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Original Betriebsanleitung für das
Universal -Küchenmaschinen - System
mit dem Kernstück KU 2-5 E
Stand: März 2016 Seite 21 von 44
Änderungen vorbehalten.
Die Schnittstärkenverstel-
lung darf nur bei demon-
tierter Scheibe vorgenom-
men werden!
Die Reib- und Streifen-
scheiben werden mit dem
Ausziehgriff ( bei G 25 K
enthalten ) ebenfalls durch
Linksdrehung von der An-
triebsnabe abgezogen.
Der Wechsel der Reib-
oder Schneidscheibe darf
nur bei ausgeschaltetem
Antrieb vorgenommen
werden!
Der Einfüllschacht oder
der Rettich- und Gurken-
schneider darf sich nie-
mals vom Schneidge-
häuse nach vorne abhe-
ben lassen.
Aus Sicherheitsgründen
darf niemals während des
Schneidbetriebes in den
Auswurfschacht des
Schneidgehäuses gegrif-
fen werden.
Bei Nichtbeachtung ist so-
fort der Netzstecker zu zie-
hen.
Sollte der Führungsbolzen
(5) entfernt werden, ist
keine sichere Führung zwi-
schen Gehäuse und Ein-
füllschacht mit Drückplatte
gegeben. Die Sicherheits-
abschaltung (mittels Kur-
venscheibe an der Drück-
platte) kann nicht wirksam
werden.
Die Sicherheitsabschal-
tung des G 25 arbeitet wie
folgt:
Das Gerät schaltet sich
aus, wenn die Drückplatte
mit Andruckhebel in einem
Abstand zwischen ca. 30
mm bis max. 60 mm den
Einfüllschacht verlässt.
Es schaltet sich wieder ein,
wenn die Drückplatte die
Oberkante des Einfüll-
schachtes in einem Ab-
stand zwischen 60 mm und
30 mm erreicht hat.
Die Funktion der Sicher-
heitsabschaltung sollte vor
der Benutzung, (nach der
Montage des G 25) geprüft
werden.
Schalten Sie hierzu den
Antrieb auf Stufe 1 ein. Ge-
ben Sie kein Füllgut in den
Fülltrichter. Schwenken
Sie die Druckplatte (4) mit-
tels des Hebels aus dem
Trichter heraus. Der An-
trieb muss Stoppen, wenn
die Druckplatte den Füll-
trichter in einem Abstand
von ca. 30 mm bis max. 60
mm den Einfüllschacht ver-
lässt.
Um ein zügiges, unterbre-
chungsfreies Arbeiten zu
gewährleisten, ist es rat-
sam, den Einfüllschacht
nur soweit zu befüllen,
dass die Vorderkante der
Drückplatte die Oberkante
des Einfüllschachtes er-
reicht.
Sollte nach dem Befüllen
des Einfüllschachtes der
Einschaltpunkt der Drück-
platte nicht erreicht wer-
den, so muß etwas
Schneidgut aus dem Ein-
füllschacht entnommen
werden.
Ausbau der An-
triebsnabe
Zu Reinigungszwecken
oder um die Laufflächen
einzufetten, kann die An-
triebsnabe aus dem Ge-
häuse ausgebaut werden.
Zum Fetten der Laufflä-
chen empfehlen wir ein le-
bensmittel echtes Fett.
Der Ausbau darf aus Si-
cherheitsgründen nur bei
vom Gerät getrenntem Ge-
häuse erfolgen!
Hierbei ist lediglich der Si-
cherungsstift (8) am Ge-
häuse hoch zu ziehen und
die Antriebsnabe leicht
drehend herauszuneh-
men.
Der Einbau erfolgt in um-
gekehrter Reihenfolge.
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