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    WARNUNG
Unfallgefahr durch elektrischen Strom.
u Vor jeglicher Manipulation am Gerät zuerst
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
9.1 Hobeleinrichtung 
NS-CSP 250x50
Mit der Hobeleinrichtung Best.-Nr. 624 337
können Sie Nuten und Fälze mit einer max.
Tiefe von 80 mm und 50 mm Breite fräsen
(siehe untenstehende Skizzen).
max 80 mm
max 36 mm
50 mm
80 mm
Stellen Sie die ge auf minimale Schnitttiefe
ein.
Entfernen Sie das geblatt [3-3] wie in
Abschnitt 7.7 (Sägeblattwechsel) beschrie-
ben.
Schrauben Sie folgende Teile ab:
Abdeckblech [5-1] der Schutzhaube
Abdeckblech [5-2] der Pendelschutzhaube
Absaugstutzen [5-3]
Spaltkeil [5-4]
Setzen Sie den gereinigten Hobelkopf [6-3]
gemäß Abbildung ein und schrauben Sie ihn
fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des
Aufnahmeanschs [6-1] und des Spann-
anschs [6-2]. Die Bohrungen des Hobelkopfes
[6-3] ssen in die Mitnehmerstifte des
Aufnahmeansches [6-1] passen. Zum
Gegenhalten setzen Sie den Stift [6-4] in die
Bohrung des Hobelkopfes.
Schrauben Sie Abdeckhaube [6-5] auf den
Pendelträger [6-6].
Schrauben Sie die Abdeckhaube [6-7] auf die
Schutzhaube [6-8].
Stellen Sie die Frästiefe wie in Abschnitt 7.2
(Schnitttiefe einstellen) beschrieben ein
9.2 Kerveinrichtung RS-CSP 160x80
Mit der Kerveneinrichtung Best.-Nr. 624 339
können Sie Nuten, Fräsen und Kerven nach
den untenstehenden Skizzen fräsen. Hierzu ist
die Kerveneinrichtung bis max. 45° schwenk-
bar.
80 mm
max 56 mm
max 50 mm
80 mm
45°
Stellen Sie die ge auf minimale Schnitttiefe
ein.
Entfernen Sie das geblatt [3-3] wie in
Abschnitt 7.7 (Sägeblattwechsel) beschrie-
ben.
Schrauben Sie folgende Teile ab:
Abdeckblech [5-1] der Schutzhaube
Abdeckblech [5-2] der Pendelschutzhaube
Absaugstutzen [5-3]
Spaltkeil [5-4]
Setzen Sie den gereinigten Kervenkopf [7-3]
gemäß Abbildung ein und schrauben Sie ihn
fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des
Aufnahmeanschs [7-1] und des Spann-
anschs [7-2]. Die Bohrungen des Kervenkopfs
[7-3] ssen in die Mitnehmerstifte des
Aufnahmeansches [7-1] passen. Zum
Gegenhalten setzen Sie den Stift [7-4] in die
Bohrung des Kervenkopfes.
Schrauben Sie Abdeckhaube [7-5] auf den
Pendelträger [7-6].
Schrauben Sie die Abdeckhaube [7-7] auf die
Schutzhaube [7-8].
Stellen Sie die Frästiefe wie in Abschnitt 7.2
(Schnitttiefe einstellen) und den Fräswinkel
wie in Abschnitt 7.3 (Schnittwinkel einstellen)
beschrieben ein.
Die Kerventiefe in Abhängigkeit vom Fräswinkel
können Sie auf der tabell auf der Schutzhaube
ablesen.
10 Wartung
- Bewahren Sie das Gerät nur in einem tro-
ckenen und frostfreien Raum auf.
WARNUNG
Zur  Aufrechterhaltung  der  Schutzisola-
tionmuß die Maschineanschließend ei-
ner sicherheitstechnischen Überprüfung 
unterzogen werden.
