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Konstante Drehzahl 
Die Motor-Drehzahl wird elektronisch konstant
gehalten. Dadurch wird auch bei Belastung
eine gleichbleibende Schnittgeschwindigkeit
erreicht.
Überlastsicherung 
Bei extremer Überlastung (Längsschnitte,
Einsatz stumpfer Sägeblätter) kann die
Stromaufnahme den zulässigen Nennwert er-
heblich übersteigen. In diesem Falle schützt
eine elektronische Überlastsicherung den Motor
vor dem Durchbrennen. Der Motor wird dabei
durch eine elektronische Sicherheitskupplung
abgeschaltet und läuft sofort nach Entlastung
wieder weiter.
Temperatursicherung 
Extreme Überlastung im Dauereinsatz führt
zur Erhitzung des Motors. Zum Schutz vor
Überhitzung (dem Durchbrennen des Motors)
ist eine elektronische Temperaturüberwachung
eingebaut. Vor dem Erreichen einer kritischen
Motortemperatur schaltet die Sicherheits-
Electronic den Motor ab. Nach einer Abkühlzeit
von ca. 3–5 Minuten ist die Maschine wieder
betriebsbereit und voll belastbar. Bei laufender
Maschine (Leerlauf bzw. Erholdrehzahl) redu-
ziert sich die Abkühlzeit erheblich.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Lösen Sie die Spannhebel [1-16].
Stellen Sie die Schnittiefe mittels Skala [1-15]
auf das gewünschte Maß ein.
Anheben: kleinere Schnittiefe
Absenken: größere Schnittiefe
Ziehen Sie den Spannhebel [1-16] wieder
fest.
Die Schnittiefe ist richtig eingestellt, wenn das
Sägeblatt an der Unterseite nicht mehr als
3 mm aus dem Werkstück herausragt.
7.3 Schnittwinkel einstellen
Lösen Sie den Feststellhebel [1-7] und [1-18].
Stellen Sie den Schnittwinkel mittels Skala
[1-19] auf den gewünschten Wert ein (Die
Winkelskala ist in 1°-Schritten gekennzeich-
net).
Ziehen Sie den Feststellhebel [1-7] und [1-18]
wieder fest.
WARNUNG
Bei  Schrägschnitten  ist  die  maximale 
Schnitttiefe eingeschränkt.
7.4 Schnittanzeiger
Der Schnittverlauf der CSP 132 E ist abhän-
gig von der Schrägverstellung und kann am
Schnittanzeiger [1-8] abgelesen werden.
7.5 Parallelanschlag
In die Grundplatte [2-2] der Maschine nnen
verschiedene Parallelanschläge von links [2-3]
und von rechts [2-4] eingeschoben werden.
Schrauben Sie den Parallelanschlag mit den
Flügelschrauben [2-1] fest.
7.6 Absaugung
ACHTUNG
Einatmen  von  Staub  kann  die 
Atmungswege schädigen.
u Das Gerät sollte deshalb ständig an einer
Absaugeinrichtung angeschlossen sein.
u Bei Arbeiten mit starker Staubentwicklung
Staubschutzmaske tragen.
Zur Absaugung des Staubes kann an der zur
Abführung der Sägespäne dienenden Öffnung
ein Absaugstutzen [1-1] angebracht werden,
an dem handelsübliche Staubsaugerschläuche
angeschlossen werden können.
7.7 Sägeblatt wechseln
WARNUNG
Ziehen  Sie  vor  dem  Sägeblattwechsel 
den Stecker aus der Steckdose.
Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Sägeleistung und Schnittqualität hängen we-
sentlich vom Zustand und der Zahnform des
Sägeblattes ab. Deshalb nur scharfe, und für
den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete
Sägeblätter verwenden.
Schwenken Sie die Pendelschutzhaube mit
dem Hebel [3-5] zurück.
Setzen Sie das gereinigte Sägeblatt ge-
mäß Abbildung ein und schrauben Sie es
fest. Achten Sie dabei auf richtige Lage des
Aufnahmeanschs [3-4] und des Spann-
anschs [3-2]. Die Bohrungen des Sägeblattes
ACHTUNG
Der  bei  der  Arbeit  entstehende  rm 
kann das Gehör schädigen.
u Verwenden Sie Gehörschutzmittel.
Schwingungsemissionswert a
h
(Vektorsum-
me dreier Richtungen) und Unsicherheit K
ermittelt entsprechend EN 60 745: 3,1 m/s
2
.
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
.
Die angegebenen Emissionswerte (Vibra-
tion, Geräusch) wurden gemäß den Prüf-
bedingungen in EN 60 745 gemessen, und
dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen
sich auch für eine vorläufge Einschätzung
der Vibrations und Geräuschbelastung beim
Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder un-
genügend gewartet eingesetzt, kann dies die
Vibrations- und Geräuschbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung während
einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind
auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
6   Inbetriebnahme und 
Bedienung
    WARNUNG
Unfallgefahr bei Verwendung des Geräts 
mit  unkorrekter  Einspeisung  aus  dem 
Stromnetz.
Achten Sie darauf, daß die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann auch
an 220 V / 240 V angeschlossen werden.
Kontrollieren Sie, ob der Steckertyp dem Steck
dosentyp entspricht.
Einstellung des Spaltkeils
WARNUNG
Unfallgefahr,  wenn  der Spaltkeil  nicht 
korrekt eingestellt ist.
Der Spaltkeil [1-11] verhindert das
Festklemmen des Sägeblattes bei langen
Schnitten. Er muß zur Sicherheit immer mon-
tiert sein.
Schrauben [1-12] lösen, Spaltkeil [1-11] ein-
stellen und Schraube wieder festziehen (siehe
Bild).
1-11
1-12
Überprüfen Sie anschließend die Funktion der
Pendelschutzhaube [1-9].
Ein/Aus-Schalten
Einschalten:
Einschaltsperre [1-14] betätigen.
Ein-Aus-Schalter [1-13] drücken und gedrückt
halten.
Hinweis: Der Ein-Aus-Schalter kann nicht ar-
retiert werden.
Ausschalten:
Ein-Aus-Schalter [1-13] wieder loslassen.
7  Einstellung
    WARNUNG
Unfallgefahr durch elektrischen Strom.
u Vor jeglicher Manipulation am Gerät zuerst
den Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
7.1 Motorelektronik
Sanftanlauf 
Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt
fürruckfreien Anlauf der Maschine und benö-
tigt einen geringeren Anlaufstrom (schwäche-
re Sicherung erforderlich).
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