
se ausgewechselt werden.
- Den Brennerdeckel abnehmen.
- Den Steckschlüssel durch das Mischrohr des Brenners auf die Düse
aufstecken und diese mit einem Schraubendreher herausdrehen.
- Die Wechseldüse in den Steckschlüssel einstecken und bis zum An-
schlag eindrehen.
- Nun mit dem Einstellschlüssel den Mischhülsenspalt durch Rechts- bzw.
Linksdrehung gemäß nebenstehender Tabelle einstellen. Die Kennzeich-
nung der Brenner (A1, A, B) ist auf den Brennern eingeprägt.
- Anschließend das Brennverhalten prüfen.
Brenner Mischhülsenspalt in mm Gaseinstellung
A 1 2,5 Butan 50 mbar
Propan 50 mbar
A2,5
B4
A 1 3 Erdgas L 25 mbar
Erdgas L 20 mbar
Erdgas H 20 mbar
Butan 30 mbar
Propan 37 mbar
A3
B4
Mischhülsenspalt bei G 20, G 25, G 30, G 30/31 30/37
(30 mbar)
Brenner Mischhülsenspalt
B 4 mm, d.h. bis zum Anschlag eindrehen,
danach 2,5 Umdrehungen zurück
A und A 1 3 mm, d.h. bis zum Anschlag eindrehen,
danach 1,5 Umdrehungen zurück
Mischhülsenspalt bei G 30 (50 mbar)
B4 mm
A und A 1 2,5 mm
Kleinstelldüsen
Nach dem Abziehen der Knebel (für Kochstellen und Backofen) und dem Ab-
nehmen der Bedienblende (siehe unten) die Anpassung bzw. die Umstellung
vorgenommen werden. Bei Erdgas und Flüssiggas müssen die Kleinstelldü-
sen gewechselt werden. Düsen bis zum Anschlag eindrehen (s. Tabelle Dü-
sensätze).
Gerät stromlos machen (Netzstecker zie-
hen).
Knebel (für Kochstellen und Backofen)
abziehen.
Backofentür öffnen.
Die beiden äußeren Schrauben links
und rechts mit einem Schraubendreher
herausdrehen. Die Bedienblende nach
oben anheben, an der Unterkante leicht
nach vorn ziehen und vorsichtig nach
unten abnehmen.
Achtung: Die Bedienblende bleibt mit dem Gerät durch die elektrische
Verdrahtung verbunden. Deshalb vorsichtig handhaben!
Coupon für Kochbuch
KEH 652 15
6

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kuppersbusch-keh-652
  • Wir haben in der Wohnung einen Gasherd Küppersbusch KEH 652 übernommen, aber leider ohne Beschreibung. Speziell das Backrohr ist elektrisch und hat keine Gradanzeigen und keine Ober-Unterhitze, Griller usw. - Anzeigen, ersuche um Bedienungsanleitung.
    Mit freundlichen Grüßen
    E. Selim Eingereicht am 16-2-2018 08:13

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