Deswegen  dürfen  diese  Arbeiten 
ausschließlich  von  einer  Elektro-
Fachwerkstatt durchgeführt werden.
[3-3] ssen in die Mitnehmerstifte des
Aufnahmeansches [3-4] passen.
WARNUNG
Beachten  Sie  beim  Einsetzen  des 
Sägeblattes,  daß  die  Orientierung  der 
Zähne mitder Drehrichtung desMotors 
(Pfeil  auf  der  Schutzhaube)  überein-
stimmt.
Prüfen  Sie  die  Funktion  der 
Pendelschutzhaube.
Schrauben Sie die Sechskantschraube [3-1]
mit dem beigelegten Sechskantschlüssel
SW19 fest. Halten Sie dabei mit dem eben-
falls beigelegten Einfach-Ringschlüssel am
Spannansch [3-2] gegen.
Die Demontage erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
8  Arbeitshinweise
u Sägen Sie nicht in Nägel oder Schrauben.
u Asbesthaltige Materialien dürfen nicht bear-
beitet werden.
u Keine Sägeblätter verwenden, die rissig
sind oder ihre Form verändert haben.
u Auf keinen Fall Schleifscheiben verwenden!
u Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl) dürfen
nicht verwendet werden.
u Zu starker Vorschub senkt stark das
Leistungsvermögen der Maschine und ver-
ringert die Lebensdauer des Sägeblatts.
u Verwenden Sie scharfe Sägeblätter die opti-
mal für das Material geeignet sind.
u Eine leichte Ölschicht auf dem Sägeblatt
verhindert Rost.
u Reinigen Sie das Sägeblatt gleich nach dem
Gebrauch, denn Harz- und Leimreste füh-
ren zu schlechten Schnitten.
8.1 Bearbeitung unterschiedlicher 
Werkstoffe
Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich
nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder
Querschnitte gefordert sind.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders
gesundheitsgefährdend, deshalb nur mit
Staubabsaugung arbeiten.
Kunststoffe
Beim Sägen von Kunststoff, besonders von
PVC, entstehen lange, spiralförmige Späne,
die elektrostatisch aufgeladen sein können.
Dadurch kann der Spanauswurf verstopfen
und die Pendelschutzhaube [1-9] klemmen.
Am besten Staubabsaugung verwenden.
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück füh-
ren und vorsichtig ansägen. Zügig und ohne
Unterbrechung sägen, die Sägezähne verkle-
ben dann nicht so schnell.
Nichteisen (NE)-Metalle
Nur ein dafür geeignetes, scharfes Sägeblatt
verwenden. Das gewährleistet einen sauberen
Schnitt und verhindert ein Verklemmen des
Sägeblattes.
Gerät eingeschaltet gegen das Werkstück
führen, vorsichtig ansägen und mit wenig
Vorschub und ohne Unterbrechung sägen.
Bei Prolen immer an der schmalen Seite, bei
U-Prolen nie an der offenen Seite mit dem
Schnitt beginnen.
Lange Prole abstützen, weil sonst beim
„Abkippen“ das Sägeblatt klemmt und das
Gerät hochschlagen kann.
Werkstoffe mit Mineralanteil 
(Leichtbaustoffe)
u Es ist nur Trockenschnitt zulässig.
u Staubabsaugung verwenden. Der
Staubsauger muß für Gesteinsstaub geeig-
net sein.
8.2 Zweimann-Bedienung
Die Maschine verfügt über mehrere Handgriffe,
die je nach Konstellation eine Bedienung mit
einer Person oder mit zwei Personen ermög-
licht.
Abbildung 4a zeigt die Bedienung durch ein
Person.
Abbildung 4b zeigt die Bedienung durch zwei
Personen.
9  Verwendung von Zubehör
Mit der im Protool Zubehörprogramm erhält-
lichen Hobeleinrichtung NS-CSP 250x50 und
der Kerveinrichtung RS-CSP 160x80 können
Sie den Anwendungsbereich der Säge erwei-
tern.
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